UGLY KID JOE - Comeback nach 17 Jahren mit "Stairway To Hell"

Das Comeback-Album der Kalifornier nach 17 Jahren Album-Pause
Ugly Kid Joe zurück mit „Stairway To Hell“
VÖ: 04. Oktober 2013 bei Metalville

Die Rückkehr von Kaliforniens Hard Rock Helden! 17 Jahre nach Erscheinen des bislang letzten Albums „Motel California““ sind ULGY KID JOE wieder da und veröffentlichen am 4. Oktober 2013 in Deutschland ihr mit Spannung erwartetes Comeback-Albums „Stairway To Hell“.
Der Titel ist gleich eine doppelte Reminiszenz an zwei der größten Bands aller Zeiten: Led Zeppelin mit „Stairway to Heaven“ und AC/DC mit „Highway To Hell“. Erkennbar auch an der Typografie des Cover, auf dem „Ugly Kid Joe“ in der gewohnten Schriftart von Led Zeppelin prangt und der Titel „Stairway To Hell“ ausschaut wie die Runen auf dem 1978er Meisterwerk von AC/DC.
Der musikalische Inhalt aber bietet unverkennbar den typischen Ugly Kid Joe Sound: fett, frisch, frech. Bis auf eine Ausnahme: Der Opener des Albums, „Devil´s Paradiese“ klingt, als ob der verstorbene AC/DC Sänger Bon Scott, zu neuem Leben erweckt worden wäre.
Dazu gibt es fünf weitere brandneue Songs sowie drei ganz besondere, neue Akustikversionen bekannter Hits wie u.a. „Cat’s In The Cradle“.
Als zusätzliches Schmankerl erscheint das Album mit einer Bonus DVD. Enthalten sind der Auftritt vom Download Festival 2012, zwei neue Videoclips sowie ein Making Of.
Im November sind Ugly Kid Joe dann auch wieder live in Deutschland zu erleben:
09.11.13 in Bochum, Matrix – 10.11. Köln, Essigfabrik – 18.11. Mannheim, Alte Seilerei – 21.11. Ludwigsburg, Rockfabrik – 22.11. Saarbrücken, Garage.

UGLY KID JOE starteten ihre Karriere 1990 in Isla Vista, CA. Dem charismatischen Sänger Whitfield Crane & Co.  verdankt die Welt Hits wie „Everything About You“, „Neighbor“ oder „Cat’s In The Cradle“. Die Debut EP “As Ugly As They Wanna Be” entwickelte sich zur meist verkauften EP aller Zeiten. „America’s Least Wanted“ (1992) ist bis heute ein echtes „Must Have“ in der Plattensammlung aller Rockfans. Nach zwei weiteren Alben, „Menace To Sobriety« (1995) und »Motel California« (1996), trennte sich die Band im Jahr 1997.

Quelle: m2 mediaconsulting

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.