PAM RISOURIÈ - erstes Album "Days of Distortion" veröffentlicht

Nach 3 EPs, irgendwo zwischen Dream Pop, Slowcore und Post-Rock angesiedelt, veröffentlichen PAM RISOURIÈ heute ihr erstes Album "Days of Distortion"!

Diese erste LP wurde in der Normandie von der Band You Said Strange aufgenommen, gemischt und produziert von Lucas Ramos in den OneTwoPassIt Studios (Guts, Frustration) und gemastert von Simon Scott, dem Schlagzeuger der kultigen Shoegaze-Band Slowdive.

In Form eines unterirdischen Tauchgangs, wie ein Traum, der sich auflöst und an den Gitarrenwänden widerhallt, vertieft "Days of Distortion" das Universum von PAM RISOURIÈ. Es lädt dazu ein, eine mentale Landschaft durch das Prisma einer introspektiven Reise zu erkunden, in der Gefühle von Abwesenheit, Derealisierung und Unpersönlichkeit in einer sensiblen und klaren Nacht relativiert werden.

Das Album beginnt mit "You Are the Sound", einem tunnelförmigen Stück, das die klanglichen Einflüsse der Band mit einer klassischen Orchestrierung kombiniert und als Sahnehäubchen mit einer Pop- und minimalistischen Melodie verziert. Diese Melodien basieren auf natürlichem, ätherischem Gesang, weit entfernt von den typischen Fesseln des Shoegaze, und führen "Days of Distortion" zu entschlossenen Dream-Pop-Atmosphären: "High on a Wire" und "Spectre" erforschen die Vielfalt der
Themen der Band und tauchen in diesen Ozean der Verzerrung ein, der vor allem mental und innerlich ist. Der tanzende Post-Punk, mit Einflüssen zwischen Sonic Youth und Fontaines D.C, bildet den Abschluss der A-Seite der Platte.

Die B-Seite intensiviert diese Unterwasser-Reise. 'Hit of Depression' ist eine Anspielung auf die alten Jukeboxen der 90er Jahre, die Instrumentierung angelehnt an Beach House. Der Titel bricht zusammen, schmilzt und verblasst in den ersten "Weltschmerz"-Akkorden: ein epischer Abflug in ein astraleres, instrumentales Universum, mit mehr Räumen und Stille. Wie ein Aufbruch aus der Stadt, von diesem urbanen Charakter, lebendig und aufgewühlt von der A-Seite hin zu unbewohnten Räumen, taucht "Scuba" mit seinen Sternschnuppen und Klängen noch tiefer in diesen Raum ein. Das Album endet mit "Disappear for Me", einem einzigartigen und verschlungenen Stück, das seinerseits an die großen Stunden von Brian Jonestown Massacre, Slowdive oder MGMT erinnert, um dann in einem Klanggewitter zu verschwinden, wie ein Kaleidoskop, das all die Visionen verdichtet, die in den 45 Minuten von "Days of Distortion" zutage gekommen sind.

Hier kann man sich PAM RISOURIÈs sagenhaftes Debütalbum kostenlos anhören:
https://soundcloud.com/user-573781584/sets/days-of-distortion/s-MnrkVhKntnD

Und hier gibt es einen Livemitschnitt der Band mit ihren Songs "Weltschmerz" und "I only dream of you once a week":
https://www.youtube.com/watch?v=bwY8sJtmwuo

Quelle: Gordeon Music

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