GROOVENOM: DAS NEUE ALBUM MODERN DEATH POP
Einhundert Leute haben wir gefragt: Nennen Sie ein Album, dass man auf einer Party spielen könnte, auf der HP Baxxter, Kiss, One Direction und Suicide Silence gemeinsam tanzen…
MODERN DEATH POP heißt das neue Werk unseres sächsischen Sextetts GrooVenoM. Es erschien am 16.12. und präsentiert den facettenreichen Sound der Band mit zwölf Tracks zwischen Deathcore, Trance, Rap und Pop.
Liebevoll ausgearbeitete Metalsoli treffen auf ohrwurmige Sing-Alongs, wunderbar trashige 90er-Jahre-Technoelemente, brachiale Growls
und tanzbare Drums zwischen Death, Pop und Core. GrooVenoM sorgen für Aufmerksamkeit und bringen nicht nur oberflächlich einen einzigartigen, detailliert ausgearbeiteten Style mit: Wer hier auf den ersten Eindruck „just another trancecoreband“ erwartet, wird beim genaueren Hinhören mit klaren Positionen und Aussagen vom Gegenteil überzeugt.
GrooVenoM finden mit Ihrem schrillen Image anklang und überzeugen musikalisch, lyrisch und in Ihrer Live-Performance mit einem Produkt, dass das Versprechen hält. Am provokanten Konzept der schrillen Jungs scheiden sich die Geister: Von „teils witzig, teils peinlich bemüht“ (Metal Hammer) bis hin zur „neonpinkfarbenen Perle des Genres“ (Stormbringer) sammelte die Platte verschiedenste Attribute zahlreicher Musikkritiker. Insgesamt war die Resonanz bisher super, Tendenz steigend. Sowohl die vorab veröffentlichten Singles „Hallo Welt“, „Pu$$y Dance“ und „FCK MTL“ als auch das Album wurden von Daniel Haniß (Eskimo Callboy) in Zusammenarbeit mit Marcel Neumann (We Butter The
Bread With Butter) produziert. Aljoscha Sieg (Pitchback Studios) hat die Platte gemastert.
MODERN DEATH POP FEST AM 17.12.2016
Die Release-Show zum Album war ein voller Erfolg. Natürlich haben wir uns die Gelegenheit nicht nehmen lassen, unseren bunten Jungs einen Besuch abzustatten: Und so stiegen wir also letzten Samstag mit der halben NOIZGATE-Belegschaft ins Auto und bretterten nach Dresden zum Eventwerk. Ursprünglich als Releaseshow im kleinen Rahmen im Konk Club geplant, hatte sich die Veranstaltung aufgrund grandioser Vorverkaufszahlen zu einem veritablen Indoor Festival mit zwei Areas und insgesamt sieben Bands gemausert.
Tja, und was sollen wir sagen: Die Bude war voll und die Meute hat’s gefeiert – es wurde nach Herzenslust gedanced und gemosht. Einen besseren Startschuss kann ein Album wohl kaum haben. Es war ein MODERN DEATH POP FEST!
Quelle: NOIZGATE und Deafground Records