RUNNING DEATH (Thrash Metal) Debütalbum "Overdrive"

Eigenständige Klasse
Mit ihrer 2012 erschienenen EP "The Call Of Extinction" sprangen RUNNING DEATH erstmals in größerem Bogen aus dem Underground des THRASH METAL heraus.
Stilfindung, Ideenfluss und Songwriting nahmen auf dem inhaltsreichen wie auch originellen Dreher bereits beachtlich markante Konturen an.
Dass Fans und Musikmedien das köstlich knackige Teil bis heute mit frenetischer Begeisterung aufnehmen, liegt vor allem auch an den wunderbar unverbrauchten Einfällen der bayrischen Ausnahmeformation um Sänger und Gitarrist Simon.

2015 nun ist das Jahr des glänzenden Debütalbums "Overdrive", für welches der eigenständigen Künstlervereinigung nicht zuletzt auch die wichtigen Erfahrungen hochgradig explosiver Live-Gigs zugute kamen.

"Overdrive" stellt eine der originellsten, interessantesten und hörenswertesten Veröffentlichungen des betont anspruchsvoll bespielten Thrash-Genres dar, welche es seit langer Zeit in die Ohren geschafft hat. Dafür sind nicht zuletzt auch die außergewöhnlichen Vocals von Axeman Simon verantwortlich, dessen Gesang nonkonformer nicht sein könnte. Während andere sich ständig schier die Seele aus dem Leib schreien, gibt sich der RUNNING DEATH-Frontmann nämlich viel lieber durchgehend seiner ganz persönlichen Individualität hin.

Die funkend-spritzigen Saitenduette mit Co-Six-Stringer Julian treiben auch in den eher progressiv angelegten Strukturen der Scheibe haufenweise top getaktete Riff-Salven ins Ohr.
Auch Drummer Jakob hat so einiges drauf. Er setzt neben ergiebig professionellem Spiel vielfach überraschende Akzente, was präzisionssüchtigen Rhythmusfetischisten eins ums andere Mal salzige Freudentränen in die geröteten Augen treiben dürfte.
Anhänger von MEGADETH und den guten alten INTRUDER sollten bei dem vortrefflichen Repertoire der bayrischen Könner doch voll und ganz auf ihre Kosten kommen.

Der gelungene Mix aus den Vorzügen der alten Schule, zeitloser Spielkultur, feinsten Melodien und einer gehörigen Portion an Ideenreichtum ermöglicht der oftmals wunderbar quirlig agierenden Band riesengroßen Entfaltungsspielraum. Und auch die wunderbar hitverdächtigen Tonleiter-Übergriffe der zu höchster Eingängigkeit entschlossenen RUNNING DEATH-Truppe sind von lecker erfrischender Andersartigkeit.

Letzteres gilt ebenso für das aussagekräftige und grafisch wunderbar stimmige Frontcover-Artwork der neuen Platte, mit dem sich RUNNING DEATH auf merklich überlegte Weise von der breiten Masse an Konkurrenten abzuheben wissen. Der willkommene Haufen aus Kaufbeuren zelebriert seine unvergleichliche Mischung aus Talent, Intellekt, Klasse und Innovation sowieso mit unerhört viel Freude an der eigenen Kunst. Und das wirkt hochgradig ansteckend.

Wer das alles nun persönlich genauer überprüfen möchte, der fühle sich ebenso herzlich wie auffordernd dazu eingeladen, sich von den detailverliebten Songs auf "Overdrive" wonnig beglücken zu lassen.
(Markus Eck)

MEDIA FEEDBACK zu RUNNING DEATH "Overdrive":

5 / 5
"Diese Jungs haben Megadeth, Annihilator und Metallica inhaliert."
(Guitar Magazin)

9 / 10
"…full of juicy guitar work…"
(Metal Temple)

5.5 / 6
"This could be a hidden gem, unearth the diamond in the rough as "Overdrive" is a varied semi-technical thrash smash to these ears."
(Eternal Terror)

8 / 10
"Well done, Bavaria!"
(Deaf Forever)

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Metal Archives: http://www.metal-archives.com/bands/RunningbDeath/118605

Quelle: METALMESSAGE • PR

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