DROWNING POOL mit neuer Single, Albumcover und Tracklist

DROWNING POOL haben mit „By The Blood" vergangenen Freitag die erste Single aus Ihrem neuen Studioalbum „Hellelujah" veröffentlicht. „We're excited as hell to get our brand new single out to everyone!" sagt Gitarrist CJ Pierce. „Back to the core sound you know from Drowning Pool! Crank it up!". Bereits letzen Donnerstag feierte die Single in SiriusXM's Octane Weltpremiere im Radio. Das neue Album der US Metalband erscheint am 05. Februar 2016 über Long Branch Records/SPV in Europa.

HIER GEHT'S ZUM STREAM VON „BY THE BLOOD": http://po.st/ByTheBlood

​Für das Albumcover von „Hellelujah" zeichnet sich der weltweit renomierte Designer Brian Mercer (CHRIS CORNELL, LAMB OF GOD, HIGH ON FIRE) verantwortlich. „Hellelujah" ist der Nachfolger des 2013 veröffentlichten Albums "Resilience" und wurde von Jason Suecof (AUGUST BURNS RED, DEICIDE, DEATH ANGEL) produziert.
Fette Riffs, mitreißende Grooves und stimmgewaltige Vocals sind die Mittel, mit denen DROWNING POOL über die Tragik triumphieren, sich kompromisslos ständig weiterentwickeln und ihren Fans mit der gleichen bemerkenswerten Kraft und Haltung seit über einem Jahrzehnt treu bleiben.„Hellelujah" ist genau das Album, nach dem sich eingefleischte Fans gesehnt haben und das die ganze Welt des brachialen Heavy Rock verdient hat.

Dank seiner beachtlichen Röhre konnte sich Moreno den umfangreichen Band-Katalog schnell aneigenen, als er 2012 Frontmann von DROWNING POOL wurde – von seiner ehrfürchtigen Darbietung der zum Moshen einladenden Lyrics des verstorbenen Dave Williams in ihrem größten und allgegenwärtigen Hit „Bodies“ bis hin zu seinen kraftvollen Versionen von Top-5 Rock-Hits wie „Step Up“ von Desensitized (2004), „37 Stitches“ von Full Circle (2007) und „Feel Like I Do“ von ihrem selbstbetitelten Album (2010).

Tracklisting:
1. Push
2. By The Blood
3. Drop
4. Hell To Pay
5. We Are The Devil
6. Snake Charmer
7. My Own Way
8. Goddamn Vultures
9. Another Name
10. Sympathy Depleted
11. Stomping Ground
12. Meet The Bullet
13. All Saints Day

„Hellelujah" ist ungefiltert und kompromisslos. Es zeigt eine Band, die, dank der unermüdlichen Unterstützung ihrer Fans, sagen, spielen und tun kann, was sie will. Das Ergebnis der sie verbindenden Loyalität, Entschlossenheit und Leidenschaft beschreibt Moreno als eine „Bad-Attitude-Platte“, ein Album, das niemals vor einer klugen Konfrontation zurückscheut.

Die Songs von Drowning Pool beschwören Emotionen, die besonders denen vertraut sind, die sämtlichen Widrigkeiten trotzen und alles geben, um zu überleben – sei es ein Soldat im Auslandseinsatz oder eine Arbeiterfamilie, die irgendwie versucht, über die Runden zu kommen. Ihre Musik schert sich nicht um Rassen, Klassen oder Lebensentwürfe und spricht Menschen aller Gesellschaftsschichten an, die in schweren Zeiten Beistand in der Musik suchen. Mit ihrer texanisch einnehmenden, geselligen und charismatischen Art brachte es die Band in den frühen 2000ern blitzartig zu Platin und einem Platz im Hardrock-Olymp neben Zeitgenossen wie Disturbed, Godsmack und Slipknot. Sie waren mit Ozzy Osbourne auf Tour und geben regelmäßig Konzerte für US-Truppen, für die sie bis in die Kriegsgebiete im Nahen Osten und zu den Stützpunkten in Südostasien reisen. Beim damaligen Senator Barack Obama sprachen sie sich persönlich für den Lane Evans Health Act aus, ein Gesetz zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung für Veteranen.
Die Songs auf "Hellelujah" strotzen nur so vor der Kraft alles bisher Dagewesenen und einer wiederentflammten Gier nach allem, was noch kommen möge. Drowning Pool huldigen der Vergangenheit, ohne jemals die Gegenwart aus den Augen zu verlieren, und steuern damit auf eine strahlende künstlerische Zukunft zu.

Line Up:
C.J. Pierce – Gitarre
Stevie Benton – Bass
Mike Luce – Schlagzeug
Jasen Moreno – Gesang

Weitere Infos unter:
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Quelle: SPV