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JOHN SINCLAIR - 167 - Teufelsspuk und Killer-Strigen

VÖ: 26.01.24
(Lübbe Audio)

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JOHN SINCLAIR

Klapptext:

Jane war verschwunden! War sie von höllischen Mächten entführt worden? Kurz darauf erschien ein zwielichtiger Privatdetektiv beim Yard und lockte mich auf die Spur meines Erzfeindes Strigus – denn der Strigenherrscher hatte mit dem Teufel einen Bund geschlossen!

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DORIAN Hunter - 50.2 - Das Kind der Hexe - Pigeon Street

02.02.24
(Zaubermond Audio)

Homepage:
DORIAN HUNTER

Klapptext:

Coco Zamis ist hochschwanger, die Geburt steht unmittelbar bevor. Dorian vermutet, das die Dämonen nur darauf lauern, ihr das Neugeborene zu entreißen – allen voran Olivaro, der auf Rache sinnt. In der Privatklinik von Dr. Thomas Webber findet Coco vorübergehend Hilfe, und Dorian entwickelt einen Plan ...

Sprecher:

Dorian Hunter – Thomas Schmuckert
Coco Zamis – Claudia Urbschat-Mingues
Bathany Bail – Karin Rasenack
Marvin Cohen – Frank Gustavus
Lilian Hunter – Iris Artajo
Martha Pickford – Regina Lemnitz
Philip – Tim Kreuer
Olivaro – Stefan Krause
Hekate – Stephanie Kellner
Margaret – Gerlinde Dillge
Detective – Roland Hemmo
Constable Sterne – Julian Greis
Taxifahrer – Michael Bideller
Tankstellenkassierer – Wolfgang Rüter
Justine Kenna – Katharina von Keller
Rocker – Torben Liebrecht, Pascal Houdus
Jason – Matti Krause
Siobhan May- Chantal Busse
Untote – Peter Kaempfe, Achim Schülke, Peter Weis
Polizist – Jürgen Holdorf

Klapptext:

Coco Zamis ist hochschwanger, die Geburt steht unmittelbar bevor. Dorians Vermutung, dass vor allem Olivaro darauf lauern könnte, Coco das Neugeborene zu entreißen, hat sich nicht bewahrheitet. Stattdessen schlägt ein Gespenst aus der Vergangenheit an anderer Stelle zu, und die Jagd auf das Kind der Hexe scheint eröffnet...

Dorian Hunter – Thomas Schmuckert
Coco Zamis – Claudia Urbschat-Mingues
Marvin Cohen – Frank Gustavus
Donald Chapmann – Frank Felicetti
Lilian Hunter – Iris Artajo
Detective – Roland Hemmo
Constable Sterne – Julian Greis
Hekate – Stephanie Kellner
Margaret – Gerlinde Dillge
Martha Pickford – Regina Lemnitz
bathany Bail – Karin Rasenack
jerome Hewitt – Sven Plate
Olivaro – Stefan Krause
krankenpfeleger – Kai-Hennrik Möller
krankenschwester – Celine Fantagnes
jeff Parker – Freimut Götsch
georg Rudolf Speyer – Tim Knauer
Martin Zamis – Piet Rose
Feuerwermann – Peter Kaempfe
Pilizisten – Jürgen Holdolf, Erik Schäffler, Octavian Willixhofer, Dennis Erhardt

Kritik:

