GOLDAGENGARDEN - 05


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VÖ: 29.10.10
(Zaubermond Audio)


Homepage:
www.goldagengarden.de

 

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Klapptext:

 
 
 
 

Der schwedische Millionär und Kunstsammler Peer Johannesson geht bei einem Kanuausflug auf dem Skatelövfjorden über Bord. Wahrscheinlich ein Herzinfarkt. Aber die Leiche wird nicht gefunden. Johannessons Anwalt handelt ungewöhnlich schnell und lädt noch am Tag des Unfalls - ohne Wissen der Witwe - vier Männer nach Växjö zur Testamentseröffnung ein.
Als drei dieser "Erben" tags darauf eintreffen, ist der Anwalt tot und das Testament unauffindbar. Die Komissare Hanna Friedlund und Nils Edmundson nehmen die Ermittlungen auf…


Kritik:

 

Das erste mal, dass Goldagengarden mit Teil 5 inhaltlich ein wenig stagniert. Trieb man mit den ersten Folgen die Geschichte mit Rätseln und kleinen aber feinen Wendungen voran,  passiert hier de facto, mit Rückblick auf die zurückliegenden Ereignisse zu wenig. Zwar verfügt Teil 5 über einen gemeinen, spannenden und formidablen Cliffhanger, der das Warten auf den Nachfolger äußerst schwierig macht, doch die einzige Änderung, die Protagonisten zu entzweien, ist dann doch ein wenig mau zumal man hier im eigentlichen Storyfluss kaum weiterkommt. Außerdem die Charaktere nur mit weiteren Fakten und Details festigt und erste Grundsteine für ein warum des Finales legt. Doch bei diesem Kritikpunkt muss ich insofern intervenierend eingreifen, um zu erwähnen, dass trotz allem die 45 Minuten Spielzeit sehr kurzweilig verfliegen und im großen Ganzen der Gesamtstory dennoch gut platziert wirken. Musikalisch vollkommen homogen einhergehend mit dem Percussion und Drum-Konzept der Reihe wirkt alles hier weiterhin wie aus einem Guss. Um aber Ermüdungserscheinungen zu vermeiden, werden diese Einsätze nun weniger aber wohl platzierter eingesetzt. Frei von Tadel lässt sich hingegen der Sprechercast nennen. Mit Jürgen Thormann  einen weiteren Vollblutsprecher mit im Boot und dem restlichen bereits gut bekannten charismatisch besetztem Club aus altem und jungem Sprecherblut, kann man Marco Göllner besetzungstechnisch auch weiterhin ein glückliches Händchen bescheinigen. Zuguterletzt und ebenso frei von Kritik, zeigt sich das restliche Sounddesign. Voluminös, klangvoll, glaubwürdig sind die wohl am besten passenden Synonyme für die hier produzierten Klangwelten.

 

Fazit: Es bleibt kurzweilig und unterhaltsam, die Produktion ist eine Bank und leichte inhaltliche schwächen sollten nicht über ein bisher äußerst positives Gesamtwerk hinwegtäuschen.

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