AFM Records News - BRAINSTORM, MANIMAL

BRAINSTORM - "Turn Of The Light" OUT NOW
Mit mehr als 30 Jahren Geschichte im Metal erhalten BRAINSTORM sichtlich ihren Spaß an der Musik, während sie sich über die Zeit unüberhörbar schier unendlichen Sachverstand in ihrem Handwerk angeeignet haben - nun bringen sie ihr neustes Werk „Turn Of The Light“ gefeatured von Seeb, bekannt von Orden Ogan, an den Start.

 

""Wall of Skulls" ist für mich in allen Belangen das beste Brainstorm Album to date. 10+1 Volltreffer und ein Andy B. Franck in Höchstform. Auch bei der Produktion, Mix und Master sind wir die extra Mile auf der extra Mile gegangen, was man der Scheibe auf jeden Fall anhört." - Seeb

Die letzten Monate waren für Musikschaffende nicht einfach. BRAINSTORM aber hat in gewisser Weise von den schwierigen kulturellen Bedingungen des von Unsicherheit und öffentlichem Lockdown geprägten Jahres 2020 profitiert. „Es mag paradox klingen, aber durch die Corona-bedingten Tourabsagen und die veränderten Terminvorgaben hatte ich während der Produktion von ‚Wall Of Skulls‘ die Zeit, Dinge, mit denen ich nicht vollends zufrieden war, zurückzustellen oder sogar noch einmal von vorne zu beginnen. Im Mai 2020 beschlich mich das Gefühl, dass ich mich künstlerisch im Kreis zu drehen beginne, deshalb habe ich viele Gesangsaufnahmen gelöscht und bin sechs Wochen später noch einmal neu angefangen. Für mich war wichtig, dass die Songs auf keinen Fall zum Schnellschuss werden, sondern das Optimum unserer Schaffenskraft präsentieren“, sagte Andy B. Franck.

Und genau das gelingt den zehn Tracks (plus Intro) tatsächlich:
Brainstorm feuern auf ‚Wall Of Skulls‘ aus vollen Rohren, die Gitarristen Torsten Ihlenfeld und Milan Loncaric reihen massenhaft starke Gitarrenriffs aneinander, lassen ihrer Rhythmusgruppe um Bassist Antonio Ieva und Schlagzeuger Dieter Bernert freie Hand, um damit ihrem charismatischen Frontmann gewissermaßen den roten Teppich für große Melodien und hymnische Refrains auszulegen. Gleich der Opener ‚Where Ravens Fly’ zeigt in seiner schnörkellosen Machart, dass Brainstorm anno 2021 noch geradliniger und zielstrebiger zu Werke gehen. „Ich habe den Eindruck, dass wir diesmal wirklich jeden Ballast abgeworfen und uns kein einziges Mal verzettelt haben, nicht einmal bei vermeintlich unbedeutenden Details“, strahlt Franck, dessen voluminöse Stimme wie gewohnt geradezu majestätisch über allem thront.

Veröffentlicht wird ‚Wall Of Skulls‘ am 17. September 2021, mit einem Cover, das abermals vom ungarischen Künstler Gyula Havancsak (Accept, Stratovarius) stammt und mit seinem grandiosen Design eines der bis dato stärksten Brainstorm-Alben perfekt einrahmt. Andy B. Franck kann diesen positiven Eindruck nur bestätigen: „Ich habe mich in meiner Rolle bei Brainstorm niemals zuvor dermaßen wohlgefühlt!“

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MANIMAL
„Ich denke, dass man es hören kann, wenn man in seiner Musik nicht ehrlich zu sich selbst ist. Wir sind sehr ehrlich zu uns, und wir machen exakt die Musik, die wir selbst gerne hören.“
Kluge Worte von Samuel Nyman, der Stimme des schwedischen Power Metal-Quartetts MANIMAL, im Vorfeld der Veröffentlichung ihres vierten Albums ‚Armageddon‘. Wie man es von einer Band erwartet, die speziell Judas Priest, King Diamond und Queensrÿche als Haupteinflüsse ihres Sounds nennt, ist auch die neue Scheibe ein energiereicher und geradliniger Verweis auf die Musik, die vor 20 Jahren zur Gründung von Manimal geführt hat. Beginnend bei der programmatisch betitelten ersten Singleauskopplung ‚Forged In Metal‘, über den siedend-heißen Opener ‚Burn In Hell‘.

Und genau mit diesem Opener gehen MANIMAL diese Woche an den Start! Wie gewohnt lässt die Band den zeitgemäßen Power Metal auf die Welt los. Doch sie sind viel mehr als das: „Wir sind deutlich mehr als nur Power Metal“, sagt Nyman und führt weiter aus: „Mit dem ersten Album hat uns die Plattenfirma damals zwar dieser Kategorie zugeordnet, ein für uns durchaus nachvollziehbarer Schritt, um der Öffentlichkeit einen vage Anhaltspunkt für unsere Musik zu geben. Aber aus meiner Sicht stehen eher Bands wie Helloween, Gamma Ray oder Stratovarius für den typischen Power Metal. In ihrer Musik findet man mehr Uptempo-Songs, mehr Harmoniegesänge. Natürlich gibt es auch bei Manimal einzelne Elemente dieser Stilrichtung, aber dabei bleibt es nicht. Wir haben weit mehr im Köcher, und ich denke, dass unser neues Album das perfekte Beispiel dafür ist.“ Überzeugt euch selbst von der Vielfalt: https://www.youtube.com/watch?v=eAlsHJqs9qY

Seit ihrem 2009er Debütalbum ‚The Darkest Room‘ haben sich Manimal unverkennbar weiterentwickelt. Ihr Songwriting ist homogener, stärker und mutiger geworden, zudem haben sich die Musiker auch technisch gesteigert, was die ‚Armageddon‘-Singles ‚Forged In Metal‘, ‚The Inevitable End‘, ‚Burn In Hell‘ und ‚Armageddon’ nachhaltig beweisen. Dass sich diese bemerkenswerte Entwicklung nun schon über zwei Jahrzehnte erstreckt, gehört zu den offenkundigen Eigenheiten der Manimal-Karriere. „Obwohl wir bereits zu Beginn davon träumten, wie jede andere Band auf Tour zu gehen, dauerte es neun Jahre, bis wir unser erstes Album veröffentlichten. Aber ich denke, dass dieser lange Zeitraum gut für uns war, um uns in Ruhe entwickeln zu können. Als wir die Band im Jahr 2000 gründeten, war das Material für regelmäßige Alben und Tourneen noch nicht reif genug. Heute sieht die Situation völlig anders aus. Aufgrund unserer großen Erfahrung wissen wir, dass wir uns und unseren Songs vertrauen können. Deshalb können wir es auch kaum erwarten, den Fans ‚Armageddon‘ endlich vorzustellen.“

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Quelle: AFM Records