Diese Rezension umfasst die aktuelle Doppelfolge „Das Kind der Hexe – Der Plan“, sowie „Das Kind der Hexe – Pigeon Street“, die wegen der Komplexität der Story einzeln schwer zu bewerten wären. Achtung – Spoilergefahr und ein Hinweis! Hier spielt man dermaßen oft am Volumen und der Lautstärke, dass Hören über Kopfhörer grundsätzlich empfohlen wird. Hören während der Fahrt und an belebten Orten würde ich nicht empfehlen. Erstens sind die gebotenen Inhalte hochkomplex und verschaltet, so dass man wirklich ein waches Ohr benötigt um all dem zu folgen. Auf der anderen Seite ist das hoch und runter flippern der Lautstärke nicht wirklich erholsam. Doch zu den Inhalten. Sämtliche Szenen zum Start wirken zusammenhanglos und bunt zusammengewürfelt. Diese ergeben erst mit weiteren Handlungsverlauf großen Sinn und beweisen wieder einmal, wie verschachtelt und komplex Dorian Hunter eigentlich ist. Man arbeitet extrem mit Andeutungen und Rückblicken und verleiht dem eigentlichen Kern der Story (einem inhaltlich recht kurzen Abriss des Handlungsfadens) eine unglaubliche Dichte. Gefangen in den Intrigen Olivaros und der neuen Super-Gegnerin Hekate wird Dorian immer mehr zum Spielball der Dämonen. Der Kampf um seinen ungeborenen Sohn Martin beginnt. Sind all die Verschleierungen des Hunter Teams erfolgreich oder obsiegen am Ende doch die dunklen Mächte? Wer die Bücher kennt wird nun mit einem flauen Gefühl an diese Geschichte herangehen. Wird Fanliebling Marvin Cohen sterben? Wen wird es sonst noch erwischen? Denn „Das Kind der Hexe“ beendet hier nicht nur einen recht langen Zyklus, sondern öffnet auch die Wege zu einem neuen, nebst Teaser zu einer weiteren Vergangenheit Dorian Hunters. Die Machart bleibt sich treu. Düster, drückend, pumpend, zeitlupenhaft spulen einige Szenen herunter während andere wieder in einem berstenden Crescendo aus Soundeffekt und Dialog regelrecht explodieren. Zwei Sätze die wohl bekunden, warum Dorian Hunter immer „Underground“ bleiben wird, denn diese Stilmittel muss man einfach mögen um Zugang zur Serie zu erhalten. Ich weiß nicht ob es am Alter liegt, aber wie sagte Marvin Cohen einst: ZU LAUT! So kamen mir persönlich einige Szenen vor, die recht geballt auftreten und auch recht langgezogen auf die Ohren einprasseln. Das Kreischen und Stöhnen von Hekates Dienerin Margarete. Philips hysterisches Ausrasten und Miss Pickfords Gezeter im Verbund mit den Soundeffekten und wilden Rufen ist dann teilweise doch ein wenig drüber. Zu laut eben. Diese Szenen stehen im krassen Gegensatz zu Dorian Hunters Acting gegen Ende. Sein leises, benommenes Stöhnen ist kaum noch zu verstehen und man muss den Lautstärkepegel verdammt nach oben knallen um der weiterhin komplexen Story überhaupt folgen zu können. „Das Kind der Hexe“ ist einfach sehr komplex, wird erst mit kompletter Spielzeit rund, beendet einige drängende Fragen, wirft aber im gleichen Maße neue auf, welche im Outro verhallen und mit Jeff Parkers Hilferuf neue Inhalte öffnen.

Fazit: In dieser Doppelfolge steckt eine Menge Hirnschmalz um alles stimmig zu verbinden, altes ad acta zu legen und neues zu beginnen. An Komplexität ist Dorian Hunter weiterhin nicht zu überbieten. Dies wird aber leider auch zu einer Art Krux denn wenn die Folgen weiterhin so unstet erscheinen wie bisher, wird diese Komplexität zum großen Bumerang. Hier muss es zügig weiter gehen um Hörer bei der Stange zu halten. Die Liste der Sprecher ist zwar lang, allerdings sind viele dieser Rollen kurze 1-Satz Rollen. Dass Gros der Geschichte liegt also weiter auf nur wenigen dominanten Rollen. Wie oben geschrieben bleibt man auch hier der Machart der Serie treu. Komplex, verschachtelt, pumpend und düster transportiert man zyklische Handlungsstränge durch die Folgen, die wie auch hier immer unvorhersehbar bleiben und die eine oder andere Überraschung bereithalten. Am Ende bleiben 8,5 von 10 Punkte für beide Folgen. Auf 50 weitere Folgen!

DORIAN Hunter - 50.1 - Das Kind der Hexe - Der Plan

VÖ: 02.02.24
(Zaubermond Audio)

Homepage:
DORIAN HUNTER

Klapptext:

Coco Zamis ist hochschwanger, die Geburt steht unmittelbar bevor. Dorian vermutet, das die Dämonen nur darauf lauern, ihr das Neugeborene zu entreißen – allen voran Olivaro, der auf Rache sinnt. In der Privatklinik von Dr. Thomas Webber findet Coco vorübergehend Hilfe, und Dorian entwickelt einen Plan ...


