CRYSTAL BALL


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Phoner vom 09.08.05
Interviewpartner: Scott Leach (g.)

Homepage:
www.crystal-ball.ch

FFM-Rock:
Hi Scott, schön, sich mal wieder mit dir zu unterhalten und dann auch noch zu solch einem Anlass. Zunächst eine aus dem letzten Jahr noch offene Frage. Was, außer der neuen CD „TimeWalker“, habt ihr euch zu eurem 10. Bandgeburtstag einfallen lassen?

Scott:
(lacht) Ich habe die Frage auch nicht vergessen, aber ich kann dir immer noch keine schlaue Antwort geben. Jetzt haben wir das echt irgendwie verschwitzt. Viel Arbeit, neue Platte und jetzt, dass der Tom unser Keyboarder aufhört, aber das neue Album hat er noch mitgespielt. Für live haben wir jetzt einen neuen Mann suchen müssen. Wir haben jetzt noch nicht viel gefeiert. Es war viel Arbeit bis jetzt (lacht).

FFM-Rock:
Im letzten Jahr hat es sich schon abgezeichnet: Tom Garber (g., key.) wollte Crystal Ball verlassen. Jetzt hat er die neue CD doch noch mit eingespielt, aber es gibt wohl mit Conny Andreszka schon einen Nachfolger. Wie erklärt sich das, dass das jetzt so lange gedauert hat?

Scott:
Wir haben Tom einfach überredet und ihn nicht gehen lassen (lacht). Er wollte schon viel früher bzw. er musste quasi aus gesundheitlichen Gründen, aber er hängt natürlich trotzdem noch an der Band und wir meinten: Komm’, du kannst uns doch nicht hängen lassen für’s Studio. Wir sind schon ein eingespieltes Team, das keine Lust hat, allein ins Studio zu gehen oder mit einem neuen Mann ins Studio zu gehen, den wir noch nicht kennen. So haben wir ihn wirklich überredet, noch mitzumachen. Das hat er, Gott sei Dank, auch gemacht. Er war ja auch beim Songwriting und beim Demo-Machen involviert. So haben wir gesagt, er soll dann auch wenigstens noch die Platte machen, dann hat er auch noch was davon. Wie gesagt: Live spielt er nicht mehr und wir haben deswegen jetzt einen neuen Mann gesucht und gefunden.

FFM-Rock:
Wie seid ihr auf Conny aufmerksam geworden? Stell’ ihn doch am besten gleich mal vor.

Scott:
Er hat sich auf ein Inserat von uns gemeldet. Wir hatten das auf unserer Homepage ja bekannt gegeben. Er hat sich per eMail gemeldet und wir haben dann bemerkt, dass wir ihn eigentlich schon gekannt haben. Und zwar hatte er auf der Tour mit „Pink Cream 69“ und „Axxis“ Tour, ich weiß nicht, ob du das mitgekriegt hast ... „Axxis“ hatten einen Wettbewerb gemacht, bei dem sie Leute eingeladen haben, einen „Axxis“-Song zu singen. Sie konnten sich im Internet ein Playback für einen „Axxis“-Song herunterladen, also ohne Gesang. Da sollten die Leute den Gesang draufsingen und wieder zurückschicken. Das hat Conny gemacht. Er wurde dann eingeladen, bei 2 oder 3 Shows - eine war, glaube ich, in Ludwigsburg, in Ulm, diese Gegend da – live diesen Song mitzusingen. Das hat er dann auch getan und da haben wir ihn eigentlich schon zum ersten Mal gesehen. Nur damals habe ich nicht mit ihm gesprochen. Ich habe ihn natürlich auch nicht gekannt. Aber als er dann sagte, er sei der, hat es bei mir sofort geschaltet und ich sagte: O.K., der hat ja schon mal gut gesungen! Wenn er jetzt auch noch Gitarre spielen kann ... und Keyboard ... und dann ist alles geritzt (lacht). Wir haben ihn dann zum Vorspielen eingeladen, 1-2 Mal. Es hat eigentlich wunderbar geklappt, er ist auch mehr oder weniger in unserem Alter, passt menschlich sehr gut zu uns, so dass wir beschlossen haben: Ja, das ist der Mann, mit dem wollen wir es versuchen. Wir haben live bereits einige Gigs zusammen absolviert. Er hat quasi die Live-Premiere schon hinter sich und jetzt geht es daran, die neuen Songs, das neue Programm einzuproben. Er ist noch etwas im Stress, denn er ist gleichzeitig noch an der „SAE“ in Frankfurt und das dauert, glaube ich, noch ein paar Monate, aber er wird bei uns jetzt mit dabei sein.

