Aufeinandertreffen der besten Singer/Songwriter Aschaffenburgs

Lene Wood - Eine junge, stimmgewaltige Songwriterin und Sängerin an Piano und Gitarre mit drei starken Musikern im Rücken! 2008 startete sie mit ihrem Soloprojekt aus dem eine Band wurde, die bereits auf vielen regionalen In-/Outdoor-Events überzeugen konnte!
Die junge, vierköpfige Band, bestehend aus Lene Wood (voc, guit, p), Dennis Rogers (b), Chris Simon (guit), und Michael Jandt (dr) hat bereits drei hochkarätige Alben produziert und glänzt durch absolute Leidenschaft für die Musik. Vertrautheit und Harmonie innerhalb der Band erzeugen eine Menge Spaß, gepaart mit einer lässigen und unbeschwerten Stimmung auf der Bühne.
Mit ihren einfühlsamen, prägnanten und tanzbaren Pop-Rock Songs aus eigener Feder fasziniert Lene Wood ihr Publikum und schafft eine außergewöhnliche Atmosphäre, die bis ins Innerste der Zuhörer dringt – ein Muss für alle, die junge, handgemachte Musik mit einem ganz eigenen Charakter lieben!

Bis Ende 2013 noch unter einem anderen Namen und nur mit englischen Texten unterwegs, beschloss Chris Mueller sich als Künstler den Namen zu geben, den er auch im Alltag benutzt. Die Wandlung hin zu deutschen Texten hat einen ganz einfachen Grund: Ihm fiel nichts mehr auf Englisch ein. Außerdem sagt er, dass er das Gefühl habe, in deutsch “echter” zu sein. Das deutschsprachige Reportoir wuchs und eine Art Neubeginn stand für den Aschaffenburger an. Die Musik von Chris Mueller lässt sich am einfachsten als deutscher Singer/Songwriter-Pop beschreiben, mit eingängigen Melodien und einer Stimme, die auf jeden Fall im Ohr bleibt. Melancholisch, manchmal auch dramatisch und trotzdem voller Hoffnung, erzählt er Geschichten, Gedanken und Bilder aus seinem Alltag.

Wie vieles im Leben liegt auch in der Musik von Kathrin Kempf alles irgendwo dazwischen. Zwischen Kirchenchor, Grunge und 80s Synthiewave. Zwischen glockenhell, tiefdunkel, Folk Pop und Schrammelakkorden. Bewaffnet mit nichts als der bloßen Ahnung, dass man als alte Seele Geschichten erzählen kann, die Menschen bewegen. Menschen, die nach all den Tönen, die Kathrin ins Mikrofon schwört, Dinge sagen wie „Kempf klingt nach Tiefe; sie gelangt von einer matten Resignation in der Stimme, gemildert nur von einer Restwärme des Herzens, zu unvermittelter Eruption.“ Vielsagende Worte und große Emotionen über eine Frau, die doch eigentlich nur nach einem in ihrer Musik strebt: Echt sein, ohne dabei verrückt zu werden.