THE DURANGO RIOT auf Tour mit Mustache

THE DURANGO RIOT
präsentiert von Classic Rock:
30.10. Hamburg - Rock Café St. Pauli

Ausserdem als Support von Mustasch:
25.10. Dresden, Puschkin Club
26.10. Frankfurt, Nachtleben
27.10. München, Backstage Club
28.10. Köln, Underground
29.10. Nürnberg, Hirsch

Tickets:
Eat Music Ticketshop www.eat-music.net/eat-music-ticketshop

29.08. THE DURANGO RIOT - "Face" (Last Bullet/Soulfood)

THE DURANGO RIOT - "Paranoia's Rock" Video:
http://youtu.be/T1a8piCUqeg

Pressestimmen zu "Face"
Visions: "...pumpt sich die Vierertruppe durch eingängigen, druckvollen Hard- und Alternative-Rock mit viel Kreisch- und Heulgitarren, angriffslustigem Bass und mehrstimmigen Refrains. .... Face macht Spaß."

Rocks: "Auch auf ihrer dritten LP brettern Durango Riot mit einer PS-starken Mischung aus Retro-Hardrock, fuzzverliebten Psychedelic-Sounds und einem gewissen Maß Punk-Attitüde über die Straßen Skandinaviens. ...eine vergnügliche Spritztour."

Metal Hammer: "Ein kurzweiliges Album, das sich noch in vielen Jahren als Party-Soundtrack eignet sowie ... zwei potenzielle Genre-Hits zu bieten hat."

Classic Rock 8/10:"Jugendlicher Übermut, gepaart mit kompositorischer Selbstsicherheit und gesegnet mit einem Überrefrain nach dem anderen…"

Penthouse 5/5: "Face der neue Kracher der nordlichternden Gitarren-Thors MUSS einschlagen…"

Good Times: "…zeigen sie immer noch, wie harter, auf den Punkt gespielter Indie-Rock klingen muss, mit eingängigen Hooks, vorangetrieben von klasse Rockgitarren und einem starken Sänger."

rcn 9/9: "Sie erfinden den Rock nicht neu, sondern klauen bzw. nehmen Anleihen von den momentan angesagtesten Bands und vermischen dies zu explosiven, heftig abgehenden Songs. Sehr rockig, mit viel Schwung und Drive, wohldosierte Gitarrenparts, verbunden mit einer herrlich rauen, manchmal dreckigen Stimme tönt es aus den Boxen."

Westzeit 6/6: "….richtig gute, abwechslungsreiche Songs, eine unique Stimme, tolle Melodien…"

Rock Hard 8/10: "…im radiofreundlichen Dreieinhalb-Minuten-Format mit unverschämten Breitwand-Refrains und prächtig knarzigem Garagen- bzw. Alternative-Sound. … Wer Bands wie Mando Diao, Placebo, Black Rebel Motorcycle Club, Royal Republic oder Imperial State Electric mag, geht auch beim Quartett aus Karlskoga steil."

Schwäbische Zeitung: "Ich habe in diesem Jahr noch nichts Besseres gehört. …Es ist eine absolute Bombe"

Oxmox 5/6: "Die vier Jungs ziehen das Publikum in ihren Bann, indem sie mit simplen, authentischen Rock verzaubern."

Grow: "…extrem positiv überrascht! Das ist so mancher Song schon sehr hitverdächtig!"

Kieler Nachrichten 4/5: "The Durango Riot gehören noch in die Riege der skandinavischen Hardrockbands, die seit den 90er Jahren den Spirit von wilder und ekstatischer Musik hochhalten und wissen, was Rockmusik spielen eigentlich bedeutet."

Stadtkind: "Es hat Drive, Esprit und geht mit gehöriger Kick-Ass Attitüde in die Vollen!"

Legacy 10/15: "…so dass der Gesamt-Sound noch auffälliger, größer und charismatischer daher kommt. … Mit diesem starken Drittwerk werden die vier Musiker ihren Aktionsradius ausweiten."

Info:
Geheimtipp der Rockszene und doch schon die Lieblingsband aller Lieblingsbands

The Durango Riot hatten sie alle: Social Distortion, Die Toten Hosen, Billy Talent, The Offspring, Kraftklub, Donots, Royal Republic…Die Liste der Bands, die sie schon auf Konzerten supporten durften, ist lang. Kein Wunder! Denn Fred Andersson (Gesang, Gitarre), Hakan Ficks (Bass), Jacob Martinsson (Gitarre, Vocals) und Erik Sjökvist (Drums) performen mit einer außerordentlichen und überwältigenden Euphorie, die jeden sofort in ihren Bann zieht. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass die 4 Schweden sich den Titel “Lieblingsband der Lieblingsbands” erspielt haben. Im November letzten Jahres standen sie dann auch noch zusammen mit Danko Jones und Turbonegro beim VISIONS Westend Festival auf der Bühne und haben mit Sicherheit auch noch das ein oder andere Turbojugend-Mitglied in Jeansjacke von sich überzeugen können. Trotzdem bekommen die Rocker aus Schweden vom stressigen Touralltag nicht genug, denn sie lieben es, ihre Musik Live zum Besten zu geben und das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Zum Glück! Denn so konnten The Durango Riot im Anschluss ihres Supportmarathons dieses Jahr ihre erste, eigene und erfolgreiche Headlinertour spielen.

Zur Band
Karlskroga, ländliches Zentralschweden. Zahllose Seen, riesige Wälder. Kiefern und Fichten, dunkelrote Holzhäuser, der nächste Nachbar Kilometer entfernt. Ein Paradies, wenn man mal zwei oder drei Wochen einfach abschalten möchte. Für den erlebnisdurstigen Jugendlichen, der hier aufwächst, ist es die Hölle aus Eintönigkeit. Aus dieser Frustration entstand die phantastische Musik von The Durango Riot, die im Jahr 2007 ihr Debütalbum „Telemission“ herausbrachten. Abwechslungsreicher Rock mit druckvollen Gitarren und prägnantem Schlagzeug: Schweden lieferte mit The Durango Riot einen Musikexport, dessen Namen man sicher noch oft hören wird. Mit der Veröffentlichung des zweiten Albums “Backwards Over Midnight” dürfte das Quartett dem endgültigen Durchbruch noch einen Schritt näher gekommen sein.

Quelle: cmm-consulting for music and media

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