HURTLOCKER - "Fear In A Hand Of Dust"


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VÖ: 18.11.05
(Napalm Records)

Homepage:
www.hurtlocker.biz

HURTLOCKER aus Chicago gründeten sich an der Grenze zum Millenium. Im Jahre 2001 nahmen sie dann ihr erstes Demo „Autumnal“ auf und bekamen daraufhin schon die ersten großartigen Reaktionen, so dass sie sogar als Local Opener für Bands wie etwa OBITUARY oder TURMOIL auftreten durften. 2002 begaben sie sich dann wieder ins Studio und nahmen ein 4-Track Demo auf, welches man „Suicide“ nannte. An diesen vier Tracks konnte man schon eine gewaltige Weiterentwicklung erkennen und man durfte wieder Auftritte mit angesagten Bands wie KING DIAMOND oder AGNOSTIC FRONT absolvieren. Kurz darauf folgte schon das nächste Demo „Murder“, woraufhin man dann ein Jahr lang durch die Staaten tourte. Durch den mittlerweile guten Erfolg fühlten die Jungs sich dann dazu angespornt, ein weiteres Album unter die Leute zu bringen. Dieses nannte sich dann „Empty“ und beinhaltete fünf Tracks. 2004 brachten sie dann ihr bis dato bestes Ding auf den Markt, welches auf den Namen „Reflection Of Desperation“ hört. Nach diesen ganzen Erfolgen und weiteren Auftritten mit Bands wie ANTHRAX, LAMB OF GOD und DYING FETUS wurde dann auch Napalm Records auf diese Combo aufmerksam und bringen jetzt zusammen „Fear In A Handful Of Dust“ heraus.

Und dieses Album ist ein Metalcore-Brett vom Feinsten, ein Schlag ins Gesicht sozusagen. Schon der erste Song „Symptons“  gibt die Marschrichtung vor, ein Gewitter aus peitschenden Drums und sägenden Gitarren und ein schrilles Gekeife vom Sänger Grant Belcher. Ein aggressiver Anfang, der keine Gefangenen macht. Ohne Atempause geht es mit „Absolution“ in alt bewährter Metalcore Tradition weiter, also Hardcore Shouts mit geilen Metalgeschrubbel. Dann kommt „Painted Red“ in bester Thrash Manier daher und weiß von der ersten Sekunde an, einen zu fesseln, und ist leider auch schon so schnell zu Ende wie er angefangen hat. „I Am Everything....Nothing“ hat auf diesem Silberling die wohl größte Hardcore Schlagseite, was sich vor allem beim Gesang bemerkbar macht.

Einen ruhigen Part werdet ihr auf diesem Album nicht finden, es ist ein Hurrikan, bei dem man am Schluss sagt: „Wow, was war das????“

Absolut empfehlenswert!!!!

Anspieltipps:
Symptons
Painted Red
I Don`t Need You

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