Aureum 1865 - THE GUITARIST
"Ein einzigartiger Whisky: Aureum 1865 The Guitarist.
Manchmal bedarf es völlig neue Wege, um etwas Besonderes zu schaffen. Axel Ritt, seines Zeichens Gitarrist der deutschen Heavy Metal Band ?Grave Digger“, hatte die unkonventionelle Idee, die Auswirkung von Whisky auf das Schwingungsverhalten von Klanghölzern zu erforschen.
Die Firma Framus/Warwick (Europas größter Hersteller von Bässen und Gitarren), stellte für dieses Experiment 3 Gitarrenrohlinge zur Verfügung, die jeweils in ein leeres Fass eingelassen und mit 6 Jahren alten Aureum 1865 Single Malt Whisky befüllt wurden. Hierzu wurden extra drei Eichenholz-Fässer mit entsprechenden Haltevorrichtungen gebaut.
Wir verwendeten dazu Klanghölzer aus folgenden Holzarten:
- Ahorn und Olive
- Sumpfesche und Kastanie
- Ahorn, Mahagoni und Ebenholz
Das Ergebnis, bei der Entleerung nach einer 7 Monate langen Lagerung, begeisterte alle Anwesenden. Durch die verschiedenen Hölzer entstanden völlig neue, bis dato noch nicht bekannte Geschmacksnoten. Es entstand ein insgesamt reifes, rundes Endprodukt, welches mit einem Alkoholgehalt von 47 % -48 %vol. abgefüllt wird.
Mit Aureum 1865 – The Guitarist bringen wir die erste von insgesamt drei streng limitierten Sondereditionen auf den Markt. The Guitarist wurde ge-finished mit den Hölzern Ahorn, Ebenholz und Mahagoni und hat 47 % vol. Trinkstärke; non-chill filtered. Die Farbe des Destillats ist leuchtend braun mit dunkelroten Reflexen; in der der Nase konzentrierte Käuternote; intensive Würze; leicht medizinische Nuance; am Gaumen äußerst komplex mit süßlichem Eindruck.
Die Gitarrenrohlinge wurden nunmehr getrocknet und werden aktuell zu fertigen E-Gitarren weiter verbaut, welche Axel Ritt nach Fertigstellung einer umfangreichen Prüfung bzgl. der Klangunterschiede zu herkömmlichen Klanghölzern unterziehen wird.
Dieses Trio an Aureum 1865 Sondereditionen ist sicherlich EINZIGARTIG auf der Welt. Erhältlich ist The Guitarist seit der Interwhisky am ersten Adventswochenende im ZIEGLER Onlineshop."
Quelle: Axel Ritt