THE PLEA touren mit Jim Kroft ab Ende Mai/ zweite Single erscheint am 17.05.13
Die irische Band THE PLEA, die am 22.02.13 ihr Debüt “The Dreamers Stadium” in Deutschland veröffentlichten, werden im Mai in Deutschland als Special Guests von Jim Kroft touren.
Im April sind sie noch in England und Irland unterwegs.
Hier die Daten:
21.05.2013 Köln- Blue Shell
22.05.2013 - Unna Lindenbrauerei
24.05.2013 - Mannheim Alte Seilerei 25.05.2013 - Kaiserslautern Kammgarn
27.05.2013 CH-Zürich Papiersaal
29.05.2013 - Frankfurt Das Bett
30.05.2013 - München Ampere
01.06.2013 - Osnabrück Glanz & Gloria
02.06.2013 - Hamburg Headcrash
Die zweite Single „Oh Ah Yay“ wird am 17.05. veröffentlicht, zusehen ist das neue Video ab heute z.B. hier: http://www.myvideo.de/watch/9073461/The_Plea_Oh_Ah_Yay
THE PLEA
The Dreamers Stadium
VÖ: 22.02.13 durch Planet Function im Vertrieb von Alive
http://thepleaofficial.blogspot.co.uk/
http://www.facebook.com/thepleaofficial
Denny Doherty (Gesang), Gitarre, Piano); Dermot Doherty (Gitarre); Paul Toland (Bass); Gerry Strawbridge (Schlagzeug)
Manchmal ist es einfach sinnlos, die Kraft der Musik zu analysieren. In diesem Fall ist es besser tief in die Songs einzutauchen und sich die Seele aus dem Leib zu schreien. Für die großen Hymnen von The Plea sind wenige Erklärungen nötig. Ob zu Hause in Irland durch die Veröffentlichung ihres Debütalbums „The Dreamers Stadium“ im Juni 2012, oder weltweit durch YouTube, ihre Songs begeistern die Massen. Von „Q“ über „Metro“, von BBC Online bis hin zum Daily Star – die Band erhält überall fantastische Kritiken. Die bekannten Moderatoren Bob Harris und Graham Norton setzen sich für sie bei Radio 2 ein, in ihrer Heimat Irland begeisterten sie bereits die Zuschauer großer Fernsehshows. Auch im übrigen Europa sind The Plea bereits fester Bestandteil der Radioplaylists. Konzertbesucher haben sie bereits ins Herz geschlossen, ob bei Headliner Shows in immer größeren Hallen oder als Support von Snow Patrol vor mehr als 20.000 Menschen in Deutschland.
Das Album transportiert die pure Kraft von vier Männern, die in einem Raum zusammen spielen, und das mit der Bandbreite von The Verve, dem Stolz der Rolling Stones und der Stadionatmosphäre von Led Zeppelin. Dazu kommt noch Dennys vielseitige und hypnotische Stimme. Diese Kombination versteht Sänger Denny so: "Ich liebe es, wenn Jim Morrison wie Sinatra schmachtet, bevor dann die Musik der Doors explodiert und Dich durchschüttelt". Produziert wurde „The Dreamers Stadium“ von Chris Potter, der auch an Alben von den Rolling Stones, The Clash und The Verve gearbeitet hat, obwohl er sich immer auch für neue Bands wie King Charles und The Rifles begeistern konnte. "Chris war völlig entspannt, obwohl wir montagelang in einem winzigen Studio hockten", beschreibt Denny. "Er konnte genau die richtigen Gitarreneffekte vorschlagen um den Sound hervorzuzaubern, den Dermot schon im Kopf hatte. Er hat nämlich die größte Sammlung von Effektgeräten, die man sich vorstellen kann, was Dermot natürlich zu einem Kind im Spielzeugladen machte".
Die Bedeutung des Namens The Plea (deutsch: Das Plädoyer) ist zwar ebenso rätselhaft wie die Songtexte, aber auch nicht willkürlich gewählt. Denny erinnerst sich noch dunkel: "Dermot und ich sind in einer Nacht in London ziemlich abgestürzt. Als wir aufwachten, lagen um uns herum lauter Zettel, und auf viele davon hatten wir "Jacob´s Plea" gekritzelt. Wir hatten keine Ahnung, was das bedeuten sollte, oder was wir alle getrunken hatten, aber auf einmal schien die Sonne durchs Fenster und dann wurde es uns klar. Wir nannten uns zuerst "Jacob´s Plea", aber die Leute bei den Konzerten nannten uns nur immer "The Plea", also haben wir das dann übernommen."
Groß verhandeln muss man das Plädoyer von The Plea aber bei so ansteckenden Songs ohnehin nicht. Kompromisslos, brillant und unverwechselbar.
Quelle: Another Dimension