ASKA - August 2013

ASKA "Fire Eater" - Cover, Tracklist, Veröffentlichungsdatum: 27. September 2013

Am 27. September 2013 wird das neue Album "Fire Eater" von ASKA auf CD veröffentlicht. Der Vorverkauf beginnt am 13. September 2013.

Wohl nur die allerwenigsten US Metal-Fans würden eine Top 3-Liste der besten Genre-Vertreter nach den glorreichen 80er-Jahren ohne die texanischen ASKA erstellen. Seit mittlerweile 23 Jahren begeistert das Quartett um den charismatischen Frontmann George Call (ex-Omen) die Szenebasis, Scheiben wie „Nine Tongues“ und „Avenger“ (beide über uns wiederveröffentlicht) besitzen in Kennerkreisen längst verdienten Kultstatus. Doch das letzte Studioalbum „Absolute Power“ liegt nun auch bereits fast sechs Jahre zurück; allerhöchste Zeit also für einen Nachschlag!

Dieser erfolgt nun mit „Fire Eater“: Kraftvoll wie eh und je, mit jeder Menge Feuer unterm Hintern und einer Leidenschaft, wie man es von ihnen schon immer kannte. Melodischer, unverwässerter Heavy Metal im typisch knackigen, straighten ASKA-Sound, George‘s markante, leicht angerauhte und hohe Power-Stimme, perfekt eingesetzte High-Pitched-Screams sowie einige klassische Maiden-Twin-Leads: Alles, was das echtmetallische Herz begehrt, ist auch auf dem neuesten Release vertreten. Egal, ob im hymnischen Midtempo wie bei „Valhalla“, bei der schnellen Doublebass-Dampframme „Son Of A God“, dem bereits auf Emerald‘s „Unleashed“-Album enthaltenen „Eye Of The Serpent“ oder dem starken Judas Priest-Cover „The Ripper“: Die Südstaatler wissen jederzeit, wie man die Fans konsequent auf seine Seite zieht!

Mit „Fire Eater“ zeigen ASKA, dass klassischer US Metal in den letzten 25 Jahren nichts von seiner alten Magie verloren hat!

TRACKLIST:
1. Everyone Dies
2. Dead Again
3. Vahalla
4. Son Of A God
5. Angela
6. Harlot Of Eden
7. Red Cell
8. The Ripper
9. Year Of Jubilee
10. The Last Message
11. Eye Of The Serpent
Total Playing Time: 50:34 min

LINE-UP:
George Call – vocals, guitars
Daren Knapp – vocals, guitars
Keith Knight – vocals, bass
Damon Call - drums

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Quelle: Pure Steel Records

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