KNORKATOR - neuer Song "DMT"; Album am 12.09.25

Der Countdown läuft. Nächsten Freitag (12.09) ist es so weit, die meiste Band der Welt reklamiert dann "Weltherrschaft für alle!“.

Als letzte Vorbereitung darauf gibt es noch einen weiteren Song mit einem tollen Video, das sich wirklich lohnt gesehen zu werden.

Neues Album zum 30. Bandjubiläum: "Weltherrschaft für alle!" (Tubareckorz / Edel) am 12.09.

"Aller guten Dinge sind 30! Tour 2025/26“

Nach den obligatorischen drei Jahren sehnsüchtigen Wartens und pünktlich zum 30-jährigen Bestehen der Band kommt am 12.09.2025 ein neues KNORKATOR-Album auf den Markt. Und wie nicht anders zu erwarten, liefern dieHerren aus Berlin auch gleich ein perfektes Rezept für eine lohnenswerte Zukunft: Weltherrschaft für alle! (Tubareckorz / Edel) so der bescheidene Titel.

Wir bekommen sowohl schonungslos persönliche Themen, als auch engagierte Blicke auf den Wahnsinn unserer Zeit. Manchmal auch beides in einem, und manchmal auch vollkommen sinnfrei. Liebhaber anspruchsvoller komplexer Kompositionen kommen ebenso auf ihre Kosten, wie Freunde von "Auf-die-Fresse-Metal". Kurz: Eigentlich ist alles so geblieben, wie wir es gewohnt sind. Mit einem Unterschied: Dieses Album ist noch besser, als alle Alben davor. (Also auch wie immer) Nein, da ist noch ein Unterschied: Anlässlich des Bandjubiläums gibt es auch Neubearbeitungen ausgewählter älterer Songs, die laut Knorkator „... endlich mal so klingen sollen, wie sie es verdient haben!“

Heute präsentiert "Deutschlands meiste Band der Welt“ die neue Single "DMT" und kommentiert den Song wie folgt:
"In „Dimethyltryptamin“ zeigen Knorkator, dass sie auch mal mitreden wollen, wenn es um Drogensongs geht. Aber um am Ende mehr als nur die sechsunddreißigtausendvierhundertfünfunszwanzigsteste Band zu sein, die hier ihren Senf dazugeben, muss es ja wohl mindestens das stärkste Halluzinogen der Welt sein. Als meiste Band hat man schließlich einen Ruf zu verlieren"

KNORKATOR - "DMT" MUSIKVIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=cdrDZSE3yj8

Weitere vorab Singles:
„DAS UNHEIL“ Musikvideo: https://www.youtube.com/watch?v=bvUWHkf_JLM

"ISMUS“ Musikvideo: https://www.youtube.com/watch?v=L1ukLL192vg

„Steh Auf“ Musikvideo: https://www.youtube.com/watch?v=Vy0gbkPujq4

„Evolution“ Musikvideo: https://www.youtube.com/watch?v=U4Q_8zIsl6k

Knorkator – Aller guten Dinge sind 30! Tour 2025/26
01.11.2025 Cottbus - Stadthalle
07.11.2025 Osnabrück - Rosenhof
08.11.2025 Kiel - Pumpe
13.11.2025 Würzburg - Posthalle
14.11.2025 Baunatal - Stadthalle
15.11.2025 Wolfsburg - Hallenbad
20.11.2025 Wuppertal - Live Club Barmen
21.11.2025 Heidelberg - halle02
22.11.2025 München - Backstage Werk
28.11.2025 Dresden - Alter Schlachthof
29.11.2025 Potsdam – Waschhaus
16.01.2026 Chemnitz - Kulturbahnhof Chemnitz
17.01.2026 Nürnberg - Löwensaal
22.01.2026 Freiburg - Jazzhaus
23.01.2026 Frankfurt - Batschkapp
24.01.2026 Köln - Live Music Hall
30.01.2026 Erfurt - Central Club
31.01.2026 Löbau - Messepark
06.02.2026 Hamburg - Große Freiheit 36
07.02.2026 Bremen - Schlachthof
13.02.2026 Magdeburg - Factory
14.02.2026 Hannover - Capitol
26.02.2026 Graz - P.P.C.
27.02.2026 Wien - Arena
28.02.2026 Stuttgart - LKA Longhorn
05.03.2026 Saarbrücken - Garage
06.03.2026 Dortmund - FZW07.03.2026 Memmingen - Kaminwerk
13.03.2026 Rostock - Moya
14.03.2026 Leipzig - Haus Auensee
20.03.2026 Berlin - Columbiahalle
21.03.2026 Berlin – Columbiahalle

