Gus G.‘s neues Album „Quantum Leap“ ist ab sofort erhältlich

Einer der besten Gitarristen unserer Zeit macht einen Quantensprung und lässt seine Fans an seiner virtuosen Welt der Gitarrenklänge teilhaben. Das Resultat: Gus G. neustes Album „Quantum Leap“ (dt. Quantensprung).

Das Instrumental-Album setzt auf Symmetrie und Kürze. Gus G. schafft es auf beeindruckende Weise, seine Gitarre in den Mittelpunkt des Geschehens zusetzen und sie die Rolle des Sägers übernehmen zulassen. Seht selbst, in seinem neusten Video "Into The Unknown":

Zudem „Quantum Leap“ knüpft nicht einfach an ältere Projekte es Künstlers an. Vielmehr ist es ein Mix aus älteren Heavy-Metal-Kniffs, die an FIREWIND erinnern, angereichert mit mehr Power, neuen kreativen Ideen und ganz eigenen Melodien.
„‚Quantum Leap‘ ist nicht einfach nur ein weiteres Kapitel meiner Solokarriere, sondern folgt dem Motto: Was gibt es sonst noch?“ erklärt Gus, der zugibt: „Ich brauchte ein kreatives Ventil.“

Bereits der erste Track „Into The Unknown“ präsentiert sich auf eine Art und Weise, wie man es von den letzten Gus G. Werken nicht gewohnt ist. Der Song erinnert in vielen Teilen an einen schnellen progressiven Rock, der durch viele Nuancen zum Mit-Grooven einlädt. Gleiches gilt für die Singleauskopplung „Exosphere“ und den Titelsong „Quantum Leap“.
Die lockere Ballade „Enigma Of Life” hingegen löst sich vollkommen aus der „Prog-Welle“ und führt den Hörer weiter hinein in ein abwechslungsreiches und stilistisch auswendiges Werk.
Wildere Tracks wie „Fierce“ oder „Judgement Day“ flankieren den typischen Metal, den Gus G. Fans so lieben. Und nicht nur sie sind große Fans des griechischen Talents: „Dieses Album […] strotzt nur so vor glühend heißer Gitarrenarbeit und unerbittlichem Metal-Spirit“, schwärmt Marty Friedman, seinerseits selbst begnadeter Gitarrist.
Gekrönt wird „Quantum Leap“ durch „Force Majeure“, das mit Unterstützung von Gitarrenstar Vinnie Moor die aufwendige Handarbeit von Gus G. vollends zum Ausdruck bringt.

Wer nach den 11 kurzen, aber knackigen Tracks nicht genug bekommen kann, darf sie auf die Bonus CD freuen: Sie ist eine Sammlung von Live-Auftritten der letzten Tour und stellt erneut die komplizierte Gitarrengymnastik, die Gus G. auf den Punkt beherrscht, zur Schau.
Das Talent erkennt auch Steve Morese (Deep Purble) neidlos an:
„Gus kann die sehr schwierigen, intensiven Passagen ohne Probleme spielen... aber was das Album leicht zu hören macht ist, dass melodische Themen in jedem Song enthalten sind, wodurch die technischen Teile auffälliger werden.“

Die Mischung aus Prog, Synthie-Wellen, neuen Melodien und harten Metal Anteilen machen „Quantum Leap“ zu einem echten Quantensprung in der Szene.
Der Ausnahmegitarrist beweist: „Als Künstler darf man heutzutage alles machen, denn für alles gibt es ein Publikum. Instrumentalmusik mag vielleicht nicht der größte Verkaufsschlager sein, aber jeder hat auf alles Zugriff. Insofern gibt es keinerlei Grenzen für das, was ich tue.“

Berühmt geworden ist Gus G. mit seiner Band Firewind, die er 1998 zunächst als Soloprojekt gründete und mit der er seit dem 2002er Debüt insgesamt neun Alben veröffentlicht hat. Parallel dazu stand er regelmäßig mit anderen Bands/Musikern wie Mystic Prophecy, Nightrage, Arch Enemy, Dream Evil und Ozzy Osbourne im Studio und auf der Bühne. Auch unter eigenem Namen, als Solokünstler, konnte Gus auf den Veröffentlichungen ‚I Am The Fire‘ (2014), ‚Brand New Revolution‘ (2015) und ‚Fearless‘ (2018) seine Extraklasse unter Beweis stellen.

Wenn ihr das neuste Werk unseres Ausnahme-Gitarristen noch nicht euer Eigen nennen dürft, hol auch „Quantum Leap“ jetzt hier: https://shop.afm-records.de/de/gus-g./

Tracklist:
1. Into The Unknown
2. Exosphere
3. Quantum Leap
4. Chronesthesia
5. Enigma Of Life
6. Judgement Day
7. Fierce
8. Demon Stomp
9. Night Driver
10. Not Forgotten
11. Force Majeure (feat. Vinnie Moore)

Bonus CD:
1. Fearless (Live)
2. Mr. Manson (Live)
3. Letting Go (Live)
4. Cold Sweat (Live)
5. Force Majeure (Live)
6. Money For Nothing (Live)
7. Thrill Of The Chase (Live)

Gus G:
Gus G. (Guitars)
Dennis Ward (Bass)
Will Hunt (Drums)

Folge Gus G.:
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Quelle: AFM Records

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