SVBWAY TO SALLY - Wider dem Glöckchengebimmel – es wird wieder laut und eisheilig zur Weihnachtszeit

Eisheilige Nacht 2015 kommt mit einem Best of an Bands und Musik
Wenn die Plätzchen nicht mehr schmecken und der Glühwein fade wird, muss man nicht lange suchen, um in der Weihnachtszeit die von Glöckchengebimmel gebeutelten Ohren durchblasen zu lassen.
Kaum zu glauben, aber die Idee der Eisheiligen Nacht als Indoor Festival im Dezember geht in ihr siebentes Jahr. Die Premiere fand 2009 in der Potsdamer Metropolis Halle statt, als die Musiker von Subway To Sally kurzerhand beschlossen, ihr traditionelles Jahresabschlusskonzert zum Großevent auszubauen. In den Folgejahren kamen weitere Spielorte und mehr Termine hinzu. Rund 20 Bands aus Europa hat sich das Potsdamer Septett bisher eingeladen, um mit ihnen zu musizieren.
Den Abend nicht nur mit guten Musikern sondern auch mit Freunden zu verbringen, war schon immer Teil des Konzeptes der Eisheiligen Nacht. Deshalb werden 2015 sowohl Fiddler’s Green als auch Letzte Instanz mit von der Partie sein. Mit beiden Bands verbindet Subway To Sally eine langjährige intensive Freundschaft und bei Umfragen unter den Fans, wer erneut eingeladen werden soll, tauchten diese Namen am häufigsten auf. Abgerundet wird das Line up durch Versengold, die in den letzten Jahren in der Mittelalterszene für gehöriges Aufsehen sorgten.
Stand das Konzert von Subway To Sally zuletzt im Zeichen ihres aktuellen Albums „Mitgift“, das 2014 erschien, so wird es im Dezember 2015 auf den Eisheiligen Nächten ein neues Programm geben, ein krachendes Feuerwerk alter und neuer Hits. Wenn man so will also ein Best of Abend, sowohl was die Bands als auch die Musik betrifft.

Termine:
18.12. Stuttgart, Filharmonie
19.12. Gießen, Hessenhallen
20.12. Dresden, Alter Schlachthof
26.12. Bochum, Ruhrcongresshalle
27.12. Würzburg, Posthalle
28.12. Bielefeld, Ringlokschuppen
29.12. Bremen, Pier 2
30.12. Potsdam, Metropolishalle
Der Kartenverkauf hat begonnen.
Band: www.subwaytosally.de
Booking: www.extratours-konzertbuero.de
Quelle: Rosenheim Rocks