POP EVIL für ROCK AM RING und ROCK IM PARK 2018 bestätigt
Die US-Chartstürmer POP EVIL wurden soeben für die beiden deutschen Mega-Festivals ROCK AM RING und ROCK IM PARK bestätigt. Dort treten die Hard Rocker vom 1. - 3. Juni 2018 u.a. mit Rock-Giganten wie MUSE und den FOO FIGHTERS auf!
Im Gepäck haben POP EVIL dann ihr neue Album „Pop Evil“, das am 16. Februar 2018 via Entertainment One / SPV erscheint und elf brandneue Tracks enthält.
Darunter natürlich auch die aktuelle Single „Waking Lions“, die in den USA auf dem Sprung in die Top Ten der nationalen Rock-Carts ist.
Die amerikanische #1 Rockband POP EVIL veröffentlicht ihre brandneue Single „Waking Lions“ sowie das dazugehörige Video. „Waking Lions“ ist der erste, fantastische Vorgeschmack auf das kommende, sechste Studioalbum der Band.
„Wir stehen mit Pop Evil am beginn einer neuen Ära“, sagt Sänger Leigh Kakaty. „Das neue Lineup fühlt sich für uns nach einem komplett neuen Band-Kapitel an. Wir sind sehr stolz, mit einem Song wie Waking Lions auf das neue Album hinzuführen, der eine positive Message an unsere Fans sendet.“
Pop Evil veröffentlichen ihr fünftes Studioalbum am 16. Februar 2018 in Deutschland via Entertainment One /SPV.
Pop Evil arbeiteten an ihrem gleichnamigen neuen Album mit dem erfahrenen Produzenten Kato Khandwala (u.a.Blondie, Papa Roach, The Pretty Reckless, Paramore, My Chemical Romance). Seit Anfang Juni verbrachte die Band die meiste Zeit des Sommers in Nashville (Tennessee) im Studio A der Sound Emporium Studios, das Album wurde dann Anfang Oktober in den Sphere Studios in Los Angeles (Kalifornien) beendet.
„Pop Evil“ ist das mit Spannung erwartete Nachfolge-Album von „UP“, das direkt nach seiner Veröffentlichung von Null auf #1 in die Billboard U.S. Independent Albumcharts aufstieg, auf #3 der Billboard Top Hard Rock Album Charts landete und auf #25 der Billboard Top 200 Charts.
„UP“ produzierte mit „Footsteps“, „If Only For Now“, Ways To get High“ und „Take It All“ gleich vier Top-5-Singles. Wobei „Footsteps“ sogar auf Platz 1 landete.
Quelle: m2 mediaconsulting