ROBBEN FORD – Live Dates und neues Album „A Day In Nashville“/ VÖ 31.01.2014

Robben Fords neuestes Werk „A Day In Nashville“/ VÖ 31.01.2014 kann aus mehreren Gründen getrost als „Old School“ bezeichnet werden. Der talentierte Bluessänger und -gitarrist nahm das komplette Album in nur einem Tag auf – heutzutage eine absolute Ausnahme.

„So etwas macht man eigentlich nicht mehr. Neun Songs, so viel neue Musik – das nimmt normalerweise sehr viel Zeit in Anspruch. Ich setzte mich hin, nahm Demos auf, auf denen ich sang und Akustikgitarre spielte und schickte sie meiner Band zu. Ich dachte, wenn wir das durchziehen könnten, das wäre doch etwas!“ Und das tat er auch, gemeinsam mit den fünf außergewöhnlichen Musikern Audley Freed (Gitarre; Black Crowes), Ricky Peterson (Keyboards; David Sanborn), Brian Allen (Bass; Jason Isbell), Wes Little (Schlagzeug; Sting) und Barry Green (Posaune; Tony Bennett).
„A Day In Nashville“ lässt sich in keine Schublade stecken. Trotz des roten Bluesfadens, der sich durch das komplette Album hindurch zieht, entwickelt sich jeder Song in eine eigene musikalische Richtung und so ist ein buntes Potpourri aus Blues-, Jazz-, Akustik- und R’n’B-Elementen entstanden.
Video EPK „A Day In Nashville“ 
Die Atmosphäre im legendären Studio „Sound Kitchen“ in Nashville hatte ebenfalls Einfluss auf das Projekt. Robben Ford reiht sich nahtlos in die Reihe berühmter Künstler ein, die von dem Studio in den höchsten Tönen schwärmen: Dolly Parton, The Dixie Chicks und Tim McGraw sind nur einige davon. „Es ist nicht einfach, das zu tun, was wir da in einem Tag gemacht haben, doch das Ambiente dort half uns sehr. Es war eine großartige Erfahrung.“
„A Day In Nashville“ ist der perfekte Nachfolger von “Bringing It Back Home”, obwohl Ford dieses Mal sieben von neun Songs selbst verfasst hat. „Ich genieße es, andere Songs in meiner eigenen Version aufzunehmen, doch nun wollte ich selbst wieder neue Stücke schreiben.“
Und dabei traf den Nagel immer wieder auf den Kopf, vom fesselnden „Midnight Comes Too Soon“ zum humorvollen „Ain’t Drinkin Beer No More“. Ersteres enthält nicht nur einige sengende Bluesgitarrenlicks, sondern verzichtet auch völlig auf ein Reimschema. „Es war eine wertvolle Übung, aus dem typischen Songwriting auszubrechen. Ein Reim macht einen Song zwar kraftvoller, doch auch Worte zu singen, die sich nicht reimen, funktioniert wirklich gut. Die gesamte Bridge reimt sich überhaupt nicht und deshalb lässt sich der Song auch nicht in eine Schublade stecken.“
Das Gleiche lässt sich auch über den vielseitigen Südkalifornier sagen, der in seiner 43jährigen Karriere alles, nur nicht vorhersehbar war und nicht umsonst in der Liste der 100 größten Gitarristen des 20. Jahrhunderts des Musician Magazins aufgeführt wird.

 

Tourdaten 2014:
16.02.2014 Aschaffenburg, Colos Saal
18.02.2014 B-Verviers, Spirit Of 66
19.02.2014 Bochum, Zeche
20.02.2014 Hamburg, Fabrik

Quelle: NETINFECT Promotion&Marketing

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