FFM-Rock:
So, da will ich auch gleich mal mit dir über euer 5. Studioalbum reden. Mit „TimeWalker“ bleibt ihr musikalisch eurer Linie eigentlich treu. Es sieht fast so aus, als sei diese Marschrichtung für euch erfolgreich. Ist dem so oder nehmt ihr euch andere Bands zum Beispiel, bei denen diverse Experimente nach hinten losgingen?

Scott:
Einerseits war es für uns nie ein Thema, uns jetzt total von dem zu entfernen, was wir machen. Ich denke, „Crystal Ball“ ist auch wie ein Markenname. Da haben sich die Leute jetzt vier Alben lang dran gewöhnt und jetzt was anderes zu machen, wäre total verkehrt, denn dann würde man sowohl die alten Fans verlieren, als auch keine neuen dazugewinnen. Für uns hat sich die Frage nicht gestellt. Wir haben schon, sage ich mal, leichte Bewegungen. Es gibt Leute, die sagen, ihnen gefällt „Virtual Empire“ besser, es gibt welche, denen gefällt das weniger, gewisse bevorzugen die erste Platte, andere sagen: Die zweite ist die Beste. Viele finden die „HELLvetia“ super ... Es ist ja auch so ein bisschen der Sound, jede Platte ist ein bisschen anders produziert. Mal ist das Schwergewicht ein bisschen mehr auf den Gitarren, mal ein bisschen mehr Keyboard, mal ein bisschen mehr auf dem Gesang oder sonst was. Aber prinzipiell war es nie ein Thema, den Stil zu ändern, weil es einfach die Musik ist, die wir mögen. Für uns ist es erfolgreich, weil wir sie einfach mögen. Natürlich denken wir oft: Wenn wir jetzt Musik machen würden wie, keine Ahnung -  „Rammstein“, hätten wir vielleicht mehr Erfolg, aber das wären ja nicht wir. Das wäre ja lächerlich, etwas zu tun, was man selbst nicht gut findet, nur um dem Erfolg nachzujagen. Ich denke, das würde dann auch wieder nicht funktionieren. Also so gesehen ... Schuster bleib bei deinen Leisten (lacht).

FFM-Rock:
Textlich habt ihr euch erstmals an eine Konzeptstory herangewagt. Wer kam auf die Idee dazu und was wird den Fan bzw. Käufer da erwarten?

