Tracer geben Tourtermine im Juni bekannt/ "El Pistolero" kommt am 26.04.13

Liebe Leute,
kurz nach der Veröffentlichung des  zweiten Tracer Albums „ El Pistolero“ am 26.4. wird die Band im Juni in Deutschland live zu sehen sein. Hier die Daten:

TRACER LIVE
Präsentiert vom Rock Hard, Visions, Clasic Rock Magazin und laut.de
04. Juni   München / Backstage Club (http://www.backstage.eu)
05. Juni   Berlin / Magnet (http://www.magnet-club.de/)
06. Juni   Cologne / Luxor (http://www.luxor-koeln.de)

Wer jetzt schonmal ein Auge auf Tracer im neuen EPK haben will, schaut bitte hier: http://youtu.be/BNiXkibAauY

“El Pistolero”
VÖ: 26.04.2013 durch Mascot Label Group / Rough Trade
www.tracer-band.com / www.facebook.com/tracer / https://twitter.com/Tracerband

“I’ve seen the future of rock’n’roll and its Tracer.” – Planet Rock

Das mit Spannung erwartete zweite Studioalbum der australischen Power-Rock’n’Roll Band Tracer, „El Pistolero“, erscheint am 26. April bei Mascot Records. Vorab dürfen sich Fans über die gleichnamige Single als auch über einige Shows in Deutschland freuen.  

Jeder, der Tracer bislang schon einmal live erleben durfte, konnte das Potential des Hardrock-Trios aus Down Under erkennen. Dies zeigt sich nun auch auf ihrem zweiten Album, das von niemand geringerem als Kevin Shirley (Led Zeppelin, Iron Maiden, Slayer, Silverchair) produziert wurde und das Michael Brown (Gesang, Gitarre), Dre Wise (Schlagzeug) und dem neuen Bassisten Jett Heysen-Hicks zu einer Band macht, die 2013 in aller Munde sein wird.

„Jeder einzelne Song hat durch Kevin ein Eigenleben entwickelt, also genau das, was wir immer wollten“, sagt Michael Brown. „Er inspirierte uns, Dinge auszuprobieren, die wir vorher nie in Betracht gezogen hatten. Dadurch haben wir eine ganz neue musikalische Ebene erreicht und “El Pistolero” wird der Welt zeigen, wer Tracer wirklich ist und warum wir anders sind als jede andere Band.“

„El Pistolero“ ist ein fantastischer Mix aus klassischen Stonerrockhymnen und Powerrock. Dennoch ist Tracer kein typischer Retro-Act. Songs wie „Scream In Silence“ über „There’s A Man“ bis hin zu „Dirty Little Secret“ und „Ladykiller“ zeigen deutlich, dass dies der Sound einer Band des 21. Jahrhunderts ist, die den Rock’n’Roll lebt und spielt, wie er ursprünglich gedacht war: heiß, laut und schweißtreibend.

Tracer wurden 2003 in Adelaide in Südaustralien gegründet und veröffentlichten vor dem Debütalbum „Spaces In Between“, (Ende 2011 über die Mascot Label Group) bereits zwei EPs in Eigenregie: 2006 erschien „Into The Night“ mit drei, 2009 „L.A.?“ mit sieben Songs.

„Spaces In Between“ wurde von Kritikern hoch gelobt und nach drei Tourneen durch Europa verlieh das Classic Rock Magazine der Band 2012 den Roll Of Honour Award als „Best New Band“. Planet Rock, der wichtigste Classic Rock-Sender in Großbritannien, nahm die dynamischen Rock Singles „Too Much“, Devil Ride“ und Spaces In Between“ daraufhin in die A-Rotation auf.

Bislang wurden Tracer mit hochkarätigen Acts wie Soundgarden, Queens Of The Stone Age, Pearl Jam oder den Foo Fighters verglichen. Mit „El Pistolero“ schmiedeten sie sich eine eigene musikalische Identität, doch die Band freut sich trotzdem über den Vergleich.

„Ich liebe diese Bands, also sehe ich es eher als ein großes Kompliment“, meint Michael. „Ärgern würde ich mich nur, wenn uns jemand mit Justin Bieber vergleichen würde. Aber ich glaube nicht, dass das passieren wird.“

Ganz sicher nicht, jetzt, da Tracer und Kevin Shirley es geschafft haben, die unglaubliche Energie ihrer vielgepriesenen Liveshows zum ersten Mal ins Studio zu übertragen.

Schlagzeuger Dre sagt dazu: „Die Leute kommen, um uns live zu sehen, doch sie bekommen noch etwas anderes, das gewisse Extra. Sie merken, wie viel harte Arbeit in den Songs steckt. Für drei Leute machen wir einen Haufen Lärm auf der Bühne.“

Nun wurde dieses gewisse Extra zum ersten Mal im Studio eingefangen. Noch beeindruckender an  „El Pistolero“ ist, dass es in gerade einmal sieben Tagen in den Revolver Studios in Los Angeles aufgenommen wurde.

Der Robert Rodriguez-Film „Desperado“ inspirierte die Band übrigens zu einigen der Songs auf “El Pistolero”. Welche es sind, verrät Michael nicht. Lediglich:. „Der Film ähnelt dem, was wir tun: er ist laut und schrill.“ Und er kommt zu dem Schluss: “Wir können es kaum erwarten, endlich raus auf die Bühne zu gehen und die neuen Songs zu spielen. Es wird unglaublich werden!”

Quelle: Another Dimension