Single & Video: PATRICK NOE "2020" VÖ: 09.07.2021

An diesem Freitag, dem 09.07.2021 veröffentlicht Patrick Noe seine neue Single “2020“. Die jüngste Veröffentlichung des Limbacher Sängers ist dabei nicht nur ein Vorbote seines gerade entstehenden Debütalbums, sondern vor allem ein SOS, das er senden möchte.

Es ist eine Aufforderung zum Umdenken und zum Dialogführen über eine Ressource, die wir täglich mit Füßen treten: Die Natur, unsere Umwelt, letztlich uns selbst. Take-Away statt Take Care, Scheißegal statt Rücksichtnahme, Ignoranz statt Empathie, To Go statt To Think. Ist der Kollaps noch aufzuhalten?
„Die Welt muss sich ändern, lasst uns kämpfen und schreien, was erzählen wir den Kindern, lasst uns nicht schweigen!“ ruft Patrick, der von Andreas „Bär“ Läsker entdeckt und seitdem durch die Musikwirtschaft.de GmbH gefördert wird, uns zu.

Neue Single & Video:
www.youtube.com/watch?v=j9r89BUdhQQ

Patrick Noe
"2020"
VÖ: 09.07.2021
(Musikwirtschaft Records / DigDis)

Verlag: Edition The Comicks Publishing, BMG Rights Management GmbH
Komponisten: Patrick Noe, Sven Ickinger

Website:
www.patricknoe.de

Facebook:
www.facebook.com/patricknoe.de

Instagram:
www.instagram.com/patricknoe_official

Youtube:
www.youtube.com/channel/UCCk5zuww8HO0O4EHGatjz1g

Patrick Noe wird unterstützt von der Initiative Musik www.initiative-musik.de
Single-Info:

Eine Aufforderung zum Umdenken und zum Dialogführen über eine Ressource, die wir täglich mit Füßen treten: Die Natur, unsere Umwelt, letztlich uns selbst. Take-Away statt Take Care, Scheißegal statt Rücksichtnahme, Ignoranz statt Empathie, To Go statt To Think. Ist der Kollaps noch aufzuhalten? Patrick Noe hat das eindringliche, Popmusik gewordene SOS 2020 bereits vor drei Jahren geschrieben. Weil ihn das Thema Klimawandel nicht loslässt. Klar, Schuldgefühle sind keine guten Ratgeber. Umkehren lassen sich vergangene Sünden nicht. Aber sie können, verdammt nochmal, zur Bewusstseinsveränderung führen, der zumeist Taten folgen. In welche Welt setzen wir unsere Kinder, welche Werte lehren wir sie, damit ihre überlebenswichtigste G r u n d b e s t ä n d e , W a s s e r, k l a r e L u f t , n a t ü r l i c h e Temperaturschwankungen, wiederhergestellt werden können? Patrick Noe bündelt diese Gedanken in seiner neuen Single:

Die Welt muss sich ändern, lasst uns kämpfen und schreien, was erzählen wir den Kindern, lasst uns nicht schweigen!

Während wir unseren Plastikmüll in die Meere kippen, die weit genug entfernt liegen, um die Resultate unseres Wohlstandswahnsinns nicht sehen zu müssen, schaut Patrick Noe auf 2020 ganz genau hin: In die Straßen, in die Ozeane und ins All. Den Zeigefinger zu erheben, um sein eigenes Gewissen porentiefrein zu singen, ist nicht seine Sache, wenn er erzählt, was er sieht. Er richtet den Blick zuallererst auf sich selbst, denn sein Selbstverständnis als Familienvater, Sohn, Musiker, Texter, Botschafter und Mensch, ist ein verantwortungsvolles. Man kann nichts ändern indem man immer anderen Menschen die Schuld zuschiebt, merkt er selbstkritisch an. Alles, jede Mikrobe, schreit derzeit nach Liebe, die wir ständig propagieren, obwohl sie Mangelware geworden ist. Im beständigen Auseinanderleben verlieren wir den Blick für unsere Umwelt, für unsere menschlichen Stärken. Ich musste einen Song darüberschreiben, um mich und uns alle daran zu erinnern, dass wir auch anders leben können.

Wir treten Leben in die Tonne, für den perfekten Genuss, wer hat unser Hirn zerbombt, wir fragen nicht was nach uns kommt

Starke Worte, die Patrick Noe in 2020 detailverliebt, temporeich und harmonisch ausbalanciert. Musik ist für ihn nämlich Liebe, und die zieht er um eins der wichtigsten Themen unserer Zeit wie einen hoffnungsstiftenden und Mut machenden Regenbogen. Das aufrüttelnde Gitarrenriff flankiert einen Refrain, der nach Weite, Verbindung und dem Einstimmen der Kehlen vieler Millionen Menschen sucht. Aber 2020, nach dem Jahr benannt, in dem uns die Konsequenz einer unserer größten Umweltsünden um die Ohren flog, ist nicht nur ein energetischer Popsong. Wir spielen Gott mit der Welt. Darauf ruft Patrick Noe: Stopp!, und genau das geschieht in einem packenden Song für ein paar Sekunden lang, der die Brüche, von denen er erzählt auch musikalisch perfekt illustriert. Covid wäre vielleicht nie auf die Menschheit übergesprungen, wenn wir nicht im Tierreich wildern und plündern würden. Deswegen ist 2020 auch ein Stück alternative Denkart, die wir dringend brauchen!