Ausführliche Bio:
Die Berliner Band Knorkator ist eine schillernde und außergewöhnliche Musikformation, der es gelingt, souverän und verspielt aggressiven Hardcore Metal mit feinsinnigem und klassischem Tonsatz zu verbinden. Die Konzerte sind legendäre, bizarre Wechselbäder aus bunt zusammen gewürfelten Stilistiken, einerseits leichtfüßigem Tanz zwischen rüdem Gefluche und zarter Poesie, pathetischem Größenwahn und infantilem Blödsinn andererseits. Sänger Stumpen ist gleichsam die Personifizierung dieser Vielfalt. Als großflächig tätowierter Glatzkopf schimpft er lautstark auf sein Publikum ein, um im nächsten Moment mitschwindelerregendem Falsett Arien zu schmettern. Pianist Alf Ator, der sich auch als Komponist und Texter verantwortlich zeichnet, zerschlägt dazu auch gern mal im Takt seine Instrumente oder wirft Schaumgummiorgeln ins Publikum. Gitarrist Buzz Dee treibt mit seiner Figur und seinem Gitarrensound selbstbestimmt und eigenständig den Sound der Band voran.

1994 beschließen Stumpen und Alf Ator, zusammen rohe, aggressive Musik zu machen, mit ausfälligendeutschen Texten. Anfang 1995 einigen sie sich auf den Bandnamen „Knorkator“, und es folgen erste kleine Auftritte vor wenigen, entsetzten Zuschauern.

Zunächst erspielt sich die Band ihr Publikum in Berlin und Brandenburg. Mit ihrem Erfolg bei einem Newcomer Wettbewerb werden sie über die Berliner Grenzen bekannt. 1996 löst Buzz Dee den ersten Gitarristen Jens Kirk Thiele ab. Im gleichen Jahr touren Knorkator im Support von Rio Reiser durch Deutschland. 1998 unterschreiben die Musiker bei Rodrigo Gonzalez (Die Ärzte) ihren ersten Plattenvertrag. Bis 2023 veröffentlichen Knorkator insgesamt 10 Studioalben, 3 DVDs und etliche Singles bei Universal, Nuclear Blast, Sanctuary, bzw. dem eigenen Label Tubareckorz:
· The Schlechtst Of Knorkator / 1997 Rod Rec
· Hasenchartbreaker / 1999 Mercury Records
· Tribute to uns selbst / 2000 Mercury Records
· Ich hasse Musik / 2003 Sanctuary Neue Zeiten
· Zu alt (DVD) / 2005 Nuclear Blast
· Das nächste Album aller Zeiten / 2007 Nuclear Blast
· Weg nach unten (DVD) / 2008 Tubareckorz
· Weltuntergang, Alles muss raus / 2010 Tubareckorz
· Es werde nicht / 2011 Tubareckorz
· We want Mohr / 2014 Tubareckorz
· Knorkatourette (DVD) 2015 Tubareckorz
· Ich bin der Boss / 2016 Tubareckorz
· Widerstand ist zwecklos / 2019 Tubareckorz
· Sieg der Vernunft / 2022 Tubareckorz

Besonderes Medieninteresse bekommt die Band im Jahr 2000, als sie beim Vorausscheid zum Eurovision Song Contest für einen handfesten Skandal sorgen. BILD kommentiert: „Wer ließ diese Irren ins Fernsehen?“