Sprecher:

Dorian Hunter – Thomas Schmuckert
Coco Zamis – Claudia Urbschat-Mingues
Bathany Bail – Karin Rasenack
Marvin Cohen – Frank Gustavus
Lilian Hunter – Iris Artajo
Martha Pickford – Regina Lemnitz
Philip – Tim Kreuer
Olivaro – Stefan Krause
Hekate – Stephanie Kellner
Margaret – Gerlinde Dillge
Detective – Roland Hemmo
Constable Sterne – Julian Greis
Taxifahrer – Michael Bideller
Tankstellenkassierer – Wolfgang Rüter
Justine Kenna – Katharina von Keller
Rocker – Torben Liebrecht, Pascal Houdus
Jason – Matti Krause
Siobhan May- Chantal Busse
Untote – Peter Kaempfe, Achim Schülke, Peter Weis
Polizist – Jürgen Holdorf


Klapptext:

Coco Zamis ist hochschwanger, die Geburt steht unmittelbar bevor. Dorians Vermutung, dass vor allem Olivaro darauf lauern könnte, Coco das Neugeborene zu entreißen, hat sich nicht bewahrheitet. Stattdessen schlägt ein Gespenst aus der Vergangenheit an anderer Stelle zu, und die Jagd auf das Kind der Hexe scheint eröffnet...
Dorian Hunter – Thomas Schmuckert
Coco Zamis – Claudia Urbschat-Mingues
Marvin Cohen – Frank Gustavus
Donald Chapmann – Frank Felicetti
Lilian Hunter – Iris Artajo
Detective – Roland Hemmo
Constable Sterne – Julian Greis
Hekate – Stephanie Kellner
Margaret – Gerlinde Dillge
Martha Pickford – Regina Lemnitz
bathany Bail – Karin Rasenack
jerome Hewitt – Sven Plate
Olivaro – Stefan Krause
krankenpfeleger – Kai-Hennrik Möller
krankenschwester – Celine Fantagnes
jeff Parker – Freimut Götsch
georg Rudolf Speyer – Tim Knauer
Martin Zamis – Piet Rose
Feuerwermann – Peter Kaempfe
Polizisten – Jürgen Holdolf, Erik Schäffler, Octavian Willixhofer, Dennis Erhardt

Kritik:

