Musik-Doku BEWARE OF MR. BAKER (Ginger Baker/Cream) ab 19.12. im Kino
Was haben Eric Clapton, Charlie Watts, Lars Ulrich und Carlos Santana gemeinsam? Sie kennen, lieben und fürchten Ginger Baker, den wohl verrücktesten Schlagzeuger der Welt.
Der „Teufelsdrummer“, der seine Popularität vor allem mit den legendären Bands CREAM und BLIND FAITH erlangte, ist der exzentrische Mittelpunkt des schlagkräftigen Dokumentarfilms BEWARE OF MR. BAKER. Der Film zeigt die Genialität des begnadeten Schlagzeugers ebenso, wie seine aggressive Kraft und Unberechenbarkeit, mit der er sich durchs Leben trommelte. Nun kommt BEWARE OF MR. BAKER am 19. Dezember ins Kino.
Trailer: http://youtu.be/H_NlU_b1PZw
Nicht minder ungewöhnlich ist auch die Karriere des Regisseurs Jay Bulger: Ex-Model zum Beispiel für Armani, Calvin Klein, Dolce & Gabbana, Autor für Magazine wie Rolling Stone, New York Magazine, Harper‘s Bazaar und bekannt für zahlreiche Musikvideos und Werbespots. Als Ex-Boxer schlug er nicht mit Sticks, sondern mit den Fäusten – und doch war er es, dem Ginger Baker am letzten Drehtag das Nasenbein zerschlug.
BEWARE OF MR. BAKER
Kinostart: 19. Dezember 2013
Verleih: NFP marketing & distribution*
Ginger Baker ist der beste Schlagzeuger der Welt! Der „Teufelsschlagzeuger“ ist der exzentrische Mittelpunkt des schlagkräftigen Dokumentarfilms BEWARE OF MR. BAKER. Bekannt wurde er mit den Bands ‚Cream’ und ‚Blind Faith’, zu sich selbst fand er jedoch erst in den frühen 70ern in Nigeria durch die Bekanntschaft mit Fela Kutis Afrobeat. Ginger Baker führte ein Leben im Rausch von Musik und Drogen. BEWARE OF MR. BAKER ist die Lebensgeschichte des heute 73-jährigen brachial-brillanten Schlagzeugers, der seine Karriere in Alexis Korners ,Blues Incorporated‘ und der ‚Graham Bond Organization’ begann. Im Film kommen diese und andere seiner alten Zeit- und Musikgenossen wie Eric Clapton, Steve Winwood, Charlie Watts, Carlos Santana und seine Ex-Frauen sowie einige Kinder zu Wort. Mittlerweile leben der Drummer und seine vierte Frau zusammen mit 39 Polo-Ponys in Südafrika, die, wie er sagt, zu seinem finanziellen Ruin geführt haben.
Quelle: VOLL:KONTAKT