SATAN TAKES A HOLIDAY covern "You’re the One That I Want"
Schwedens Genresprenger SATAN TAKES A HOLIDAY sind zurück – diesmal mit einem absoluten Knaller.
Am 19. Juni veröffentlicht die Band das Video zu "You’re the One That I Want", eine stimmungsvolle, riffgetriebene Neuinterpretation des Grease-Klassikers, die zuckersüße Duette gegen rohe Intensität und nächtliche Verzweiflung eintauscht.
19.06. SATAN TAKES A HOLIDAY - "You’re the One That I Want" (Icons Creating Evil Art/Rough Trade)
https://youtu.be/w8kAu_nBIL4
Hier erhältlich:
https://found.ee/stah_theonethatiwant
Satan Takes A Holiday unterschreiben bei Icons Creating Evil Art und kündigen ein neues Album für 2026 mit einer neuen Single an; eine mutige Interpretation des Klassikers "You’re the One That I Want".
Der Track war im letzten Jahr ein fester Bestandteil ihrer Live-Sets und wurde schnell zum Liebling der Fans. Das Video ist der erste Vorgeschmack auf ihr kommendes Cover-Album "Covering Our Tracks" – ihr siebtes Album in voller Länge, das später in diesem Jahr erscheinen soll.
Leadsänger Fred erzählt die ungewöhnliche Entstehung des Covers: "Der Song schwirrte mir schon seit Jahren im Kopf herum, in einer Version, die ich drastisch verlangsamt hatte, um all die Sehnsucht und den Schmerz aus Text und Melodie herauszupressen. Erst als mir jemand beim Soundcheck scherzhaft vorschlug die Nummer zu covern, kam ich auf die Idee, ihn der Band vorzustellen. Seit etwa einem Jahr ist er nun Teil unseres Live-Sets und hat sich schnell zu einem unserer Lieblingsstücke und des Publikums entwickelt."
Mit ihrer charakteristischen Mischung aus 60er-Jahre-Garage, 70er-Jahre-Groove, Punk-Attitüde und einem Hauch von Dark Pop verwandeln Satan Takes A Holiday den legendären Track in etwas ganz Eigenes – hypnotisch, heavy und unbestreitbar süchtig machend.
Satan Takes A Holiday sind dafür bekannt, mit ihren mitreißenden Auftritten das Haus zum Beben zu bringen und haben sich einen hervorragenden Ruf als einer der besten Live-Acts Schwedens erarbeitet. Mit Unterstützung von BBC 6 Music (u.a. Iggy Pop), den schwedischen Bands P3 und Bandit Rock sowie Lob von Medien wie Classic Rock, Louder Sound, Ghost Cult Magazine und Rock Hard überschreiten sie weiterhin Grenzen und trotzen Erwartungen.
"You’re the One That I Want" ist nicht nur ein Cover – es ist ein Statement: mutig, unerwartet und unmöglich zu ignorieren.
More from Satan Takes A Holiday
Official webpage: www.satantakesaholiday.com
Spotify: https://open.spotify.com/artist/3BZBnC18MJDRtneF9r7Qx7
Youtube: https://www.youtube.com/@STAH
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X: https://twitter.com/SatanTAHoliday
Pressestimmen zu SATAN TAKES A HOLIDAY - "Satanism" (2023)
Rock Hard 8.5/10: "Getragen von Fred Burmanns markanter Stimme bietet „Satanism“ wie schon das tolle Vorgängeralbum einen bunten Strauß an kraftvoll groovenden, elektrisierenden Gute-Laune-Hits…"
Slam 8.5/10: "Tanzbarer Rock’n’Roll trifft auf 60s-Garage und düsteren, modernen Pop, heraus kommt ein Dutzend Hymnen, die sich hören lassen können. Das Trio bestätigt sein Gefühl für eingängige Melodien, die trotz ihrer Leichtigkeit mit immenser Substanz aufwarten. Wer schon Fan ist, wird von „Satanism“ begeistert sein, allen noch nicht auf im Teufelsurlaub befindlichen und mit offenen Rock-Ohren Ausgestatteten seien die drei Herren wärmstens ans Herz gelegt."
Legacy 13/15: ""Satanism" ist durchweg eingängig, gern auch mal bewusst cheesy, aber prall gefüllt mit radiotauglichen Hits, die trotz ihrer Massenkompatibilität ein wenig rauen Charme mitbringen, um sich so ihre Sympathien zu bewahren. …nun ist auch die Hitdichte so groß, dass man nicht mehr anders kann, als das Tanzbein zum Takt von Nummern wie 'Follow Me To' und 'Feel My' mitzuschwingen."
Ox 8/10: "Die drei Schweden haben keine Berührungsängste mit Popmusik und zimmern aus allen Ideen etwas Aufregendes. Erlaubt ist, was gefällt und tanzbar ist. …Das Ergebnis klingt ausgesprochen lebensbejahend und modern."
Sonic Seducer: "…der Groove fährt sofort volle Möhre in die Schenkelknochen, und selbst der heimische Workout-Parcours wird umgehend zur Zappel-bude… Dennoch kann auch aus Sicht der Kardiologie nur zum Verzehr dieses klanggewordenen Energydrinks geraten werden."
Classic Rock: "…eine äußerst popaffine Spielart von modern interpretiertem Garage Rock'n'Roll mit Synthie-Einsatz und Electronica. Animiert ziemlich zu tänzerischem Körpereinsatz."
LP: "Abwechslungsreicher Alternative mit Verve, Selbstbewusstsein und einem untrüglichen Gespür für Melodien."
Powermetal.de 8/10: "Kauziger, rockiger und unheimlich eingängiger Garagen Rock aus Schweden. Falls euch THE HIVES oder MANDO DIAO inzwischen also nicht mehr undergroundig genug sein sollten, dann gönnt euch einen kleinen, kurzweiligen und unterhaltsamen Urlaub mit Satan!"
Rock It: "Die Songs sind insgesamt kurzweilig, unterhaltsam und bieten eine Menge Abwechslung. ..Wer auf fetzige Gitarren-Riffs, unkomplizierten Rock’n’Roll und eine ordentliche Portion Spaß steht, der ist bei »Satanism « genau richtig."
Visions: "…kräftige Partyplatte im Geiste von Bands wie den Black Keys, Raconteurs, Hives und Konsorten. Wer also mehr stabile Gitarrenmusik voller Testosteron möchte, findet in Satan Takes A Holiday die richtigen Advokaten."
Piranha/Start: "Eine Mischung aus Rock'n'Roll, 60s Garage und 70s Groove mit einer großen Portion Liebe zu düsterem, zeitgenössischem Pop: Das ist die Formel, die Satan Takes A Holiday auch auf ihrem sechsten Lonplayer „Satanism" zelebrieren. Das bis dato intimste und eindringlichste Album der Band…"
eclipsed: "Höllisch laut sollten die Schweden allerdings konsumiert werden. Und Hörner haben ihre Songs ebenfalls. Denn der Mix aus deftigem (Garagen-)rock, gemischt mit Pop, Alternative und Synthesizer-Beigaben, zündet ordentlich. … Als „verrückter Trip“ wird „Satanism“ im Presseinfo bezeichnet, und das trifft es ganz gut."
Break Out: "Satan nahm sich dieses Mal kurz nach Ostern Urlaub und hat dafür ein erneut munteres und absolut energiegeladenes, sehr spannendes Album ans Tageslicht befördert, das einfach enorm viel Spaß macht. … Beide Daumen so hoch wie möglich!!!"
Quelle: cmm-consulting for music and media