MEINHARD - Neues Album am 30.10.

MEINHARD -  Neues Album „Alchemusic– Coagula“ des Ausnahmekünstlers entführt in die Welt der Alchemie

Mit „ALCHEMUSIC II – coagula“ schließt sich der Kreis und das zweiteilige alchemusikalische Großwerk des Ausnahme-Künstlers Meinhard kommt zu einem standesgemäß gigantischen Abschluss. Ganz getreu dem Motto des Titels bietet das mit Chris Harms (Lord Of The Lost) produzierte Album eine Vielzahl faszinierender musikalischer Verbindungen, u. a. ein Duett mit Szene-Star Chris Pohl (Blutengel).
 
„Solve et coagula“ - was sich löst, muss sich verbinden. Meinhard, musikalischer Querdenker, Paradiesvogel und Klangalchemist, verbindet auf dem Finale seines Magnum Opus lyrische Achterbahnfahrten in Deutsch und Englisch mit Dark-Metal, Folk- und Mittelalter-Elementen, dunklem Cabaret und jeder Menge neo-viktorianischem Feeling zu einer Gothic-Rock-Oper mit Suchtpotential. Die bombastische Produktion gibt dem wilden Ritt durch die Emotionen den gebührenden Kick und schleudert den Hörer kopfüber in das alchemusikalische Wechselbad aus dunkler Atmosphäre, verspieltem Wahnsinn und druckvoller Härte. Getreu dem Album-Motto ist „ALCHEMUSIC II – coagula“ auch eine Verbindung musikalischer Talente, wie man sie selten erlebt hat. So findet sich auf dem neuen Tonwerk nicht nur die Meinhard + Blutengel-Zusammenarbeit „Kinder der Sterne“ (in der Blutengel & Meinhard-Version auch auf dem neuen Blutengel-Mini-Album „In alle Ewigkeit“ erhältlich), in welcher der Fürst der Finsternis und der verrückte Alchemist sich ein Gänsehaut-Duett der Extraklasse liefern, auch Produzent Chris Harms ließ sich nicht zweimal bitten, Meinhard im Song „This Misery“ einen gesanglichen Konterpart zu liefern. Darüber hinaus leisten Gared Dirge und Tobias Mertens von Lord Of The Lost visionäre, musikalische Unterstützung und mit Comte Caspar (Coppelius), Marcus Engel (Rabia Sorda) und Erik Damköhler (A Life Divided) tragen weitere Szene-Protagonisten zum Gelingen der Verbindung und zur endgültigen Erschaffung des alchemusikalischen Steins der Weisen bei. Wäre Tim Burton statt Filmregisseur Musiker geworden... er würde wohl mit ziemlicher Sicherheit so klingen, wie Meinhard!

Label: www.outofline.de

Quelle: Rosenheim Rocks

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