Alf & Stumpen moderieren auf Radio Fritz die Radioshow „Der Fritz Kommunikator“. Außerhalb Berlins bekommt die Band zunächst jedoch wenig Medienecho. Knorkator bedient sich zwar virtuos einer Vielzahl von Images und Stilistiken, kann jedoch keiner Richtung wirklich zugeordnet werden. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als sich ihre Fans in jahrelanger kontinuierlicher Arbeit live zu erspielen. Als Vorgruppe von Marilyn Manson oder der Bloodhound Gang machen sie eine gute Figur. Auch auf internationalen Festivals kann Knorkator trotz deutscher Texte das Publikum überzeugen, so beispielsweise 2005 auf dem französischen Fury in Le Mans, bzw. dem größten europäischen Festival Haltestelle Woodstock im polnischen Küstrin. Im selben Jahr präsentiert die Band ein spezielles Programm im Rahmen des LeipzigerBachfestes. Als Delegierte vertritt Knorkator 2006 erfolgreich den Verband unabhängiger Tonträgerunternehmen und Musikproduzenten im kanadischen Toronto während der Canadian Music Week. Dennoch gibt die Band 2008 das Ende ihrer Karriere bekannt und veranstaltet eine Abschiedstour, diewiederum ein unerwartetes Medienecho auslöst. Bisher weitgehend von Presse, Radio und Fernsehen ignoriert, häufen sich nun traurige Nachrufe und respektvolle Verbeugungen von Künstlern und Kritikern. Es ist die Rede von „... einem riesigen Loch in der deutschen Musiklandschaft, dass niemand mehr füllen kann …“

In den folgenden Jahren konzentrieren sich Stumpen, Buzz Dee und Alf Ator auf eigene, kleinere Projekte, aber der Gedanke an einen Neuanfang macht schon wenige Monate nach der Abschiedstour die Runde. Nach und nach entstehen neue Songs, bis Knorkator im April 2011 beschließen, mit Aufhören aufzuhören. Unterstützt durch Nicolaj Gogow und ihrem neuen Bassisten Rajko Gohlke veröffentlicht die Band im September 2011 ihr Album „Es werde Nicht“. Der ungehobelte Trash-Sound der frühen Alben ist mittlerweile einem druckvolleren, ausgereifteren Bandsound gewichen, ohne jedoch das anarchistische Grundkonzept zu verwässern. Diese Entwicklung hat positive Wirkung, Fans und Kritiker freuen sich, die darauffolgende Tour ist ausverkauft. Es kommen auch immer mehr junge Fans zu den Konzerten, zum Teil sind es die Kinder und Enkel der Fans aus den Anfangstagen. 2012 weitet die Band ihren Einflussbereich auf Russland undSüdafrika aus. Außerdem veranstaltet Knorkator in der Spandauer Zitadelle vor ca. 8.000 Leuten ein großes Spektakel „Knorkator und Freundinnen“, in dem sie sich von ausschließlich weiblichen Musikern unterstützen lasst, sowie 2 Knorkator-Tribute- Bands aus dem Boden stampfen, die ebenfalls nur aus Frauen bestehen.

Anfang 2014 erscheint das 7. Studioalbum „We want Mohr“, auf dem unter anderem vertonte Geschichten aus dem Struwwelpeter zu hören sind. Die umfangreiche Tour endet in Berlin. Das Tourfinale wirdmitgeschnitten und 2015 aufder DVD „Knorkatourette“ veröffentlicht.

2016 erscheint das 8. Studioalbum „Ich bin der Boss“. Während die Band bisher zwar auch immer die großen Fragen der Menschheit und des Lebens thematisierte (wenn auch zumeist in überhöhter und sarkastischer Form) lassen sich nun erstmals Tendenzen zur Reflexion des aktuellen Zeitgeschehens erkennen. Einen Gastauftritt hat unter anderem der beliebte Schauspieler und Sänger Axel Prahl. Und mit dem Song„Zähneputzen, Pullern, ab in’s Bett!“ kann der Altersdurchschnitt der Fans drastisch nach unten erweitert werden. Die Tour zum Album dauert bis tief ins nächste Jahr hinein, die Publikumszahlen sind erneut gestiegen, frohen Mutes beginnt das Songwriting für das nächste Album.