Diese Rezension umfasst die aktuelle Doppelfolge „Das Kind der Hexe – Der Plan“, sowie „Das Kind der Hexe – Pigeon Street“, die wegen der Komplexität der Story einzeln schwer zu bewerten wären. Achtung – Spoilergefahr und ein Hinweis! Hier spielt man dermaßen oft am Volumen und der Lautstärke, dass Hören über Kopfhörer grundsätzlich empfohlen wird. Hören während der Fahrt und an belebten Orten würde ich nicht empfehlen. Erstens sind die gebotenen Inhalte hochkomplex und verschaltet, so dass man wirklich ein waches Ohr benötigt um all dem zu folgen. Auf der anderen Seite ist das hoch und runter flippern der Lautstärke nicht wirklich erholsam. Doch zu den Inhalten. Sämtliche Szenen zum Start wirken zusammenhanglos und bunt zusammengewürfelt. Diese ergeben erst mit weiteren Handlungsverlauf großen Sinn und beweisen wieder einmal, wie verschachtelt und komplex Dorian Hunter eigentlich ist. Man arbeitet extrem mit Andeutungen und Rückblicken und verleiht dem eigentlichen Kern der Story (einem inhaltlich recht kurzen Abriss des Handlungsfadens) eine unglaubliche Dichte. Gefangen in den Intrigen Olivaros und der neuen Super-Gegnerin Hekate wird Dorian immer mehr zum Spielball der Dämonen. Der Kampf um seinen ungeborenen Sohn Martin beginnt. Sind all die Verschleierungen des Hunter Teams erfolgreich oder obsiegen am Ende doch die dunklen Mächte? Wer die Bücher kennt wird nun mit einem flauen Gefühl an diese Geschichte herangehen. Wird Fanliebling Marvin Cohen sterben? Wen wird es sonst noch erwischen? Denn „Das Kind der Hexe“ beendet hier nicht nur einen recht langen Zyklus, sondern öffnet auch die Wege zu einem neuen, nebst Teaser zu einer weiteren Vergangenheit Dorian Hunters. Die Machart bleibt sich treu. Düster, drückend, pumpend, zeitlupenhaft spulen einige Szenen herunter während andere wieder in einem berstenden Crescendo aus Soundeffekt und Dialog regelrecht explodieren. Zwei Sätze die wohl bekunden, warum Dorian Hunter immer „Underground“ bleiben wird, denn diese Stilmittel muss man einfach mögen um Zugang zur Serie zu erhalten. Ich weiß nicht ob es am Alter liegt, aber wie sagte Marvin Cohen einst: ZU LAUT! So kamen mir persönlich einige Szenen vor, die recht geballt auftreten und auch recht langgezogen auf die Ohren einprasseln. Das Kreischen und Stöhnen von Hekates Dienerin Margarete. Philips hysterisches Ausrasten und Miss Pickfords Gezeter im Verbund mit den Soundeffekten und wilden Rufen ist dann teilweise doch ein wenig drüber. Zu laut eben. Diese Szenen stehen im krassen Gegensatz zu Dorian Hunters Acting gegen Ende. Sein leises, benommenes Stöhnen ist kaum noch zu verstehen und man muss den Lautstärkepegel verdammt nach oben knallen um der weiterhin komplexen Story überhaupt folgen zu können. „Das Kind der Hexe“ ist einfach sehr komplex, wird erst mit kompletter Spielzeit rund, beendet einige drängende Fragen, wirft aber im gleichen Maße neue auf, welche im Outro verhallen und mit Jeff Parkers Hilferuf neue Inhalte öffnen.
Fazit: In dieser Doppelfolge steckt eine Menge Hirnschmalz um alles stimmig zu verbinden, altes ad acta zu legen und neues zu beginnen. An Komplexität ist Dorian Hunter weiterhin nicht zu überbieten. Dies wird aber leider auch zu einer Art Krux denn wenn die Folgen weiterhin so unstet erscheinen wie bisher, wird diese Komplexität zum großen Bumerang. Hier muss es zügig weiter gehen um Hörer bei der Stange zu halten. Die Liste der Sprecher ist zwar lang, allerdings sind viele dieser Rollen kurze 1-Satz Rollen. Dass Gros der Geschichte liegt also weiter auf nur wenigen dominanten Rollen. Wie oben geschrieben bleibt man auch hier der Machart der Serie treu. Komplex, verschachtelt, pumpend und düster transportiert man zyklische Handlungsstränge durch die Folgen, die wie auch hier immer unvorhersehbar bleiben und die eine oder andere Überraschung bereithalten. Am Ende bleiben 8,5 von 10 Punkte für beide Folgen. Auf 50 weitere Folgen!

INSEL-Krimi - 29 - Geier über Gotland

VÖ: 26.01.24
(Contendo Media)

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CONTENDO MEDIA

Klapptext:

Eigentlich sollte es für die junge Kunststudentin Blomma ein gemütlicher Urlaub bei den Großeltern auf Gotland werden. Doch kaum in Visby angekommen, geschehen plötzlich merkwürdige Dinge. Seltsame Touristen und mysteriöse Einbrüche wecken die Neugier von Blomma und Oma Mette. Als es in der Altstadt zu einem blutigen Mord kommt, geht es für alle Beteiligten um Leben und Tod.

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MURDER TALES - 02 - Tod im All

VÖ: 12.01.24
(Contendo Media)

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CONTENDO MEDIA

Klappentext:

Die Raumstation ISS rast mit atemberaubenden 30.000 Stundenkilometern um die Erde. Aber nach dem Austausch von zwei Crewmitgliedern geschehen merkwürdige Dinge an Bord. Und die Crew stellt schnell fest: egal, wie schnell die ISS ist, noch schneller ist die Angst

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CLIFFHANGER TALES - Season 3 - Hunter

VÖ: 03.01.24
(Contendo Media

Homepage:
CONTENDO MEDIA

Klapptext:

Als ein Tiertransporter im Schneesturm an der kanadischen Grenze unter eine Lawine kommt, ahnen die Bewohner des kleinen Ortes noch nicht, welche gefährliche Fracht aus dem Truck entkommen ist. Ein Grauen, das sich durch schreckliche Laute ankündigt. Und es hat Zähne, die einen Menschen zerreißen können.

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