COLD YEARS covern für guten Zweck "Good As Hell"

Die Rockband aus Aberdeen veröffentlicht gemeinsam mit dem RR Gospel Chor ihr Cover zu Lizzo's Hit "Good As Hell"!

Die Einnahmen für ein exklusives T-Shirt Design zur neuen Single werden an die Scottish Association for Mental Health gespendet!

HIER können die Shirts im Shop der Band erworben werden!

Cold Years - Good As Hell (Official Visualiser)

"Wir wollten wirklich etwas für die Menschen tun, die im Moment sehr mit sich zu kämpfen haben. Diese Pandemie hat vielerlei Wahrnehmung von sich selbst und der Außenwelt negativ beeinflusst. So viele Leute hatten bereits mit psychischen Problemen zu kämpfen, bevor es überhaupt mit COVID losging. Dieser Song wehrt sich gegen alles, was dich niederschlägt. Viele Menschen haben in den letzten Monaten extrem viel verloren, und in diesem Song geht es darum, sich wieder aufzurappeln und neuen Mut zu sammeln. Wir hatten das Gefühl, dass es wirklich wichtig ist, das Bewusstsein für die großartige Arbeit zu schärfen, die das SAMH leistet, nicht nur während der Pandemie, sondern bereits seit 1923, als es Schottland half, die schweren Zeiten zu überstehen."

Das Cover ist in Zusammenarbeit mit der Scottish Association for Mental Health entstanden. Die Band bringt ein T-Shirt in limitierter Auflage heraus, dessen gesamter Erlös an die SAMH geht.

"Good As Hell"
VÖ: 08.01.2021
Label/Vertrieb: Inside Job-eOne/SPV

Cold Years - Good As Hell (Studio Diary Day 1)

"Wir wollten schon seit einer Weile ein Cover machen und Good As Hell ist für uns ein lustiger Song, den wir auf unsere Art neu interpretieren. Wir verehren Lizzo, sie ist einer der unglaublichsten Menschen auf dieser Erde und ihre Musik bringt so viel Freude zum Ausdruck. Lizzo hat so viel für Selbstliebe und Empowerment getan, etwas, wovon die Welt mehr braucht, anstatt sich gegenseitig nur runter zu ziehen."

"Wir waren überwältigt von der Möglichkeit, mit dem Gospelchor RR Choir an dem Cover-Song zu arbeiten. Sie sind schon mit so vielen unglaublichen Künstlern wie Stormzy, Taylor Swift, George Michael und Iggy fuckin' Pop aufgetreten. Zudem war es schon immer ein Traum von uns mit einem Gospelchor Musik zu machen."
Zitat: Cold Years

Cold Years
"Paradise"
VÖ: 04.09.2020
Label/Vertrieb:
Inside Job-eOne/
SPV

Vielleicht ist dies einer der Momente, an den man in drei, vier Jahren zurückdenkt, auf der Suche nach der Erinnerung daran, wann und wo man den ersten Song von Cold Years gehört hat. Wie das anfing, wann die Geschichte Fahrt aufnahm und die Band aus dem grau-verregneten Aberdeen sich aus dem Nichts einen Platz im universellen Rock-Bewusstsein erspielte. In den Geschichten, die es dann zu hören gibt, wird sicher diese eine Nacht im Jahr 2014 eine Rolle spielen, als Ross mit seinen Kumpels Finlay und Fraser von Kneipe zu Kneipe zieht, im Hinterkopf die Idee, eine Band zu gründen. Finlay und Fraser muss er ein wenig überrumpeln. Beiden erzählt er, der jeweils andere hätte bereits zugestimmt, dabei zu sein. Ein simpler Trick, der an diesem feuchtfröhlichen Abend bestens funktioniert. Einige E.P.s werden veröffentlicht, aber erst mit dem Einstieg von Louis drei Jahre nach dem lebensverändernden Pub-Crawl geht es richtig los. Nachdem das ‚Kerrang‘-Magazin sie 2019 bereits als „Hottest Band“ auf dem Schirm hatte, erscheint jetzt ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum.

Stilistisch ist die Punk-Grundierung kaum zu überhören. „Ich bin mit Rancid und Green Day groß geworden, Bands wie Bad Religion und die Ramones bedeuteten eine wahre Explosion für mich“, so Gordon über seine persönlichen Prägungen. Deren Gestus mag man in den Liedern seiner Band durchaus wiederfinden, doch so klar der 31-Jährige die Verwandtschaft zu schottischen Größen wie etwa Big Country abstreitet, es gibt da dennoch dieses so typisch schottische Melodielement, das die Songs mit Melancholie und weiten Melodiebögen über den bloßen Punk-Kontext erhebt, sie stattdessen den Spirit von Hot Water Music oder Nothington mit einer nicht zu verhehlenden Stadion-Kompatiblität abschmecken. Bis dahin mag es möglicherweise noch ein Album dauern, dann aber wird man sich ganz sicher die Frage vom Anfang stellen: Wo warst Du, als Du Cold Years zum ersten Mal gehört hast? Hier, lautet die Antwort, im „Paradise“, an einem Ort voller Feuer, Leidenschaft und Rock’n’Roll.

Cold Years - 62 (My Generation's Falling Apart)

https://www.facebook.com/coldyearsband/

Quelle: Oktober Promotion

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.