Scott:
Das Ganze hat sich entwickelt aus einer Songtitel-Idee von Mark (Sweeney, voc.). Der Song hieß „Walk Through Time“ bzw. heißt er immer noch (lacht) und ich kam dann eigentlich auf die Idee, dass das eine Basis für ein gutes Konzept wäre. Wir haben quasi ein Nachfolge-Thema gesucht für „HELLvetia“. Etwas, das so griffig ist und das man irgendwie als Konzept mit dem Booklet und mit allem kombinieren kann und dachte dann eben, das wäre eine coole Idee, dass man so durch die Zeiten geht und verschiedene Zeitepochen mal beleuchtet und diese textlich ein bisschen verarbeitet. Und das haben wir auch so gemacht. Es ist jetzt nicht so, dass die Songs zusammenhängend sind. Das ist keine Story von A-Z, es gibt auch keine bestimmte Reihenfolge. Die Songs sind alle einzelne Elemente, die wiederum mit dem Hauptthema verknüpft sind. Aus dem Titel „Walk Through Time“ ist schlussendlich „TimeWalker“ geworden, weil es einfach erstens besser klingt, leichter zu merken ist und sich so ein bisschen auf die Band ummünzen lässt, also dass wir quasi die „Time Walker“ sind. Wir gehen durch die Zeit, haben da verschiedene Leute getroffen, viele Ereignisse erlebt und das wird dann in den Songs beschrieben. Da geht’s zum Beispiel um das Bermuda-Dreieck, da geht es um Galileo Galilei, es geht um Lindbergh, der den Atlantik überflogen hat. Wie gesagt: Es sind einfach verschiedene geschichtliche Ereignisse, ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder eine bestimmte Reihenfolge, sondern einfach nur herausgepickte Elemente, die uns selbst gerade interessiert haben. Und das Ganze wurde auch in dem Booklet wirklich supergeil umgesetzt, jede Story ist illustriert. Wir haben auch zu jeder Story auf eine Schriftrolle noch einen Text gegeben, wo erklärt wird, worum es überhaupt geht in dem Song. Die Erstauflage der Platte erscheint als Digi-Pack. Ich glaube, es sind 5.000 Stück, die da limitiert sind. Auf diesem Digi-Pack ist eben auch noch ein Coversong mit drauf, der auf dem regulären Album nicht drauf ist. Das ist ein Song, der nennt sich „Crazy“ von Britney Spears, was vielleicht einige Leute schocken würde ...

FFM-Rock:
Ich habe gerade die Luft angehalten ... (allgemeines Lachen)

Scott:
Aber du wirst erstaunt sein, wie heavy das klingt! (im Anschluss an das Interview habe ich den Song gehört – und er hat Recht!) Wir hätten ihn gerne auch auf dem regulären Album gehabt, aber die Plattenfirma hatte ein bisschen Angst, was ich allerdings nicht verstehe, denn der Song wurde ja schließlich nicht von Britney Spears geschrieben, sondern von einem Rockproduzenten. So gesehen ist es auch ein Rocksong, nur wurde er so furchtbar poppig produziert und so weiter und so fort. Das kennt man ja. Aber mit klassischen Harmonien wie sie in jeden „Bon Jovi“ – Songs vorkommen, also der Titel ist eigentlich ein Rocksong.

FFM-Rock:
Ich gehe mal davon aus, dass du nach wie vor für die musikalischen und Mark für die textlichen Inhalte eurer Songs verantwortlich bist / ist oder hat sich da was geändert?

Scott:
Ist prinzipiell richtig, nur dass nicht ich für die Musik und er für den Text verantwortlich bin / ist, sondern wir sind beide für beides verantwortlich. Ich habe auch für 4 oder 5 Songs die Texte geschrieben und die Musik ist auch mehr oder weniger immer zusammen geschrieben. Das heißt jetzt nicht, dass jeder genau die Hälfte macht, das wäre natürlich auch Blödsinn, aber jeder trägt wohl seinen Teil dazu bei. Manchmal hat einer die Grundidee und der andere vervollständigt es oder umgekehrt. So macht Mark meistens die Gesangsmelodien und ich meistens die Gitarrenriffs und die Harmonien. Aber es gibt auch durchaus mal einen Song, bei dem Mark mir eine Gitarrenmelodie vorsingt und ich singe ihm einen Gesang vor. Das gibt’s auch.

FFM-Rock:
Die Produktion der neuen Scheibe habt ihr auch wieder vertrauensvoll in die Hände von Stefan Kaufmann („U.D.O.“) gegeben und ich denke mal, ihr dürfet mit seiner Arbeit wieder mal mehr als nur zufrieden sein, oder?!

