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THOMAS GODOJ

Titel:
THOMAS GODOJ
Wann:
Mi, 5. Juni 2013
Wo:
ALTE Batschkapp - Frankfurt am Main
Kategorie:
Konzert-Tour

Beschreibung

THOMAS GODOJ
  Männer sind so Tour 2013
  präs. v. New Yorker, Kulturnews, event. &
  Radio Energy 19:00

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MÄNNER SIND SO Tour 2013

Die musikalische Karriere von Thomas Godoj begann mit seinen Bands „Cure of Souls“ und „WiNK“, mit denen der Recklinghäuser bei diversen Newcomer-Festivals spielte und sich durch selbstgeschriebene Songs und seine außergewöhnliche Stimme eine respektable Fan-Base verschaffte.

Nachdem Godoj mit seiner Band haarscharf an einem Plattenvertrag vorbeischrammte, nahm er im Jahre 2008 an Deutschlands bekanntestem Talentwettbewerb teil, den er problemlos für sich entscheiden konnte. Die aus dieser Teilnahme hervorgegangene Single „Love is you“ schnellte auf Platz 1 der Charts in Deutschland, Schweiz und Österreich. Das im Juli 2008 veröffentlichte Debütalbum „Plan A!“ wurde nach zwei Wochen vergoldet. Auch die Auszeichnung mit dem Musikpreis Echo in der Kategorie „Bester Newcomer National“ blieb nicht aus.

Nach also mehr als 1 Mio. verkauften CDs, Nummer-Eins-Hits, zwei Gold- und einer Platinauszeichnung, sowie diversen ausverkauften Tourneen erschien im Oktober 2011 sein erstmals komplett deutschsprachiges Album „So gewollt“, dass er persönlich als sein „drittes Baby“ bezeichnet.

Als dieses Platz 24 der deutschen Albumcharts erreichte und weitere Platzierungen in den österreichischen und schweizer Albumcharts erzielen konnte, beschloss Godoj seine erste Live DVD/CD in seiner Wahlheimat aufzuzeichnen, die Platz 1 der Musik-DVD Charts erreichte. 
Am 26.04.2013 erscheint das 4. Album „Männer sind so“, das wieder ausschließlich deutschsprachige Texte enthält. Mit Album- und Titelsong (VÖ: 22.03.2013) bekennt sich Godoj zu seinen männlichen Defiziten und beweist, dass man der aktuellen Debatte anlässlich des Fehlverhaltens von Brüderle auch mit einem Augenzwinkern begegnen kann. 
Neben seinem charmanten Rat mit einer gewissen Leichtigkeit im Leben zu stehen, widmet er sich auch ernsteren Themen wie z. B. der Auseinandersetzung mit dem Tod in dem Song „Sterne“.
Während der Studio- und Kreativarbeit kam es zu einer Begegnung mit der Schweizer Band „Lunik“, aus der spontan ein wunderschönes Duett „What if I“ mit Frontfrau Jaël entstanden ist. Der Stück trägt die Botschaft, den Mut aufzubringen Chancen zu ergreifen. 
Mit seinem vierten Album überzeugt er mal wieder mit seiner steinehrlichen Art und demonstriert, dass man als erfolgreicher Musiker seine Bodenständigkeit nicht verlieren muss. 
Wir freuen uns auf eine tolle Tour zum Beginn des Sommers 2013.

Foto: © Julia Scheibeck

 

TICKETS

 

31.05. Recklinghausen - Vesta Arena
01.06. Stuttgart - Cann Club
02.06. München - Ampere
04.06. Heidelberg - Schwimmbad Club
05.06. Frankfurt - Batschkapp
07.06. Köln - Luxor
08.06. Hückeswagen - Open Air
09.06. Hamburg - Knust
11.06. Berlin - Postbahnhof
12.06. Leipzig - Werk 2
14.06. Hannover - Musikzentrum
15.06. Dresden - Puschkin
17.06. Düsseldorf - Zakk
18.06. Lübeck - Riders Café

 

 


Veranstaltungsort

Standort:
ALTE Batschkapp
Straße:
Maybachstraße 24
Postleitzahl:
60433
Stadt:
Frankfurt am Main
Land:
Germany

