BÖLLVERK - Lyrik-Video zu "Let's Ride Till Dawn"
Neues Lyrik-Video von einer der vielversprechendsten & hörenswertesten Bands im klassischen HEAVY METAL!
Warum den ganzen Sorgen nicht einfach davonfahren?
"Let's Ride Till Dawn"
Offizielles Lyrik-Video
Premiere: 09. Okt. 2022
YouTube-Link: https://youtu.be/mnZualPJQlc
Produktion: Böllverk
Jeder echte Schwermetaller träumt davon,
jeder echte Biker kennt es nur zu gut:
Das einzigartige Gefühl von endloser Freiheit im ganz eigenen,
individuellen Universum.
Und BÖLLVERK haben einen griffigen Midtempo-Song aus dieser klassischen, rebellisch getränkten Sehnsucht gemacht:
"Let's Ride Till Dawn"!
Die Band sagt zu "Let's Ride Till Dawn":
"Ein klassischer Motorrad-Track. Wenn dich alles um dich herum nur noch anpisst, wenn du die Schnauze von der Dummheit der Menschheit so richtig voll hast, scheiß' einfach drauf: Maschine an, Welt aus.
Fahren bis zum Morgengrauen - ein befreiender und erhebender Roadtrip wie ein kleiner Urlaub von der Last des Alltags!"
FLASHBACK:
Als die drei Freunde Raphi (Gitarre), Zahn (Gesang, Gitarre) und Markus (Schlagzeug) die Band BÖLLVERK im Mai 2018 gründeten, markierte dieser glückliche Umstand die Initialzündung für eine ganz enorme Revitalisierung der deutschen Schwermetallgilde!
Schnell wurden nachfolgend die ersten eigenen Songs von den drei spielfreudigen Enthusiasten geschrieben, wobei sich die gemeinsam favorisierten Marschrichtung erfreulich schnell heraus kristallisierte:
Kernig-traditioneller und vor allem von Grund auf ehrlicher HEAVY METAL mit verdammt kultigem 80s-Touch!
LINE-UP:
Svenja • Vocals
Zahn • Guitar, Vocals
Raphi • Guitar
Tim • Bass
Angelo • Drums
Ab September 2018 komplettierte Tieftöner Sense das Line-Up. Die allerersten Live-Shows wurden gespielt und erhielten großartige Resonanzen seitens des Publikums.
Mit diesem Schwung enterten BÖLLVERK im Herbst 2019 das Studio, um das erste Demo "Let's Ride Till Dawn" einzuspielen. Es erschien am 6. März 2020 und heimste gute Kritiken von Presse und Fans ein.
Leider konnte die CD durch den damaligen Lockdown nicht auf den Bühnen promotet werden.
Während der weltweiten Misere der weltweiten Pandemie stand BÖLLVERK jedoch keinesfalls still.
Auch personelle Wechsel wurden entschlossen bewältigt, wobei die stilistische Direkte immer völlig gleich blieb. Die BÖLLVERK-Rhythmussektion wurde mit Angelo (Drums) und Tim (Bass) neu besetzt.
Und Svenja als vielversprechende neue Sängerin hebt mit ihrer enorm kraftvollen und markanten Stimme das solide musikalische Fundament auf ein noch höheres Level.
Artwork • "Heading For The Crown"
Basti Kraus
▶ Offizielle Veröffentlichung: 22. April 2022 ◀
[ Label: Independent ]
TRACKLIST:
01. Ask The Angel, Listen To The Devil (06:05)
02. Let's Ride Till Dawn (03:27)
03. Good Morning Rock'n'Roll (04:25)
04. Heading For The Crown (04:49)
05. The 7th No (IS A KO) (04:37)
06. Master Of Thunder (06:26)
07. Live Fast (04:20)
08. Next Level Of Service (03:56)
09. Someday We Will Die (05:50)
total: 44:07 min.
Mit dieser neu aufgestellten Besetzung wurde das fantastische Debütalbum "Heading For The Crown" eingespielt.
Für den gehörig knackigen und köstlich kickenden Gesamtsound zeichnet der erfahrene Rolf Munkes mit seinem Empire Studio verantwortlich, der in der Szene vor allem auch als Axeman bei Crematory bekannt geworden ist.