Scott:
Ja, absolut. Ich denke, wir konnten uns noch mal steigern und die Sachen, bei denen wir beim letzten Mal noch nicht 100 %ig zufrieden waren, durchaus verbessern. Ich denke, die ganze Platte klingt noch mehr nach Band diesmal und weniger nach „U.D.O.“ Ich denke, wir haben diesmal einen eigenständigen Sound bekommen. Damit sind wir sehr zufrieden.

FFM-Rock:
Mir ist bei einzelnen Songs aufgefallen, dass ihr u. a. druckvoller zu Werke geht und wie bei „Digital World“ auch mal Doublebass eingesetzt habt. Dein Songwriting oder die Handschrift des Produzenten?

Scott:
Das war durchaus unser Song. Unser Schlagzeuger (Marcel Sardella) hat durchaus Anteile. Es war seine Idee, da Doublebass einzubringen und es hat uns einfach gefallen, dass wir es so durchgezogen haben.

FFM-Rock:
Seit eurem Vorgänger „HELLvetia“ dürftet ihr in der Schweiz die „CD-Verpackungskünstler Nr. 1“ sein. Was habt ihr euch für „TimeWalker“ ausgedacht? Du hast jetzt schon mal das Digi-Pack angesprochen. Wie soll man sich jetzt diese Schriftrollen vorstellen? In einem Digi-Pack Schriftrollen zu verpacken, dürfte recht schwierig sein.

Scott:
Ja, nicht ganz gerollt (lacht). Sie sind optisch abgebildet, mehr wie eine aufgeklappte antike Schriftrolle, wie man sie sich bei den Ägyptern vorstellt. Da ist einfach zu jedem Song eine kurze Erklärung, worum es da geht, falls man das nicht schon so weiß oder erkennt. Aber es ist nicht jeder geschichtlich so versiert, um alles zu wissen und so ist es da immer ein bisschen erklärt, worum es eigentlich in dem Song geht und auch mit Bildern illustriert, dass man sich das irgendwie ein bisschen vorstellen kann. Vielleicht interessiert’s den einen oder anderen, dann hat man die Möglichkeit, es mal nachzulesen oder so was, was da genau passiert ist. Das Digi-Pack sieht einfach nur geil aus. Wie gesagt: Ein Bonus-Track mit dabei. Ein Konzept wie „HELLvetia“ konnten wir nicht wiederholen. Wir konnten nicht noch mal eine Blechdose machen und ich denke, das wäre ja auch nicht nötig oder sinnvoll (lacht).

FFM-Rock:
Wie fühlt ihr euch eigentlich bei eurem Label „Nuclear Blast“ aufgehoben? Stilistisch seid ihr dort mit „Evidence One“ ja krasse musikalische Außenseiter, will ich jetzt mal so sagen.

Scott:
Stimmt. Obwohl: Je länger, je mehr wird es zur Gewohnheit. Z.B. „Liquido“ ist auch bei „Nuclear Blast“. Somit sind wir nicht mehr die weicheste Band (lacht). Ich denke, „Nuclear Blast“ ist durchaus dabei, sich zu öffnen – die wollen ja auch Geld verdienen – und somit habe ich auch kein Problem damit, dass jetzt da die meisten Bands eine viel härtere Gangart haben. Das ist absolut kein Thema. Wir sind mit der Promotion-Arbeit soweit sehr zufrieden und was die Zukunft bringen wird, das werden wir einfach sehen.

FFM-Rock:
Wie steht es mit Tourdaten in Deutschland für 2005? Bis jetzt gibt es nur bestätigte Gigs bei euch in der Schweiz.

