FAMILIENZUWACHS BEI NOIZGATE RECORDS
Wir stellen vor: GROOVENOM
Das neue Jahr startete für NOIZGATE Records mit einem freudigen Ereignis:
Mit GROOVENOM aus Dresden unterschrieben die Shootingstars der deutschen Trancecore-Szene beim Bielefelder Label!
Das Sextett verfolgt musikalisch eine klare Vision: Stylisch, rhythmisch, heavy und vor allem tanzbar – GROOVENOM schaffen den Spagat zwischen Deathcore und Popmusik spielend. Dabei ist die Band aus der sächsischen Landeshauptstadt schon lange kein szeneinterner Geheimtipp mehr, teilten die Jungs, deren spektakulär choreographierten Liveshows bereits jetzt Kultstatus haben,
doch die Bühne bereits mit Größen wie Deadlock, Desasterkids, Fall Of Gaia oder auch Placenta.
Gegründet im Jahre 2013 als Instrumentalprojekt der Brüder Tightuz (Gitarre) und Ronald (Drums), folgten schon 2014, mit dem Einstieg von Fronter Mr. Sanz (Vocals), Matt Steen (Gitarre), Fred Cube (Bass) und DJ esuz C. (Synths, Turntables) die musikalische Neuorientierung in Richtung Trancecore und die Veröffentlichung des Debütalbums „VIPER“. Kreatives Mastermind und Kopf
der Band ist jedoch der Jüngste in der Truppe: Songwriter Tightuz, 16 Jahre alt, aus dessen Feder sämtliche GROOVENOM-Nummern fließen.
NOIZGATE Records veröffentlicht zum Auftakt der gemeinsamen Zusammenarbeit mit „PINK LION“ am 08.04.2016 (VÖ) das zweite Studioalbum der Band als Special Edition im neu gestalteten Digipack mit vier Bonustracks. Thematisch setzen sich GROOVENOM hier bewusst sarkastisch mit der wachsenden Intoleranz und Gleichförmigkeit der modernen Metalszene auseinander: Man siehe zum Beispiel „Traitors to the Scene“, zu dem die Jungs unlängst, pünktlich zum Valentinstag, ihr nagelneues „Candlelight Edit“ veröffentlichten, oder „New Wave of Mainstream“. Teil des Konzepts ist die provokante Selbst-Stilisierung als letzte Hoffnung einer Jungendbewegung, die es offenbar verlernt hat, außerhalb von Schubladen zu denken. Soundtechnisch verarbeiten GROOVENOM diverse Spielarten der modernen Popkultur: Bretthartes Downtune-Riffing, derbe Breakdowns, brachiale Growls und virtuoses Drumming treffen auf treibende
Technobeats, poppige Sing-Alongs, groovende Rap-Passagen und stadiontaugliche Gitarrensoli. Bei GROOVENOM wird getanzt, gemosht, gefeiert, gelacht, geweint – und ganz nebenbei die Welt verbessert: Modern.Death.Pop!
Quelle: NOIZGATE und Deafground Records