Tax The Heat veröffentlichen Debütalbum "Fed To The Lions"

TAX THE HEAT sind eine neue britische Band, die von Nuclear Blast gesignt wurde. Die Band ist eigentlich eher untypisch für Nuclear Blast, da sie in eine 70er Retro-Rock-Richtung geht.

Einen ersten Eindruck zum Sound der Band bekommt man hier vom Song „Highway Home“: http://www.taxtheheat.com/

TAX THE HEAT
Album »Fed To The Lions«
VÖ: 08. April 2016 durch Nuclear Blast/ Warner Music

www.taxtheheat.com
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TAX THE HEAT sind eine moderne britische Band mit einem klassischen Rock’n’Roll-Einschlag.

Der Klang ihres kraftvolles Debüt-Albums »Fed To The Lions« ist an die großartigen Bands der 60er angelehnt - THE KINKS, THE BEATLES, THE STONES, THE YARDBIRDS, THE WHO - , aber auch mit aktuellen Künstlern wie JACK WHITE, QUEENS OF THE STONE AGE und THE BLACK KEYS vergleichbar.

Gitarrist/Sänger Alex Veale klärt auf: „Wir lieben die Energie dieser 60er-Bands. Ein Maximum an R&B - das bildet die Grundlage für TAX THE HEAT. Aber wir bringen es auf ein anderes Niveau, wir schließen die Lücke zwischen Alt und Neu, wir schaffen Etwas, das diese raue Energie besitzt, aber auch originell ist.“

»Fed To The Lions« wurde von Evansson, der zuvor mit SIOUXSIE SIOUX, GOLDFRAPP und ROBERT PLANT bei dessen Album »Mighty ReArranger« (2005) gearbeitet hat, produziert und gemixt. „Evansson ist der perfekte Mann für uns“, bekräftigt Veale. „Seine Herangehensweise an Songs und Klänge ist etwas sonderbar und skurril und das passt sehr gut zu dem, wonach wir streben.“ Schlagzeuger Jack Taylor erklärt: „Wir wollten keine Platte machen, die zu „retro“ ist. Wir wollten etwas Eigenständiges.“

Im Jahr 2012 waren es Veale und Taylor, die mit Bassist Antonio Angotti und Gitarrist JP Jacyshyn TAX THE HEAT aus der Taufe hoben. Veale und Taylor sind bereits seit ihrer Schulzeit in einem Dorf im Südwesten Englands befreundet. Nach einer zufälligen Begegnung begannen die beiden 2012 als Duo, bevor Angotti und Jacyshyn das Line-up komplettierten. „Wir mochten den Gedanken jener großartiger Blues Rock-Bands, die in den 60ern in kleinen, schwitzigen Clubs spielten“, betont Veale. „Das bildete die Grundlage für die Songs, an denen wir geschrieben haben. Wir wollten jedoch etwas rifflastiger und rauer klingen.“

TAX THE HEAT standen im Januar 2013 zum ersten Mal auf der Bühne. Etwas später im selben Jahr weckten die in Eigenregie aufgenommenen Demos der Band das Interesse von Chris Goss, Anführer der legendären Rock-Band MASTERS OF REALITY und Produzent von KYUSS, QUEENS OF THE STONE AGE und THE CULT. „Unser Management fragte uns nach einer Wunsch-Produzentenliste“, erzählt Veale. „Und Chris lag dabei auf dem ersten Platz. Er hat »Rated R« für QUEENS OF THE STONE AGE produziert, welches uns enorm beeinflusst.“

Nachdem er TAX THE HEATs Demos gehört hatte, war Goss damit einverstanden, eine EP für die Truppe zu produzieren. Diese wurde in Bath aufgenommen, eine UK-Tour mit MASTERS OF REALITY folgte, und von Tom Dalgety abgemischt, der kurz darauf das Debüt-Album von ROYAL BLOOD produzierte, das in den UK-Charts 2014 herausstach und den Mercury-Preis als „Bestes Album“ erhielt.

TAX THE HEATs EP kam im November 2013 als limitiertes 10”-Vinyl auf den Markt. Seitdem wurde die Musik der Band bei Kerrang! Radio, Planet Rock und BBC Introducing gespielt. Außerdem haben sich TAX THE HEAT einen Ruf als gute Live-Band erspielt: Sie tourten mit THUNDER, REEF, BLACK STAR RIDERS (ex-THIN LIZZY), THE GRAVELTONES, THE VIRGINMARYS und THE CADILLAC THREE, traten 2014 auf großen Festivals, z.B. Download und Calling, auf und bestritten schließlich im Dezember 2015 ihre erste UK-Headliner-Tour.

»Fed To The Lions« ist der Höhepunkt dieser intensiven drei Jahre. Alex Veale meint: „Die Arbeit mit Chris Goss hat uns auf den richtigen Weg gebracht und uns zu der Band gemacht, die auf dem Album zu hören ist. Er brachte uns dazu, anders über die Band zu denken, unser eigenes Ding durchzuziehen. Und eben das haben wir auf die Platte gebracht.“

„Es ging uns einfach darum, diese Live-Energie auf dem Album einzufangen“, sagt Jack Taylor. „Wir wollten nicht die komplette Old School-Schiene fahren - wir haben moderne Technik verwendet. Was man aber auf der Scheibe hört, sind wir, wie wir spielen. Es wurde nichts übereinandergelegt. Das waren unzählige Live-Takes.“

„Im R&B-Rock’n’Roll liegt der Ursprung“, schließt Veale ab. „Aber wenn man sich das Album anhört, ist es mehr als das. Die Songs besitzen viel Tiefe, stecken voller Melodien. Und trotzdem bleibt etwas Old Schooliges übrig. Die Art zu spielen, ist wie die all jener toller Bands, die wir lieben. Auf den Punkt genau, aber locker.“

Quelle: Another Dimension

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