Normal war gestern, Harpyie ist heute: das neue Video ist da!

Verehrte Musikmenschen,
man sagt dem Folk Metal / Mittelalter-Rock nahestehenden Bands nicht gerade die größte Wandlungsfähigkeit nach.
Da ist es umso schicker, wenn eine Gruppe tatsächlich Neuland betritt, ohne gleich die Roots ad absurdum zu führen.
HARPYIE heißen die Gratwanderer, die genau dieses Kunststück vollbringen. Sie verbinden Vergangenheit und Moderne, schauen über Genre-Tellerränder, erschaffen etwas Eigenes und behalten dennoch den roten Songwritingfaden im Blick.

Zeitgeist trifft auf Tradition.
Der neue Beweis ist das kommende Album "Willkommen im Licht", das HARPYIE einen großen Schritt nach vorn bringen wird.

Vorab gibt es jetzt mit ´'Sturmvögel´einen formidablen neuen Videoclip.
Das Foto sollte bereits klar machen, dass HARPYIE ihr eigenes Ding durchziehen und nicht auf ausgelatschten Pfaden wandeln.

Hier ist der direkt Link zum Clip: http://www.youtube.com/watch?v=oTfnIGK__Wo

Infos zum Musikvideo „Sturmvögel“
Das Lied „Sturmvögel“ und nicht zuletzt das Musikvideo ist die zweite Singleauskopplung aus dem bald erscheinenden Album „Willkommen im Licht“.
Das Video wurde unter der Regie von Lars Reinert und dem Filmproduzenten Sven Hachmeister im Club EGO in Bad Oeynhausen, der Heimatstadt der Harpyien, gedreht.
Das Lied „Sturmvögel“ wurde nach dem ersten offiziellen Fanclub von HARPYIE benannt.
Schon früh zeigte sich ein enormes Engagement der treuen Fans und es etablierte sich das Wort „Sturmvögel“ als Synonym für den Zusammenhalt und den Aktivismus des Fanclubs.
Die Fan-Nähe ist für die Band neben und auf den Konzerten das Wichtigste!
So kam es auch dazu, dass alle Fans die Chance hatten, im Rahmen einer Crowdfunding-Aktion Teil des Videos zu werden und Statistenrollen zu ergattern.
HARPYIE griffen dieses Thema auf, nicht zuletzt um die Fans zu beschenken, aber auch, weil „Sturmvögel“ für die Band als Metapher für genreübergreifende Musikliebe und ein Gefühl steht. Die Folkrock / Mittelalterszene zieht sich gerne in ihre Nische zurück und lässt Moderne und Neues nur wenig zu. Dies musste die Band in den letzten zwei Jahren mehrmals am eigenen Leib spüren und darum war es ihnen auch ein Bedürfnis zu sagen: NEIN!
So paradox es klingen mag. Mittelalterliche Musik und Moderne stehen sich nicht im Weg.
HARPYIE haben dies schon früh verstanden und sehen ihren Auftrag darin, Folkrock / Mittelalterrock „salonfähig“ zu machen.
In Sturmvögel geht es um ein Gemeinschaftsgefühl.
Ganz egal, woher du kommst, wie du aussiehst, was du für Musik hörst.
Zusammen werden wir Sturmvögel sein und die Welt erobern.
Dies zeigen auch die Bilder des Musikvideos. Viele verschiedene Genres kommen dort zusammen: schicke Partygänger, Techno-Fans, Gothics, Cybers, HipHopper und Metaller.
Alle tanzen zusammen und haben Spaß. Zudem finden Feuerspucker, Methörner und sogar ein Ork in dem Video Platz und zeigen, dass dies doch alles auch sehr normal aussehen kann, wenn die Menge einfach nur bunt genug ist. Das ist das Gefühl, das HARPYIE mit ihrer Musik vermitteln wollen.
Auch optisch unterstreichen Harpyie die Zeichen ihrer Musik und fesseln mit dieser besonderen Darstellung der unterschiedlichsten Gefühle ihrer Songs immer wieder ihre Hörer und Zuschauer. HARPYIE sehen sich als Gesamtkunstwerk und legen ihren Schwerpunkt also nicht einseitig nur auf die Musik denn aufwendige Designs, hochwertige Fotos und alle modernen digitalen Präsenzen gehören neben den kunstvollen Kostümen und energiegeladenen Live-Shows ebenso zum Paket. Trotz ihrer kurzen Wirkungszeit genießen HARPYIE durch ihre multimediale Präsenz eine beachtliche Aufmerksamkeit und ihr Fanclub „Die Sturmvögel„ wächst zunehmend. Diese positive Resonanz führte dazu, dass Harpyie mit ihrem Debut-Release “BLINDFLUG” das renommierte Plattenlabel TROLLZORN für sich gewinnen konnte und recht bald auf den Billings der größten deutschen Festivals, wie das Wave Gothik Treffen 2012 oder des Wacken Open Air 2013, erschien.

Normal war gestern, HARPYIE ist heute!

HARPYIE
Willkommen im Licht
VÖ: tba
www.harpyien.de
www.facebook.com/harpyien

Quelle: Gordeon Music

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