TBL Ten Beers Later Sind eine der dienstältesten Rockbands der Umgebung. Oder die älteste? Aber wer weiß das – nach über 20 Jahren unddeutlich über 10 Beers – heute noch. — Aber mit musikalischer Verjüngung! Denn seit kurzem sind mit dabei:

„PUSTEFIX“

Eine Bläserformation. Sämtlich Überwälder, die vom Tuten und Blasen eine Menge Ahnung haben und sich mittlerweile mit den 5 Herren von TBL in einer 9-piece-version musikalisch hervorragend verstehen. Das Programm geht quer durch die Rockgeschichte der letzten 30 Jahre. Also, Cockers Feelin´alright und sein Letter neben Doobie Brothers Listen to the Music, China Grove, Tina´s Nutbush City Limits und Steamy Windows und jede Menge Blues Brothers, denn die laden besonders dazu ein, Bläser einzuladen….dann gibts Bon Jovi mit seinem Runaway, die aber nicht die Brücken überschreitet (Many Rivers to cross), aber die Stile werden überschritten, es darf dann auch mal was von Blood Sweat and Tears sein, und wie es im Odenwald so ist, die Berge sind hoch und die Weschnitz tief (River deep, Mountain high), und natürlich der Blues-Rock: Gary Moore lässt The Story of the Blues erzählen, da er es selbst nicht mehr kann.

Das Line-Up TBL: Jürgen „Pi“ Pieschel am Bass, sicher einer der dienstältesten Musiker an 4 oder 5 dicken Saiten, der schon bei Goldfink zusammen mit Eddi Kirch gespielt hat, der bei Fresh den Rhythmus macht, bei TBL aber für den Lead-Gesang zuständig ist Jens Reyer spielt Gitarre. Und wie! Das konnte man schon bei Headless! hören, aber schon lange schätzt sich jedes Projekt glücklich, wenn er dabei ist. Ralf Eisenhauer kam vor 3 Jahren dazu, als Mingo, der beliebte und legendäre Schlagzeuger starb. Und er ist ein im Gegensatz zu den andern ein echter Überwälder, allerdings zusammen mit Albrecht Bärenz an den keyboards, der zwar aus dem Tal stammt, aber seit Jahrzehnten im Überwald beruflich und musikalisch zuhause ist.

Und dann PUSTEFIX: Allesamt Überwälder, nämlich aus Affolterbach. Manfred Kilthau, Saxofonist und mittlerweile auch Musiklehrer. Aus Unter-Schönmattenwag (ausgesprochen: „Schimmeldewoog“): Andreas „Pan“ Staat, Posaune – obwohl er eigentlich ein brillanter Trompeter ist, hier wollte er es halt anders. Jörg Abelshauser, der auch Trompeter ist und hier die Zunft des strahlenden Blechs zum Klingen bringt und Rüdiger „Rüdi“ Horst ebenfalls am Saxofon.

Einlass: 20 Uhr Beginn: 21 Uhr Eintritt VVK: 8€ /AK: 10€