KATONE - EP „Flesh and Fire“ ab Freitag
Diesen Freitag, den 30. Mai, veröffentlicht der US-amerikanische Musiker Katone seine neue Drei-Track-Single „Flesh And Fire“ über NRT-Records.
Die stilistische Fusion aus Heavy Rock, Gothic, aber auch Metal zeichnet sich durch drei Titel aus, die zwischen Leidenschaft und Gefahr kokettieren. Produziert von Jimmy Katone und gemastert von Nathan Schwartz, sind bei „Flesh And Fire“ auch die beiden Gitarristen Al Aguanas und Igor Müller (Mason & Hit The Ground Runnin’) involviert.
In den 1980er Jahren Mitglied von Hit The Ground Runnin’ und neuerdings Mason, präsentiert Katone nun seine Solo-EP, deren Songs um drei dedizierte Musikvideos ergänzt wurden.
Katone veröffentlicht "Flesh And Fire" ein Manifest der Leidenschaft zwischen Gothic, Hard Rock und Heavy Metal.
Eines der stärksten Gefühle, das Menschen bewegt, ist die Liebe. Zwischen tiefer Verbundenheit, brennender Leidenschaft und bedingungsloser Hingabe verläuft jedoch ein schmaler Grat, der auch Risiken und Gefahren birgt. Genau dieses Spannungsfeld bildet das Leitmotiv der neuen EP „Flesh and Fire“ des us-amerikanischen Musikers, Songwriters und Sängers Katone.
https://www.youtube.com/watch?v=VsPBVtPHnQg
Aufgewachsen in Philadelphia, hat der Schlagzeuger Jimmy Katone – dessen Bühnenname schlicht „Katone“ lautet – seit 40 Jahren internationales Aufsehen erregt: Zunächst mit der 1985 gegründeten AOR-Band „Hit The Ground Runnin’“, später mit „Mason“.
Mit „Flesh and Fire“ legt er nun eine stilistische Melange aus Dark-, Gothic- und Hard-Rock vor; die EP erscheint – flankiert von passenden Musikvideos – am 30. Mai 2025 über NRT-Records.
Musikalisch vereint Katone Gothic-Elemente mit traditionellem Hard- und Dark-Rock; thematisch widmet er sich auf „Flesh And Fire“ ganz der Leidenschaft.
Der Opener und zugleich Titeltrack „Flesh And Fire“ beschreibt metaphorisch eine unbändige Anziehungskraft und bedingungslose Liebe, die jedoch rasch ins Destruktive abdriften und verletzen kann. Die düstere Komposition unterstreicht dabei die Aussage des Textes.
Bound by Chains entfaltet einen düster-bluesigen Rock-’n’-Roll-Charakter und erzählt vom Reiz des Verbotenen, von bedingungsloser Hingabe, aber auch von Unterwerfung.
Mit „Pull Me Under“ schließt Katone die drei Titel umfassende EP „Flesh and Fire“ ab und bleibt dem Konzept aus Liebe, Leidenschaft und Gefahr treu. In moderatem Tempo schildert der Song eine gefährlich verlockende Leidenschaft, in der obsessive Begierde, Schmerz und Fesselbilder zu einem dunklen Rausch verschmelzen.
Als Multiinstrumentalist ist Jimmy Katone in seinem Soloprojekt Katone allein für Songwriting, Instrumentierung, Komposition und den Gesang verantwortlich. Unterstützt wird er von seinen langjährigen Weggefährten Igor Mueller und Al Augunas (Hit The Ground Runnin), die auf „Flesh And Fire“ zusätzliche Gitarrenparts beisteuern.
Für jeden Song seiner EP „Flesh And Fire“ hat Katone zudem eigene Musikvideos realisiert, die zeitgleich mit der EP-Veröffentlichung ihre Premiere feiern werden. Die Gesamtproduktion lag in seinen Händen, während Nathan Schwartz den Mastering-Prozess übernommen hat.
Für das Coverartwork wurde der indonesische Künstler Pasek Dwipayana engagiert.
Mit der Veröffentlichung seiner EP „Flesh And Fire“ am 30. Mai 2025 (NRT-Records) entführt Multiinstrumentalist Jimmy Katone Liebhaber düster-gothic-getränkter Rockmusik in eine bittersüße Welt aus Leidenschaft und Schmerz.
Seit den frühen 1980er Jahren ist Jimmy Katone als Schlagzeuger und Sänger in verschiedenen US-amerikanischen Bands in Erscheinung getreten. Der im US-Bundesstaat Pennsylvania geborene Musiker begann bereits im Alter von neun Jahren mit dem Schlagzeugspiel und erlernte zudem früh Klavier und Gitarre. Als Sänger und Schlagzeuger diverser Bands sammelte Jimmy Katone schon früh Erfahrung als professioneller Musiker.
Ab 1985 war Jimmy Katone Mitglied der Hard Rock Formation Hit The Ground Runnin’, die 1989 mit dem Studioalbum "Sudden Impact" ihr offizielles Debüt vorlegte und sich damit international einen guten Ruf erspielte.
Zahlreiche Konzerte, bei denen Hit The Ground Runnin’ die Bühne mit Größen der Szene teilte, sowie die Alben "Control Yourself" und "Lost in Translation", an denen Katone mitwirkte, prägten die Bandhistorie. Besonders hervorzuheben ist ein Hit The Ground Runnin’ Auftritt auf dem Monterey Pop (Protect Our Planet) Festival am 01.Oktober 1989, wo sie unter anderem mit Sam Moore und Billy Preston für die Live Unterhaltung sorgten.
1991 verließ Jimmy Katone die Band, um unter dem Namen Katone seiner musikalischen Kreativität freien Lauf zu lassen. Was nun in der Veröffentlichung der EP„Flesh and Fire“ gipfelt, begann 1999, als Katone nach Jahren als Drummer und Sänger mit „Committing Suicide“ sein Solo Debüt Album veröffentlichte. Der Sound dieses Albums wurde als Verschmelzung aus T. Rex und Marilyn Manson wahrgenommen. Es folgten die Soloalben „The Next Devil“ (2000) und „Plastic Udder“ (2001), die einen stilistischen Mix aus Industrial Rock, Hard Rock und Gothic boten.
Nach dem 2003 erschienenen, vierten Katone-Album „Erotic Crystallization Inertia“ konzentrierte sich Jimmy Katone verstärkt auf seine Tätigkeit als Produzent anderer Künstler. Erst 2010 feierte er mit „Kat O’ Nine Tales“ seine musikalische Rückkehr, auf die „Digital Warlock“ (2016), sowie „Combination Of Sins“ (2018) und „Super Kooker“ (2019) folgten.
Das Jahr 2021 markierte die große Reunion von Hit The Ground Runnin’: Konzerte und neue Aufnahmen wurden in Angriff genommen. Marcus Mason veröffentlichte im Oktober 2023 eine offizielle Biografie der Band.
Im Jahr 2024 war Jimmy Katone als Schlagzeuger auf dem neuen Mason Album „I Can’t Wait“ zu hören. Im selben Jahr wirkte er außerdem als Drummer auf Ritchie Newtons „Higher Power“ und „Crying in the Summer Rain“ mit und ist in den zugehörigen Videos zu sehen.
Zur selben Zeit unterzeichnete Jimmy Katone einen Plattenvertrag mit dem deutschen Independent-Label NRT-Records. Der Grundstein für die Zusammenarbeit wird mit der Veröffentlichung von Jimmy Katones neuer, drei Titel umfassender EP „Flesh And Fire“ gelegt.
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Quelle: NRT-Records