Mit „Widerstand ist zwecklos“ (2019) bewegt sich die Band konsequent weiter in die Richtung, die beim Vorgängeralbum eingeschlagen wurde: Frecher, unterhaltsamer Nonsens, aktuelle Problematiken und zeitlose philosophische Betrachtungen kommen nun nicht mehr getrennt voneinander daher, sondern verschmelzen zu einem homogenen, schlüssigen Gesamtstatement. Nach nunmehr 25 Jahren Bandgeschichte ist das Medienecho fast durchweg positiv, und Songs wie „Rette sich wer kann“, „Revolution“ oder „Ein Wunsch“ werden bei der darauffolgenden Tour zu neuen Publikumslieblingen. Doch dann kommt Covid-19, und auch Knorkator ist gezwungen, ausverkaufte Konzerte abzusagen bzw. auf unbestimmte Zeit zu verschieben.

Nichtsdestotrotz entstehen neue Songs, und nachdem die Pandemie beendet war, erscheint 2022 das 10. Album „Sieg der Vernunft“. Wenn man Knorkator in der Vergangenheit nach politischem Engagementfragte, hielten sie sich eher zurück. Die große Weltpolitik bietet bekanntlich nur sehr kurzlebige Themen. Lieder zu schreiben, die in hundert Jahren niemand mehr versteht, das wollten sie nicht.
Also widmeten sie sich lieber den ewigen grundsätzlichen Fragen über das Sein und das Warum, oder auch ganz banalen Alltagsdingen, die ja oft ebenfalls zeitlos sind. Mittlerweile aber hat die Politik in nie gekannter Weise direkten Einfluss auf den Alltag genommen und auch scheinbar in Stein gemeißelte ethische Grundfragen sind ins Wanken geraten. Vor einem solchen Hintergrund ist plötzlich ALLES Politik. Undwährend sich fast jeder darüber im Klaren ist, dass die vielen neuen bzw. verschärften Probleme in der Welt eine Veränderung des Denkens und Handelns erfordern, klaffen doch riesige Risse zwischen den Ansichten, was verändert werden muss, und was unbedingt erhalten bleiben sollte. Das sind die Themen, die den Ton bei Sieg der Vernunft angeben. Und es geht auch um die Unfähigkeit aller, für die dazu notwendigen Gespräche offen aufeinander zuzugehen. Wer jetzt aber glaubt, der Humor käme dabei zu kurz, der irrt hoffentlich. Alf Ator hat es geschafft all das mit einer entwaffnenden Heiterkeit zu thematisieren, die einfach letztlich auch Spaß machen soll, ohne in die herablassende Überheblichkeit abzudriften, die zurzeit in der politischen Satire den Ton angibt.

Also: Sie sind immer noch ganz lieb und böse zugleich und haben eine riesige Freude daran, musikalische Dummheiten zu begehen. Und das tun sie auch gerade: Seit Herbst 2024 entstehen im Studio neue Songs zum Album „Weltherrschaft für alle!“, welches am 12 September 2025 veröffentlicht werden soll. Pünktlich zum 30-jährigen Bestehen.

Zwischen 1995 und 2025 haben Knorkator weit über 2.000 Konzerte gespielt und waren auf unzähligen Festivals zu Gast. Darunter Wacken Open Air, With Full Force, Rockharz, Summer Breeze, Woodstock, Highfield Festival, Nova Rock, Metal Hammer Paradise, Bizarre uva.

Homepage https://knorkator.de
Facebook https://www.facebook.com/knorkatormusik
YouTube https://www.youtube.com/@Knorkator
Instagram https://www.instagram.com/knorkator
TikTok https://www.tiktok.com/@knorkator_official
Spotify https://sptfy.com/Qev0

Quelle: Starkult Promotion

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