IN EXTREMO charten "Kunstraub" auf Platz 2// Tournee startet am 22.10.

Das neue Album „ Kunstraub“ von den Lebemännern von IN EXTREMO chartete direkt auf Platz 2 der dt. Media Control Album Charts. Die Band freut sich sehr, grade in diesen veröffentlichungsstarken Tagen und bedankt sich bei ihren treuen Fans!

Die Band ist morgen noch auf Autogrammstundenreise und in diesen Märkten anzutreffen.
 
09.10.2013, 17.00 Uhr, Saturn Bremen, Papenstr. 5, 28195 Bremen

Feierwütig wie die sieben Mannen sind, wird es sicher hoch hergehen!
Direkt im Anschluss startet auch schon die Kunstraub Tournee mit Shows in Holland, Frankreich und Luxembourg. Bitte verbreitet doch die Tourdaten :

KUNSTRAUBTOUR
Präsentiert von
METAL HAMMER, EMP „ROCKINVASION“ , SONIC SEDUCER, PIRANHA und www.emp.de

22.10.2013 NL- Eindhoven Dynamo
23.10.2013 F- Paris Trabendo
24.10.2013 Lux - Esch Sur Alzette Rockhal
25.10.2013 Köln E - Werk
26.10.2013 Hannover AWD Hall
01.11.2013 Hamburg Sporthalle
02.11.2013 Leipzig Haus Auensee
09.11.2013 Stuttgart Porsche Arena
10.11.2013 CH - Zürich Komplex
15.11.2013 Weissenhäuser Strand (bei Lübeck) Metal Hammer Paradise Festival
16.11.2013 Berlin Columbiahalle
21.11.2013 CZ - Zlin Masters of Rock Cafe
22.11.2013 A - Wien Gasometer
23.11.2013 München Zenith
28.11.2013 Mainz Phönixhalle
29.11.2013 Erfurt Thüringenhalle
30.11.2013 St. Ingbert Mechanische Werkstatt
Veranstalter:           Stereopropaganda GmbH, Bonn
Tickets u.a. über:    http://www.headlineconcerts.de/

VÖ Album: „Kunstraub“ 27.09.13 durch Vertigo/ Universal
www.inextremo.de

Natürlich kommt die Frage auf : Wieso heisst das Album Kunstraub? Die Geschichte dazu geht so:

Bei seiner frühmorgendlichen Presseschau an einem Oktobertag im Jahre 2012 fiel Dr. Pymonte folgende Meldung ins Auge: „Spektakulärer Kunstraub in Rotterdam: sieben Meisterwerke wurden gestohlen - darunter Bilder von Picasso, Monet und Matisse. Der Wert der geraubten Gemälde ist unschätzbar, auf dem freien Markt sind sie kaum verkäuflich.“ Damit war dem Harfenisten, Hackbrettspieler und Dudelsackbläser klar, wie das neue Album seiner Band In Extremo heißen müsse: „Kunstraub“. Die übrigen Mitglieder stimmten augenblicklich zu. Zum einen weil es sich bei den Berlinern um eine Gruppe höchst kunstsinniger Herren handelt, zum anderen weil sie die magische Zahl Sieben aufhorchen ließ. Bestehen In Extremo nicht aus sieben Mitgliedern? Trug nicht ihr eigenes Goldalbum von 2003 den Titel „Sieben“? Dazu zählt man nicht umsonst sieben Wochentage, sieben Sinne und sieben Weltwunder! Prompt war auch klar, wie das Cover ihres neuen Albums aussehen soll: Sieben Porträts aus der Werkstatt von Rembrandt, in die das Konterfei eines jeden einzelnen In-Ex-Mitglieds hineingemalt wird. Angefertigt wurden diese Meisterwerke von den russischen Brüdern Posin, echte Originale unter den Kunstfälschern, die ihre weltberühmte Werkstatt in Berlin-Neukölln betreiben.

Die Faszination für die feinsinnigen Gentleman-Gauner ließ Dr. Pymonte dazu noch einen Liedtext namens „Kunstraub“ dichten. „So ein Coup hat mit Verstand und Finesse zu tun“, ruft das schwergewichtige Multi-Talent, „das waren keine 20jährigen Dumpfbacken. Hier handelt es sich um Kunstexperten, Schlitzohren mit Geschmack.“ Herumtreiber, Galgenvögel und Hallodris haben es den modernen Spielleuten schon immer angetan. „Uns war es wichtig, dass wir uns weiter entwickeln“, unterstreicht Dr. Pymonte. „Wir haben ein neues Thema wie Kunstraub aufgegriffen, weil es zu uns passt. Wir sind keine Saubermänner, uns sitzt der Schalk im Nacken und wir sind feierwütig bis zum Geht-nicht-mehr. Kurz: Wir sind immer noch die Alten, die aber stets neue Wege gehen.“

Quelle: Another Dimension