IN CASE OF FYR - "Bitter And Betrayed" 5th anniversary (free download)
"Hi Folks, we're celebrating the 5th anniversary of IN CASE OF FYR - "Bitter And Betrayed". Released 22/02/13
If you don't have the album yet, check out this legal stream and download link - which includes the full album + THREE BONUSTRACKS from 2007: https://cmm.haulix.com/Public/View/53430
Or if you like to get a physical copy (slim digipack - 5 EUR), feel free to order it from ebay: http://r.ebay.com/pLjIoE
We never had an official video clip, because we sucked in organising things. So this is the only crappy selfmade out of time live clip we ever made. Enjoy... or not: https://youtu.be/YoDIkYLjK2g /YoDIkYLjK2g
By the way - the band doesn't exist anymore since 2014. So, this was all we could have given. But we are still proud of the songs."
Pressestimmen:
Slam 8/10: "...dass IN CASE OF FYR ihre Hausaufgaben zwar gemacht haben, darüber hinaus aber das gewisse Mehr aufweisen können. ... Tatsächlich schaffen es die Herren zudem, hier einen Hauch von MASTODONscher Monumentalität zu verbreiten... wobei mit vielgestaltigem Gesang sinnvolle Akzente gesetzt [...] werden..."
Metal Hammer 4/7: "Doppelläufige (Maiden-)Gitarren? Check. Thrash-Attacken und Cavalera-Grooves? Check. Blastbeats, Breakdowns und virtuose Soli? Check. Den Himmel zum Brennen zwingender Hass und melodische Refrains? Check... markieren insbesondere das in früher Killswitch Engage-Tradition nach vorne peitschende Titelstück und das punkige Prügel-Groove-Chamäleon ‘Stalking Like Killers’ starke Pro-Argumente für die weitere Existenzberechtigung des Metalcore."
Legacy 11/15: "Die Hannoveraner treten mit zwölf reifen, überzeugenden Heavy-Tracks an, die schön kraftvoll und zugleich auch schön eingängig daherkommen."
Rock Hard 7/10: "Seine Momente hat „Bitter And Betrayed“ aber allemal. Dafür sorgen die Niedersachsen mit einer ganzen Latte amtlicher Breakdowns, diversen gelungenen Refrains und dem weitgehenden Verzicht auf den typischen Wechselgesang aus ganz hart bis poppig-zart."
Sonic Seducer: "Der Fünfer hat ein äußerst kreatives Gebilde aus Metal und Metalcore erbaut. Knallt und hat Zukunft! Gut produzierte Scheibe mit überzeugender Agressivität und mitreißenden Harmonien."
Orkus: "Klingt nicht nur nach einer runden Sache – ist es auch. Und eine, der selbst Größen wie Heaven Shall Burn nicht meilenweit voraus sind."
Piranha: "...eine junge Truppe die mit Macht, Riffgewalt und einer Extraportion Agression in die Metalcore Arena stürmt, um gleich mal ein paar Köpfe abzureißen."
Planet Music (tt): "Zeitgemäßer Metal der Spaß macht."
H-T-M 8/10: "...ein Album das bis zuletzt gut abgestimmt ist... das Album ist vielseitig... sehr gelungenes Debüt..."
Grow: "Macht müde Geister wieder munter! Nixx für Weichspüler."
Magascene: "...denn was am Ende aus den Boxen dröhnt ist einfach geil und laut! Mit ihrem Erstlingswerk muss sich die Band nicht hinter den bekannten Metalcore-Vertretern verstecken."
Stadtkind: "...mit diesem Intro macht ICOF vom ersten Takt an deutlich, wo der Metalcore-Hammer hängt! ... Groß!"
Allgäu Live In: "...voll von schnellen Soli, wuchtigen Breakdowns - aber melodischen Refrains, die jedem der 12 Songs ein eigenes Gesicht geben. Und so ist mit dem Titelsong auf Position 3 auch schnell ein Favorit gefunden, der mit einem herrlichen Refrain in bester Rise Against-Manier überzeugen kann. Sehr gut!"
Break Out: "In Case Of Fyr haben zwei unwiderstehliche Merkmale, eingängige Melodien gepaart mit mitreißenden Zornesattacken. ... Wer auf modern produzierten Metal mit vertrauten Elementen der alten Schule steht und bei heftigen Songs auch gerne mal mitsingt, der MUSS hier zugreifen."
Biog:
Manche sagen Metalcore, aber das ist nur die halbe Wahrheit. Der Metal Fünfer hat sich über die Jahre in verschiedenen Genres ausgetobt und die rasante Entwicklung der modern-metallischen Szene miterlebt und umgesetzt. Eine Mischung aus Oldschool und Newschool Gitarren, modernen Shouts und Gesängen, einer gehörigen Portion Metal und -core. Das klingt nach einem bewährten Rezept, jedoch bringen ICOF einen ganz eigenen Stil mit. Denn es geht nicht um technische Reißbrettsongs nach Baukasten System. Sie fahren ein fettes, modernes Brett aber bedienen sie an dem drei Dekaden umfassenden Katalog der Metal-Songwriter-Kunst ihrer Vorbilder. ICOF wollen keinem etwas beweisen, es geht nicht um schneller, härter, technischer, es geht um den Spaß am Song, um hookige Melodien, mitreißende Zornesattacken, feinfühlige zweistimmige Gitarren. Die Songs sollen hängenbleiben und nicht wie eine U-Bahn an einem vorbeirauschen. Rock Hard meinte einst: "dass sie es mit nationalen, etablierten Grössen...ganz locker aufnehmen können." Powermetal.de urteilte: "...dass IN CASE OF FYR ihrem Namen alle Ehre machen und entflammen im Zuhörer regelrecht einen Schwall der Begeisterung." Metal.de: "Mit viel Power, Aggression und Melodik klingt das Quintett frisch und unverbraucht und scheut sich nicht, eine Gratwanderung an der Grenze zur alternativen Rockmusik zu wagen."
Nach zwei EP Produktionen, zahlreichen Gigs mit Bands wie Sonic Syndicate, Emil Bulls, Mnemic, Deadsoul Tribe, Hate Squad, Drone, Die Krupps etc., nahmen ICOF ein komplettes Album auf. Bei der Albumproduktion haben sie ihre Grenzen ausgelotet, aber sind auch über sich hinausgewachsen. Drei Songs wurden noch im Studio komponiert.
Quelle: cmm-consulting for music and media