DEMIRICOUS - "One"


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VÖ: 27.01.06
(Metal Blade Records)

Homepage:
www.demiricous.com


Die Band stieg im Jahre 2001 in Indianapolis in die Musikszene ein, jedoch kam es zum ersten Release in Form eine EP erst 2005; danach ging alles ganz flott, Deal unterschrieben, Platte aufgenommen und hier habe ich das Resultat im Player rotieren, das mich fesselt.

Gleich der Opener „Hellbound“ kommt mit geilen Soli der Marke Slayer zu „South Of Heaven“ voller Groove aus den Boxen, gepaart ist der Song mit knallenden Doublebassparts erster Kanone. Und auch bei „Repentagram“ lassen es die Amis so richtig krachen, eingängiger Death Metal paart sich mit thrashigen Parts und die eingeflochtenen Knüppelparts gefallen mir auf Anhieb. Ein technisches Rifffeuerwerk brennen Demiricious bei „Withdrawal Divine“ ab, wahnsinnig stark, wie Ben Parrish und Scott Willson die Sechssaiter bearbeiten. Flott, stampfend und treibend, so kann man danach „Vargant Idol“ bezeichnen und mit donnerndem Doublebassgewitter beginnt „Beyond Obscene“, das auch sehr technisch ist und wo die harten und aggressiven Vocals von Nate Olp meines Erachtens am stärksten rüber kommen. Mit „Perfection And The Infection“ präsentieren uns das Quartett einen herrlich harten Song, der in modernerer Art gespielt wurde. Keine Geschwindigkeitskontrolle kennt dann „Heathen Up (Out For Blood)“, hier schwingt Drummer Chris Cruz herrlich die Highspeed Keule vom Feinsten. Mit „Cheat The Leader“ brennt mal wieder so richtig der Baum, der Song ist riffig ohne Ende. Dann kommen zwei eher Thrash Metal Stücke, „Matador“ ist aber eher modern, „To Serve Is To Destroy“ mehr in der Old School Ecke anzusiedeln, genau wie auch „Ironsides“, bis dann eine wunderbare Knallernummer namens „I Am Weapon“ das Album schließt.

Ich muss sagen, die Band überzeugt auf ganzer Linie, der Sound hart und sauber, musikalisch ein breit gefächertes Spektrum aus Death und Thrash. Bangerherz was will man mehr?

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