THAUROROD - Neues Album "Anteinferno" erscheint am 20.12.

2010 setzten THAUROROD zum Sprung aus dem finnischen Underground an: nachdem die Newcomer schon mit ihren ersten drei EPs für reichlich Furore gesorgt hatten, platzierte sie ihr Debüt „Upon Haunted Battlefields“ mit einem Paukenschlag auf der Landkarte der Big Players in Sachen Metal! Kein Wunder, dass es kurz darauf erst einmal auf Tournee mit SABATON ging – und 2011 bauten THAUROROD ihre Fanbase unterwegs mit SYMPHONY X und NEVERMORE aus.

 

Das Geheimrezept der Finnen? Ihre ureigene Version von Epic Symphonic Metal bzw. Power Metal! Oft wird der Sechser mit Genre- Größen wie SONATA ARCTICA (Mainman Tony Kakko ist übrigens großer THAUROROD-Fan!), DRAGONFORCE oder STRATOVARIUS verglichen, doch der Band ist es gelungen, einen eigenständigen und mitreißenden Stil zu finden. Der strebt nun Perfektion auf dem zweiten Album „Anteinferno“ an, das am 20. Dezember 2013 via NoiseArt Records erscheinen wird.

„Wir haben im Dezember 2012 mit den Aufnahmen der Drums bei Rockstar Productions in unserer Heimatstadt Hyvinkää begonnen“, verrät Bassist Pasi Tanskanen. „Danach wurde in Homestudios diverser Bandmitglieder weitergearbeitet. Gemixt wurde im D-Studio in Klaukkala, Finnland. Jassi weiß genau, wie ein Metal-Album zu klingen hat, und deswegen tritt der Sound auf dem neuen Album auch kräftig ins Gemächt!” Line-Up-Wechsel bei einer noch recht jungen Band brechen selbiger desöfteren das Genick, aber THAUROROD hatten das Glück, rasch hervorragenden Ersatz für den vakanten Sängerposten zu finden: ab sofort schmettert nun Andi Kravljaca ins Mikrofon! „Die Shows zuvor ohne Andi haben THAUROROD dem Publikum nie so präsentiert, wie wir uns das vorgestellt hatten. Aber mit Andi sind wir endlich dort, wo wir hinwollten!“

Und so klingt „Anteinferno“ denn auch anders als sein Vorgänger – eingängiger, direkter und fein geschliffener! „Wir haben unsere Grenzen ausgedehnt und viele verschiedene Stimmungen eingefangen. Natürlich klingen auch die Vocals anders.Die Songs gehen jetzt einfach mehr in eine 80er / 90er Jahre-Richtung als zuvor. Generell sind Sound und Songwriting um Längen besser, und ich kann es kaum erwarten, bis unsere Fans „Anteinferno“ hören!“ Textlich gibt man sich weiter kämpferisch und behandelt historische Schlachten – wie etwa einen Teil der Rosenkriege in Towton, England 1461. Der Titelsong hingegen widmet sich deutlich Dante Alighieris „Göttlicher Komödie“. Pasi: „Dem Buch nach gehen die, die Gott treu waren, ins Paradies, und die Bösen bzw. Rebellen wandern ins Inferno. Ein Teil davon nennt sich „Anteinferno“, wo all die traurigen Seelen landen, die nur um ihrer Selbst willen gläubig waren. Die Türen von sowohl Paradies als auch Inferno bleiben ihnen verschlossen.“

Das Cover-Artwork stammt dabei – wie auch schon bei „Upon Haunted Battlefields“ - von MANOWAR-Hausmarke Ken Kelly. „Ich bin auf das Bild gestoßen und fand, dass die starken Farben der Flammen und der berittene Krieger perfekt zum Albumtitel passen würden, aber auch die kriegerischen Themen perfekt widerspiegeln würden. Es ist einfach wie gemacht für „Anteinferno!“ 

Quelle: Rosenheim Rocks

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