Scott:
Genau. Nachdem wir in den letzten Jahren immer erst in Deutschland angefangen haben, haben wir gesagt: O.K., jetzt müssen wir mal die Schweiz berücksichtigen und haben erst mal dort eine kleine Tour zusammengestellt. Es ist in Planung, eine Tour im Herbst, sage ich mal so, irgendwo in der Region November / Dezember, in Deutschland zu machen, aber es ist momentan alles noch in Planung. Deswegen kann ich jetzt noch nichts Konkretes sagen. Eine Double-Headliner-Tour wurde anvisiert, es waren „Jaded Heart“ im Gespräch. Ob das zustande kommt, weiß ich nicht. Es war im Gespräch, zusammen mit „Evidence One“, die du angesprochen hast und der finnischen Band „Thunderstone“, die auch bei „Nuclear Blast“ daheim ist, was zu machen. Das wäre auch eine Möglichkeit, so ein Package loszuschicken. Aber es ist alles noch in Verhandlung und deswegen ist noch nichts spruchreif, aber ich denke, so was in der Richtung ist zu erwarten.

FFM-Rock:
Das hört sich auf jeden Fall schon mal interessant an.

Scott:
Ja, es sollte halt stilistisch irgendwo zusammenpassen und „Mehrwert“ für die Bands bedeuten.

FFM-Rock:
Die Frage mit der lustigen Anekdote von einem Gig oder aus dem Proberaum kennst du ja schon. Ist euch nach der Tour mit „U.D.O.“ im letzten Jahr mal wieder Lustiges oder Peinliches passiert, was du unbedingt loswerden musst?

Scott:
Was habe ich dir letztes Mal erzählt?

FFM-Rock:
Das war das mit dem Tourende mit „U.D.O.“ – mit Pfeffer im Mikro und so ...

Scott:
Nicht, dass ich das Gleiche jetzt noch mal erzähle ... und noch lüge dabei (lacht).

FFM-Rock:
Deswegen sage ich ja: NACH der Tour mit „U.D.O.“

Scott:
Mit U.D.O. gab es jetzt, glaube ich, nichts sensationell Neues mehr. Ein zweites Mal lasse ich mich dann nicht mehr verarschen (lacht). Lass’ mich überlegen. Also ... War das auf der Tour mit „Pink Cream 69“ und „Axxis“, wo wir uns gesehen haben? Da gab es auch ein Tourende. Aber das war jetzt nicht ganz so spektakulär, aber mindestens genauso lustig wie bei „U.D.O.“ Die wollten uns natürlich mächtig Angst machen, die Jungs, haben da irgendwie vor so einem Gig gefragt „Hast du mal Leim oder Sekundenkleber?“, die haben uns dann irgendwie die Handtücher auf der Bühne festgenagelt, das Schlagzeug abgebaut beim letzten Song, eine Drumstick unter die Tasten beim Keyboard gelegt, in der Hoffnung, dass der Keyboarder es nicht merkt und dann irgendwie 15 Tasten gleichzeitig drückt, aber er hat es natürlich gemerkt, hat sich aber nichts anmerken lassen und in der letzten Sekunde rausgezogen (lacht). Wir hatten tolle Abschluss-Tourtage. Es war in Ungarn der letzte Gig. Da war eh alles ein bisschen chaotisch, Ungarn, Budapest. Es ging eigentlich alles glatt, war halt alles sehr abenteuerlich, aber trotzdem war das ein sehr toller Abschluss-Gig der Tour. Wir haben uns super verstanden mit den Bands und das war eine richtig schöne Sause am Schluss.

FFM-Rock:
Das denke ich mir.
Der Schlusssatz gehört jetzt wie immer meinem Interviewpartner, sprich: dir. Deine Worte an Fans und Supporter sind gefragt.
 

Scott:
O.K. Hört euch unbedingt “TimeWalker” an, weil ich denke, dass es durchaus noch eine Steigerung ist zu „HELLvetia“. Ich lasse die Musik für mich sprechen und ich hoffe, euch auf Tour zu sehen, wenn wir dann im November / Dezember nach Deutschland kommen. Danke für die Unterstützung!

FFM-Rock:
Dann danke ich dir für das Interview und alles Gute für die Zukunft. Wir sehen uns dann wieder auf Tour.
Mike von FFM-Rock

© Foto 2004 by Mike Langer

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