THE CALLOUS DAOBOYS - neue Single / Video "Lemon"
Das Sextett The Callous Daoboys aus Atlanta, GA, lädt euch weiter in The Museum Of Failure ein und enthüllt eine Ausstellung, indem es seinem neuesten Track „Lemon“ und dem dazugehörigen Musikvideo veröffentlicht.
Aus ihrem mit Spannung erwarteten, demnächst erscheinenden Album „I Don't Want to See You in Heaven“, das am 16. Mai über MNRK Heavy veröffentlicht wird.
Vor dem heutigen Tag wurden die Gäste mit dem aufregenden ersten Artefakt „Two-Headed Trout/The Demon of Unreality Limping Like A Dog“ und dem offiziellen Video begrüßt. Die heutige Enthüllung beleuchtet eine weitere Facette der Fähigkeit der Band, Genregrenzen zu verschieben, indem sie die Schwere der Heavy-Metal-Musik mit erfrischender Pop-Sensibilität verbindet und dabei ihre raue, direkt aus dem Herzen kommende Authentizität bewahrt.
Über „Lemon“ sagte Sänger Carson Pace: „Manche Leute werden diesen Song lieben, manche werden ihn hassen, das ist einfach die Realität. „Lemon“ steht für jede Frustration, die du jemals mit einem verurteilenden Liebhaber hattest, der will, dass du deine Kunst aufgibst. „Lemon“ sagt: „Scheiß drauf, du hast mich sowieso nicht geliebt.““
Seht das offizielle Musikvideo „Lemon“ unter dem Link hier. Streaming hier und „I Don't Want to See You in Heaven“ hier vorzubestellen.
ÜBER CALLOUS DAOBOYS:
The Callous Daoboys, eine Gruppe aus Atlanta, Georgia, schwelgt in nervenaufreibender Extremität und wechselt von wütender Metal-Kakophonie zu unverfrorenem Rock 'n' Roll und wieder zurück. Die Band, die von Kerrang! als „herrlich chaotisch“ bezeichnet wird, ist wie ein Molotow-Cocktail, der extremen Metal und Nü-Metal mit lebensbejahender Freude verbindet, da jeder Song wie im Delirium über stilistische Grenzen hinwegschwenkt.
The Callous Daoboys bestehen aus Frontmann Carson Pace, der wie ein junger Mike Patton besessen ist, den Gitarristen Maddie Caffrey und Daniel Hodsdon, die das Griffbrett malträtieren, dem Bassisten Jackie Buckalew, dem Schlagzeuger Matthew Hague und der temperamentvollen Geigerin Amber Christman.
The Callous Daoboys wurden von SPIN, Fader, Revolver, Brooklyn Vegan und New Noise gefeiert (die die Band als „innovativ, unerschrocken, dreist“ lobten) und haben auf wilden Tourneen mit TesseracT, Protest The Hero und SeeYouSpaceCowboy sowie auf renommierten internationalen Metal-Festivals für Aufsehen gesorgt. Celebrity Therapist (2022) hat das Versprechen, das die Band schon früh gegeben hat, mehr als erfüllt. I Don't Want to See You in Heaven (2025) legt auf jeder erdenklichen Ebene noch einen drauf. Das Album wurde von Dom Maduri (Silly Goose, GEL, Bummer Hill) produziert.
The Callous Daoboys lassen den Noiserock wieder auferstehen, als würden sie die Toten beschwören. Sicher, jede Band behauptet, harte Riffs mit eingängigen Melodien zu verbinden, als wäre das an sich schon etwas Neues, aber diese Crew liefert das mit einer Abrissbirne aus ungezügelter Raserei und totalem Chaos. Die drei Alben der Band in voller Länge und verschiedene EPs zeugen lautstark von ihrer furchtlosen Kreativität und ihrem geschickten Handwerk.
The Callous Daoboys
"I Don't Want To See You In Heaven"
Label: MNRK
VÖ: 16.05.2025
I DON'T WANT TO SEE YOU IN HEAVEN
The Callous Daoboys
Track Listing:
1. I. Collection of Forgotten Dreams
2. Schizophrenia Legacy
3. Full Moon Guidance
4. Two-Headed Trout
5. Tears on Lambo Leather (feat. Orthodox)
6. Lemon
7. Body Horror For Birds (feat. 1st VOWS)
8. The Demon of Unreality Limping Like A Dog
9. Idiot Temptation Force
10. Douchebag Safari
11. Distracted by the Mona Lisa
12. II. Opt Out
13. III. Country Song In Reverse (feat. low before the breeze)
THE CALLOUS DAOBOYS ONLINE:
https://www.facebook.com/thecallousdaoboys
ÜBER MNRK MUSIC GROUP:
Die MNRK Music Group ist eines der größten unabhängigen Musikunternehmen der Welt und in allen wichtigen Musikmärkten vertreten. MNRK hat sich der Entdeckung und Betreuung von Top-Musikschaffenden und Künstlern verschrieben und vertreibt die führenden Musikunternehmen Dualtone Music Group und Last Gang. Der abteilungsübergreifende Katalog besteht aus 65.000 Musiktiteln, darunter mehrfache GRAMMY-Gewinner und Platin-Hits.
Quelle: Oktober Promotion