STAKE - neues Video ‘DEADLOCK EYES’

Die belgische Alternative-Band STAKE enthüllt das düstere, post-apokalyptische und von Mad Max inspirierte neue Video zu "Deadlock Eyes".

Der Track stammt aus dem neuen Album LOVE, DEATH and DECAY, das am 30. September 2022 über Hassle Records erscheinen wird. Fans können das Album bereits vorbestellen.

Deadlock Eyes" wurde im Lockdown geschrieben und reflektiert das kollektive Gefühl der Trostlosigkeit und Verzweiflung der Band angesichts einer noch nie dagewesenen globalen Erfahrung.

Video ‘DEADLOCK EYES’ – WATCH: https://www.youtube.com/watch?v=URQ-NJHzuIY

Sänger/Gitarrist Brent Vanneste kommentiert das neueste Werk der Band und ihre Video-Kollaboration mit Ghost, einem kreativen Zentrum von Künstlern und Ingenieuren, und The Mutoid Waste Company, einer in den frühen 1980er Jahren gegründeten Performance-Kunstgruppe aus London, die sich selbst als The Mutoids bezeichnet.

"Deadlock eyes" wurde mitten im Lockdown geschrieben, als wir das Gefühl hatten, festzustecken und kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Die Schwere der Riffs, die wir uns damals ausdachten, spiegelte dies perfekt wider". Vanneste erzählt.

"Letzten Sommer wurden wir von The Ghost Collective eingeladen, Mutonia, Santarcangelo Di Romagna in Italien zu infiltrieren. Zusammen mit einem Nest von Künstlern und den Mutoids selbst arbeiteten wir eine Woche lang an einer großen Show, die das ganze Dorf besuchen konnte." Vanneste erklärt. "Unser neues Video ist eines der Ergebnisse dieses außergewöhnlichen kreativen Ausflugs. Wir waren völlig in Stimmung, als wir in diese absurde Mad-Max-Blase eintauchten. Deadlock Eyes' war der perfekte Soundtrack für diese außergewöhnliche Reise nach Mutonia. Vielen Dank an Ghost für diese Gelegenheit! Video von Ghost, Jeroen De Wilde und den Mutoids."

MORE ON LOVE, DEATH and DECAY

Brent Vanneste weiß, dass die Liebe niemals stirbt. Die Mysterien des Herzens und des Jenseits waren selten weit weg vom geschäftigen, unkonventionellen Kopf des Stake-Frontmanns. Niemals gebrochen von der Last der Trauer oder der existenziellen Angst, nutzt er diese Gefühle als Treibstoff für ein musikalisches Feuer, das so kühn unkonventionell wie lebendig ist. "In dieser Band geht es um meine innere Dunkelheit und meine Dämonen und darum, einen friedlichen Ort in meinem Kopf zu finden", sagt er, wobei er es vorzieht, dass seine Songs das Sprechen übernehmen. "Ich werde sie nicht auslöschen können, aber Musik zu machen ist eine gute Möglichkeit, sie zu ordnen und dieses verrückte Leben zu überleben."

Dieser Prozess begann, als er gerade 13 Jahre alt war. Zu Ehren seines kürzlich verstorbenen Bruders Thobias Vanbrabant gründete Brent Steak Number Eight und verarbeitete die schmerzhaftesten persönlichen Tragödien in ihren ersten vier Alben, die die gesamte europäische Rockszene aufhorchen ließen. Die Umbenennung der Band im Jahr 2018 (mit dem fünften Album Critical Method) schloss diesen "Trauerprozess" ab, indem sie sich von dem sperrigen ursprünglichen Namen entfernte, und die letzten Jahre haben bewiesen, dass man diese Dinge nie wirklich hinter sich lassen kann. Das neueste Werk der Band, LOVE, DEATH and DECAY, ist ein Beweis dafür.

Gitarrist Cis Deman ist, wie er selbst zugibt, ein viel kälterer Realist als sein Frontmann. Der ehemalige Bestattungsunternehmer ist ein düsterer Gegenpol zu Brents leichtfüßigeren Tendenzen, und der Kontrast zwischen ihren Denkweisen ist der Schlüssel zu der sich wandelnden Stimmung und fesselnden Trostlosigkeit von Stakes brillantem neuen Album.

Während Brent eher auf "Liebe und Tod" fixiert ist, erklärt Cis freimütig, dass seine Faszination in "Tod und Verfall" liegt, reflektiert der Sänger über die Bedeutung des Albumtitels. An dem Abend, an dem die Tante seiner Freundin im Sterben lag, sah er sich die hervorragende Netflix-Dokumentation Fantastic Funghi an. Er wurde von der Tatsache inspiriert, dass alle Materie zu neuem Leben recycelt wird. Cis hingegen hat eine weitaus härtere Erinnerung. Angesichts der Pandemie wollte er das allgegenwärtige Elend zunächst mit helleren Klängen kompensieren, aber der Verlust von zwei seiner Cousins - Brüder, der erste durch Selbstmord, der zweite von einem Bus überfahren - bedeutete, dass der Schritt in die Dunkelheit unvermeidlich schien. "Ich merkte, dass ich einfach nichts Fröhliches schreiben konnte", zuckt er mit den Schultern. "Über die Themen Liebe und Tod wird nicht immer laut gesprochen, aber sie sind immer da. Für mich haben sie sich noch nie so nah angefühlt wie auf dieser Platte."

Während die Welt nach zwei Jahren der Dunkelheit wieder in die Sonne tritt, sollte man die Isolation und den Schmerz dieser Lieder als Erinnerung an den Kampf, den wir durchgestanden haben, festhalten und daran, warum es wichtig ist, jeden Tag so zu genießen, wie er kommt.

"Jeder stirbt", sagt Cis lächelnd und endet mit der für sie typischen Unverblümtheit. "Also macht das Beste aus eurem Leben. Hör auf, ein Aggressor im Verkehr zu sein. Just drive..."

STAKE sind diesen Herbst mit Cave In auf Tour durch UK/EU. Eine vollständige Liste der Termine findet ihr unten.
Tickets and more information can be found HERE: https://www.stakeband.com/tour

LOVE, DEATH and DECAY TRACKLISTING
1 Love, Death and Decay
2 Deliverance Dance
3 Zone Out
4 F*ck My Anxiety
5 Queen in the Dirt
6 Deadlock Eyes
7 Ray of the Sun
8 Dream City

STAKE TOUR DATES
08.09 Volt, Sittard
10.09 Hellseatic 2022 Bremen
15.09 Merlyn, Nijmegen
16.09 Neushoorn, Leeuwarden
15.10 Junkyard Dortmund (w. Cave In)
16.10 Lido Berlin (w. Cave In)
17.10 Kesselhaus Wiesbaden (w. Cave In)
19.10 Badaboom Paris (w. Cave In)
20.10 Le Poche Bethune (w. Cave In)
24.10 Heaven London (w. Cave In)
25.10 The Exchange Bristol (w. Cave In)
26.10 Gorilla, Manchester (w. Cave In)
27.10 Room 2, Glasgow (w. Cave In)
05.11 Belvédère Namen
16.11 Reflektor Luik
03.12 Wilde Westen Festival, Kortrijk
11.12 WMD, Waregem
17.12 Trix, Antwerp

LOVE, DEATH and DECAY is set for release on the 30th of September 2022 via Hassle Records.

STAKE:
Brent Vanneste – vocals/guitars // Cis Deman – guitars
Jesse Surmont – bass guitar // Joris Casier – drums

Quelle: Starkult Promotion

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