Hollis Brown covern Stones Klassiker “Don’tcha Bother Me”
Hollis Brown mit ihrer Version des Rolling Stones Klassikers “Don’tcha Bother Me”. Der Song wird auf 'In The Aftermath' zu hören sein, Hollis Browns Neuauflage des bahnbrechenden Rolling Stones Album ‘Aftermath’, das am 4. Februar über Mascot Label Group/Cool Green Recordings erscheint.
"Hollis Browns Rolling Stones-Cover "Don'tcha Bother Me" ist ein bluesiges, grooviges, klassisches Stück Rock'n'Roll-Geschichte, das die Talente der Band nahtlos zur Geltung bringt und gleichzeitig die Ursprünge des Songs ehrt. - Atwood Magazin
Vorbestellungs Link: In The Aftermath’ HERE: https://usa-store.mascotlabelgroup.com/collections/hollis-brown
Auf dem kommenden Album "In The Aftermath" von Hollis Brown zollt das Quintett aus Queens, New York, einem bahnbrechenden Werk der Rock'n'Roll-Geschichte Tribut - dem ersten Album der Rolling Stones mit ausschließlich Originalmaterial, "Aftermath". Für Sänger und Gitarrist Mike Montali ist die aktuelle Single "Don'tcha Bother Me" mit ihrer Muddy Waters-erprobten Slide-Gitarre, dem brodelnden Gesang und der einsamen Mundharmonika heute noch genauso aktuell wie bei ihrer ursprünglichen Veröffentlichung im Jahr 1966.
"Doncha Bother Me' ist ein roher, bluesiger Jam, der als Live-Take im Studio entstand", erinnert sich Sänger und Gitarrist Mike Montali. "Es macht so viel Spaß diese Slide-Gitarre und den Groove zu spielen. In den Texten geht es um die Kultur der Influencer, der Beeinflusser, die heute so aktuell ist wie eh und je. Einer der Gründe, warum wir diese Rolling-Stones-Tribute-Platte machen wollten, war, dass wir einige der großartigen Songs aus der frühen Stones-Periode hervorheben wollten. Dieser Song ist ein perfektes Beispiel dafür."
In The Aftermath" ist das köstlich verdorbene Ergebnis einer nächtlichen Aufnahmesession. Hollis Brown flüchtete in die Poconos, um mit ein paar Gläsern Whiskey um in einer 24-stündigen Session den Rolling Stones Klassiker "Aftermath" von 1966, neu zu interpretieren. In The Aftermath" wurde live im Studio mit minimalen Overdubs aufgenommen und ist ein starker Beweis dafür, dass die fünfköpfige Gruppe eine der letzten großen amerikanischen Rock'n'Roll-Bands ist. Das Album wird am 4. Februar über Mascot Label Group/Cool Green Recordings veröffentlicht.
Nach ihrem bisher erfolgreichsten Studioalbum "Ozone Park" von 2019, das von Rolling Stone, Rocks Magazin, Billboard und vielen anderen begeistert aufgenommen wurde, war "In The Aftermath" für Hollis Brown eine künstlerische Notwendigkeit. Zuvor hatten Hollis Brown bereits "Gets Loaded" veröffentlicht, eine Hommage an Velvet Undergrounds "Loaded". Die fünfköpfige Band genoss das VU-Album so sehr, dass sie anfingen, über eine "Hollis Brown presents..."-Serie zu scherzen, die prägende Platten in ihrem künstlerischen Kontinuum abdeckt.
Aftermath wurde zum Stones-Album, in das man aus einer Vielzahl von Gründen eintauchen muss. Zum einen ist es so etwas wie ein verlorener Klassiker geworden, da es das erste Album ist, das ausschließlich Eigenkompositionen der Stones enthält, einschließlich des prägenden Titels "Paint It Black". Außerdem sind viele der Songs prägnante, ultra-eingängige Rock'n'Roll-Rave-Ups, die ähnliche Blues- und Country-Wurzeln wie Hollis Browns eigene Ästhetik aufweisen.
Auf "In The Aftermath" versuchen Hollis Brown jedoch nicht, die Stones zu übertrumpfen. Stattdessen finden sie clevere Wege, das Erbe der Stones zu würdigen. Für die erste Single des Albums, "Under My Thumb", destillieren sie den Track zu einem punkigen Knurren, das von dem schlanken und gemeinen "Some Girls"-Album inspiriert ist. Die Jungs gehen mutig an "Paint It Black" heran und machen sich die bedrohliche Kraft des Stücks zunutze, indem sie die klassische Weltmusik-Perspektive gegen einen muskulösen Gitarren-Rock-Ansatz eintauschen. Hier sind die Drums auf einen ansteckenden Garage-Rock-Beat reduziert, der perfekt zu den kräftigen Gitarrenriffs passt.
"Es war eine rasante Aufnahmesession - wir hatten keinen Schlaf und waren gut angetrunken. Man kann die Lockerheit auf dem letzten Stück, 'Going Home', definitiv hören", erinnert sich Sänger und Gitarrist Mike Montali lachend. "Wir waren nicht auf Sauberkeit bedacht - wir wollten Feeling rüberbringen.
Hollis Brown hat sich eine engagierte Fangemeinde erspielt, indem sie unermüdlich durch die USA und Europa getourt sind, sowohl alleine als auch als Support von Citizen Cope, Counting Crows, Jackie Greene, Jesse Malin und den Zombies, um nur einige zu nennen. Den Bandnamen haben die Jungs dem Bob Dylan-Song "Ballad of Hollis Brown" entlehnt, und der Name beschreibt treffend das Engagement der Gruppe, eine unverwechselbare Americana-Mischung mit feinem Songhandwerk zu verschmelzen. Hollis Brown wird auf ihrer anstehenden Tournee im Februar und März ausgewählte Stücke von "In The Aftermath" spielen - und die Inspiration aus den Aufnahmesessions des Albums wird sich definitiv auf das nächste Album der Band auswirken, das größtenteils aus Eigenkompositionen bestehen wird.
"Die Aufnahme dieser Platte hat uns zurück ans Reißbrett gebracht", verrät Mike. "Es ging darum, zur Essenz der amerikanischen Roots-Musik - Blues und Country - zurückzukehren, eine Tradition, auf der unsere Band gegründet wurde."
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Quelle: Mascot Label Group