Beschreibung

Es ist soweit, der Batschkapp Umzugstermin steht fest!
Ab dem 10.12.2013 werden alle unsere Veranstaltungen in unserem neuen Zuhause in der Gwinnerstr. 5 in Frankfurt-Seckbach stattfinden!
Einzige Ausnahme: an Silvester feiern wir doppelt!
- alte Batschkapp, Maybachstr. 24: "DER KNALL - Excited New Year Celebration"
- neue Batschkapp, Gwinnerstr. 5: " New Years Eve BY awake" mit Fritz Kalkbrenner, Daniel Bortz, Karotte, uvm.
Neue Adresse ab 10.12.2013
(Neue) Batschkapp
Gwinnerstr. 5
60388 Frankfurt-Seckbach
Tel.: +49 - (0)69 - 952 184 10
Fax: +49 - (0)69 - 952 986 09
Quelle: Batschkapp Newsletter
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Trend – Location oder der beliebteste Rockclub Deutschlands ?

Nicht nur Bands, sondern auch viele Trends nahmen in den letzten Jahrzehnten in der Batschkapp ihren Anfang. Kein Wunder, dass der Szenetreff auch als Event-Location beliebt ist.

1976 wurde die Batschkapp als alternativer Club gegründet.

Ursprüngliches Ziel des Kollektivs war es, eine autonome und linke Gegenkultur zu etablieren. Höhen und Tiefen begleiteten gerade wegen des politischen Anspruchs den Szenetreff. Andererseits bildete dieser geschichtliche Hintergrund auch eine Basis für intensive Kontakte zwischen Menschen, die heute in allen Bereichen der Politik und Öffentlichkeit zu finden sind.

Das Outfit des „Kulturzentrums“ scheint seit den 70er Jahren keine wesentlichen Neuerungen mitgemacht zu haben, obwohl es natürlich viele bauliche Veränderungen gab; abgesehen vom Äusseren welches vor Kurzem durch den bekannten Szenesprayer BOMBER ziemlich spektakulär besprüht wurde, ist die Einrichtung der Batschkapp eher pragmatisch!

Seit vielen Jahren schon hat sich der Frankfurter Treff in einer über das Studentenmilieu hinausgehenden Szene etabliert und ist bundesweit bekannt durch sein herausragendes Veranstaltungsangebot. Zahlreiche Bands, die heute die grössten Hallen ausverkaufen, haben in der Batschkapp ihre Karriere begonnen und spielen auch heute noch gerne Clubkonzerte in „Ihrer Kapp“. So ist es gelungen, über Jahrzehnte die Spannung für die sich wandelnde Zielgruppe aufrecht zu erhalten.

Erstaunen regt sich spätestens bei der Erkenntnis, dass in diesem Siebzigerjahreschuppen auch Promotion Events stattfinden, die beachtliche Ergebnisse vorweisen, weil sie treffsicher bei der jeweiligen Zielgruppe ankommen. Auch zählen Lesungen zu dem Programm. Aus dem autonomen Kulturzentrum der Anfangsjahre ist ein professioneller Dienstleistungsbetrieb geworden. Offen geblieben ist man dabei gegenüber Newcomern, neuen Trends und musikalischen Experimenten. Das ist sicherlich einer der Hauptgründe, weshalb sich eine Szenegeneration nach der anderen zur Batschkapp hingezogen fühlt.

„So herrlich verrückt, so kreativ, so vielschichtig im Programm, so engagiert, wie die Batschkapp ist wohl kein Szeneschuppen.“
Bildzeitung

BATSCH-KAPP (f.)
spontaner Zusammenschluss von BATSCH(E) und KAPP(E)
geht auf den altchinesischen Weisen und Erfinder der - "Mao Tse Tung" zurück, der nie ohne seine - (Hier Kopfbedeckung) im Volke schwamm. Frei nach der altchinesischen Bauernregel: "Ist der Kopf warm, sind es die Füße auch!"
Heute Szene-Lokal in Frankfurt am Main-Eschersheim.