CABAL unterschreiben bei LONG BRANCH RECORDS

Erste Single "False Light" erscheint am 12.01.2018!
Das neue Album "Mark Of Rot" kommt am 23.02.2018!
Cabal ist bestätigt für das Roskilde Festival 2018!

 

CABAL ist eine der brutalsten und vielversprechendsten Bands aus Kopenhagen, Dänemark.

Die Band kreiert eine düstere und emotionale Atmosphäre, sowohl mit ihrer Musik als auch mit ihrem Look. Dank ihrer glasklaren Produktion und ihren Inspirationen aus verschiedensten Genres wie Black- und Death-Metal, Djent und Hardcore, schaffen es die 5 Dänen eine bedrohliche Kulisse zu erschaffen.

‘Mark Of Rot’ ist das Debutalbum von CABAL und der Nachfolger der hochgelobten EP ‘Purge’ aus dem Jahr 2016, mit welchem die Band einen Award für das beste Rockmusik Video (High Voltage Awards) und auch Radio-Airplay in der Heimat erhielt. Im Anschluss an die Veröffentlichung der EP spielte die Band zahlreiche ausverkaufte Shows, teilte sich die Bühne mit internationalen Top-Acts und tourte quer durch Europa.

Auf ‘Mark Of Rot’ erweitern CABAL ihren eigenen Sound nochmals um geschickte Tempowechsel und noch düsterere Melodien, während Sie dennoch ihrer schädelspaltenden Härte und ihrem erbarmungslosen unbehaglichen Stimmung treu bleiben. Auch die beiden Gastsänger CJ McMahon (Thy Art Is Murder) und Filip Danielsson (Humanity’s Last Breath) lassen keinen Zweifel aufkommen, dass es sich hier um eine Abrissbirne aller erster Güte handelt.

Die Texte auf ‘Mark Of Rot’ sind, ähnlich dem Klangbild, eine Fortsetzung des auf ‘Purge’ eingeschlagenen Weges. Sie handeln weiterhin von einem Totenkult, der fest entschlossen das Ende jedweder Existenz heraufbeschwört. ‘Mark Of Rot’ erweitert diesen Kult nun um einen alles verschlingenden Mythos.

‘Mark Of Rot’ erscheint am 23.02.2018 über Long Branch Records.

LINE-UP
Andreas Bjulver Paarup - Vocals
Chris Kreutzfeldt - Guitars
Arsalan Sakhi - Guitars
Malthe Strøyer Sørensen - Bass
Nikolaj Kaae Kirk - Drums

Die erste Single "False Light" erscheint am 12.01.2018 auf allen digitalen Plattformen!

Quelle: Long Branch Records / SPV GmbH