Künstler-Info:

Patrick... wer?

Ach der!
Patrick Noe, Jahrgang 1978, ist Sohn einer sizilianischen Mutter und eines deutschen Vaters. Musik entfachte schon früh ein Feuer in ihm, das heute stärker denn je brennt. Den Mann aus dem Odenwald, nahe Heidelberg, zieht es seit Jahrzehnten auf die Bühne. Da oben, wo Gefühle phonstark ausgelebt werden können, und begeistern, verortet er sich selber am liebsten. Der direkte, unmittelbare Kontakt zu Zuhörern, Zuschauern, kurzum zu anderen Menschen, ist sein Triebstoff. Patrick Noe ist Sänger, Texter, Produzent und der lebende Beweis dafür, dass konsequent verfolgte Leidenschaft am Ende immer mit Applaus belohnt wird.

Debüt
2017 veröffentlichte er seine Einstiegssingle „Himmel“, ein Song über Freiheit und das gute Gefühl, bei sich selbst anzukommen. In Eigenregie, ohne große Plattenfirma im Rücken, geschrieben, aufgenommen und produziert, stieß „Himmel“ umgehend auf gebührend-große Resonanz: Radiosender von Bayern bis Helgoland spielten seine Pop-Hymne. Man wollte wissen, wer dieser Newcomer war, dessen Stimme, dessen ganze Präsenz so gut geölt schien, dass man kaum glauben konnte, einem Debütanten zu lauschen. Dem war auch nicht so. Mit landesweit gebuchten Cover-Bands war Patrick Noe jahrelang unterwegs gewesen, bevor es ihn zunehmend mit eigenen Songs nach draußen drängte. „Himmel“ zog so weite Kreise, dass eine Schule für Hörgeschädigte den Song im Rahmen der Bundesgartenschau Heilbronn 2019 aufführte.

Zweiter, riffstarker Aufschlag
Beste Voraussetzungen für die Fortsetzung von Patrick Noes erfolgreich gestarteter Karriere. Dem Höher-Schneller-Weiter-Gesetz der Unterhaltungsbranche zum Trotz, schob der Badener seinem Einstieg aber keine zweite Single im Eiltempo hinterher. Er ließ sich Zeit, skizzierte eine Menge weiterer Songideen, die er kontinuierlich feinjustierte, und schließlich wurde er mittendrin auch noch zum zweiten Mal Vater. Anderthalb Jahre nach „Himmel“ legte er mit „Ein Mann Ein Wort“ nach. Spät, aber umso eindringlicher. „Es war mir immer wichtig, zu hundert Prozent hinter meiner Musik stehen zu können“, erzählt Patrick. „Zuhörer haben ein feines Gespür dafür, ob jemand etwas darstellt, oder ob ein Sänger auch wirklich fühlt, was er singt. Ich habe mir für meine neuen Singles Zeit gelassen, um mit einem, wenn man so will, typischen Patrick-Noe-Song aufwarten zu können. Auf dem Weg dahin entstanden interessanterweise eine ganze Reihe weiterer Songs, die auch prima mein Debütalbum ausmachen könnten.“

„Ein Mann Ein Wort“
Typisch Patrick Noe - das ist Ehrlichkeit bis in die Haarspitzen, Pop mit Seele und Herz. Die Hymne „Ein Mann Ein Wort“ zielt exakt dahin, wo die Koordinaten Gefühl, Lebenslust und Verantwortungsbewusstsein zusammenlaufen. Es geht ums Wort geben, Wort halten in unserer zunehmend flüchtigen App- und Kurznachrichten-Realität. Wen überkommt dieses Gefühl nicht häufig, dass es kaum noch Verbindlichkeit in der Aussage gibt? Wer möchte das Handy nicht gerne hin und wieder an die Wand klatschen, wenn alles ständig mit dem nach oben oder nach unten gestreckten Daumen bewertet und oft auch entwertet wird? Es steckt viel Menschlichkeit, Leichtigkeit, Offenheit und auch Tiefe in „Ein Mann Ein Wort“. Vor allem aber weiß man nach dem ersten Hören unmittelbar, dass Patrick Noe, der Familienvater, Freund, Kumpel und Musiker, ein Mann der Zusage ist. Seine lautet folgerichtig: „Ein Mann, ein Wort“.

Quelle: Sub SoundS

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