Die Old School-süchtige Kuttenbanger-Fraktion erwartet erfrischend pures, herrlich kraftvolles und teutonisch geschmiedetes Heavy Metal-Material im glorreich-zeitlosen Stile von frühen Accept, Warlock & Running Wild!
DISCOGRAPHY:
2020 • Let's Ride Till Dawn • EP
2022 • Heading For The Crown • Full-length
PRESSESPIEGEL:
8,5 / 10
➤ "… granatenstarke Headbanger … Speedgewitter … unwiderstehlich … druckvolle Gitarrenpower … kraftvoll dynamisch röhrender Drive … flirrende Leadsoli … effektive Gesangswechselvariation … satte Grooves … macht regelrecht süchtig … grundehrlicher als diese klassisch Oldschool Hardrock/Heavy Metal geeichte Bayuwarentruppe lässt sich Oldschool Hard Rock & Heavy Metal im bewährten 80er-Stil nicht bringen … eine solch druckvolle-fette Ladung geht bei mir durch Mark und Bein … erstklassiges Debüt … in bester Accept/W.A.S.P./Motörhead/Girlschool/Judas Priest/Warlock-Manier …"
(FFM-Rock)
8,5 / 10
➤ "… ziemlich fett sägende Gitarren … kann mit einer ordentlich druckvollen Produktion überzeugen … Svenja hat eine mächtig kraftvolle Stimme … die Frau ist eine echte Bereicherung für die Band … haben mich BÖLLVERK in ihren Fängen … musikalisch und produktionstechnisch gibt es hier wirklich keine Ausfälle … haben mich echt gefesselt und begeistert … Daumen hoch für die Bayern …"
(X-crash)
8,5 / 10
➤ "… what a fantastic album! What a fantastic debut! All the enthusiasm you can have for Heavy Metal when you are discovering it we can find here. Great, memorable songs, excellent vocal dynamics …"
(World Of Metal)
80 / 100
➤ "… exude a lot of sweaty working class spirit … thoroughly honest and should please anyone who likes it as straight as possible and without frills, but not, please, clumsy either … the urge to open a cold drink is boundless after just a few seconds … the rocky note makes 'Heading For The Crown' kick ass and give the finger to polished plastic combos with a disdainful grin …"
(Epic Metal Blog)
8 / 10
➤ "… dynamisch druckvoller Old School Heavy Metal … stark inszeniert … bei der Gitarrenarbeit von Raphi und Zahn kommt klassische Judas Priest-Stimmung auf, Svenja und Zahn im Duett holen weit aus … auch technisch und durch die wunderbare Produktion kann man 'Heading For The Crown' als riesigen Sprung nach vorne bezeichnen, so daß jeder Old-School Metalfan diesem Album etwas abgewinnen muss …"
(Rock Castle Franken)
7,5 / 10
➤ "… traditioneller Heavy Metal der alten Schule, mit Doublebass, ganz viel Dampf und hymnischen Refrains … die neue Frontröhre macht ihren Job richtig gut … Vergleiche zu Judas Priest und Running Wild (musikalisch) sowie Zed Yago, Velvet Viper und Crystal Viper (gesanglich) tun sich auf … das ist mal neuer Heavy Metal, der mir nicht zu retro und zu billig ist, sondern frisch und unverbraucht klingt … sehr cool!"
(Crossfire)
7,5 / 10
➤ "… vielversprechende neue Sängerin … kernig-wuchtiger, klassischer Old School Metal, der alte und neue Fans der 80er Jahre ansprechen dürfte … schwungvoll …"
(Hellfire)
11 / 15
➤ "… wow, das nenne ich mal einen Qualitätssprung … haben vom Sound bis zum Artwork in allen Belangen gleich ein dutzend Schippen draufgelegt … viel aufgeräumter, fokussierter und sauberer … macht die neue Sängerin Svenja nicht nur eine hervorragende Figur, sondern verleiht BÖLLVERK gleichzeitig ein großes Stück mehr Eigenständigkeit … macht richtig viel Spaß!"
(Metal Aschaffenburg)
https://www.facebook.com/Boellverk
Quelle: METAL MESSAGE ᴳᴸᴼᴮᴬᴸ

