A TRIBUTE TO THE REAPER: Single von MILKING THE GOATMACHINE

Mit ihrer unverwechselbaren Mischung aus Wahnsinn, Groove und roher Power bringen Milking The Goatmachine den Children Of Bodom-Klassiker „Hate Me!“ in völlig neue Gefilde.

Ihr Cover sprüht vor Energie, Brutalität und Humor zugleich – ein wilder Ritt, der sowohl die rebellische Haltung des Originals feiert als auch den einzigartigen, verrückten Geist der Band unterstreicht.

„Hate Me!“ ist ein Stück, das die Essenz von Bodoms kompromisslosem Metal einfängt – und MTG transformieren es in ein gewaltiges, grooviges Inferno, das gleichermaßen Hommage und augenzwinkernder Tribut ist.

MILKING THE GOATMACHINE kommentieren:
"Anfangs waren wir uns nicht sicher, ob unsere Skills dafür ausreichen, einen Song von Children of Bodom zu covern. Aber genau das hat uns angespornt. Am Ende ist eine Version entstanden, die unsere Handschrift trägt und gleichzeitig den Spirit des Originals ehrt. Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis und dankbar, Alexi und COB auf unsere Weise Tribut zollen zu dürfen."

„Hate Me!“ ist ab sofort auf allen digitalen Plattformen erhältlich und erscheint zudem auf dem exklusiven CD-Sampler „A Tribute To The Reaper“, der ab Dezember kostenlos allen Bestellungen im offiziellen Children Of Bodom Shop beiliegt.

Diese Veröffentlichung markiert ein weiteres kraftvolles Kapitel des Projekts A Tribute To The Reaper – eine internationale Hommage an das Vermächtnis von Alexi Laiho, die Bands aus verschiedenen Generationen und Genres vereint, um einen der größten Metal-Ikonen aller Zeiten zu ehren.

Offizielle Playlist anhören:
https://open.spotify.com/playlist/3K6DWe8yxG3rw1va3cfFlj

Die weiteren Tracks:
• Metal De Facto – „Lake Bodom“
METAL DE FACTO bleibt der düsteren Aura und rohen Aggression des Originals treu, wertet es jedoch mit epischen Melodien, heroischer Intensität und donnernder Dynamik auf – und verwandelt „Lake Bodom“ in eine kraftvolle und moderne Hommage.

  • Bloodorn – „Needled 24/7“
    Bloodorn entfesseln pure Power mit ihrer kompromisslosen Version dieses Bodom-Klassikers. Dem rasanten Tempo und der unbändigen Aggression des Originals treu bleibend, verleihen sie dem Song einen modernen Schliff – ein Ausbruch puren Adrenalins.
  • Horizon Ignited – „Sixpounder“
    Mit messerscharfen Riffs und einer druckvollen, modernen Produktion verpassen Horizon Ignited „Sixpounder“ einen frischen, melodischen Death-Metal-Twist. Ihre Interpretation findet die perfekte Balance zwischen roher Härte und atmosphärischer Größe.
  • Gladenfold – „Towards Dead End“
    Episch, melodisch und zutiefst emotional: Gladenfold verwandeln diesen ikonischen Track in eine filmreife Klangreise. Ihre Version verstärkt den dramatischen Kern des Songs und verleiht ihm durch symphonische Pracht eine neue Dimension – ohne den wilden Geist des Originals zu verlieren.
  • Final Strike – „Bodom After Midnight“
    Final Strike halten das Tempo hoch – schnell, scharf und kompromisslos. Ihre Version von „Bodom After Midnight“ ist ein messerscharfes Tribut, das dieselbe unaufhaltsame Energie kanalisiert, die Alexi Laiho und seine Mitstreiter einst auf der Bühne entfesselten.
  • Elvenking – „Children Of Decadence“
    Mit ihrer typischen Mischung aus Folk- und Symphonic-Elementen verwandeln Elvenking „Children Of Decadence“ in eine eindringliche Hymne. Das Ergebnis ist zugleich majestätisch und roh – eine Version, die das Original ehrt und dennoch unverkennbar die Handschrift der Band trägt.
  • Parasite Inc. – „Homeland“ (IneartheD-Cover)
    Als besonderes Highlight greifen Parasite Inc. ganz an die Wurzeln von Bodom zurück – mit einem Cover von „Homeland“, einem Song aus Alexi Laihos Pre-Bodom-Projekt IneartheD. Ihre Version ist eine Hommage an den Ursprung allen Schaffens – roh, energiegeladen und mit modernem Melodic-Death-Metal-Punch umgesetzt.
  • Kambrium – „Angels Don’t Kill“
    Die kraftvolle Interpretation von Kambrium vereint monumentalen symphonischen Death Metal mit der düsteren Atmosphäre von „Angels Don’t Kill“. Wuchtig und finster erhebt sich der Song zu einem Soundtrack purer Macht.
  • Suotana – „Hatebreeder“
    Suotana bringen ihre arktische Melodic-Death-Power in „Hatebreeder“ ein. Kalt, mitreißend und gnadenlos verwandelt sich der Track in einen atmosphärischen Schneesturm – eine perfekte Verbindung aus finnischem Erbe und Suotanas eigener Identität.

Mit „A Tribute To The Reaper“ ehrt Reaper Entertainment nicht nur die Band, die zur Gründung des Labels inspiriert hat, sondern vereint auch ein vielfältiges Künstlerroster, um das unsterbliche Vermächtnis von Children Of Bodom zu feiern.

Weitere Coverversionen sind bereits in Arbeit – und dies ist erst der Anfang.

REAPER ENTERTAINMENT online:
www.reaper-entertainment.com 
https://www.facebook.com/ReaperEntertainment
https://www.instagram.com/reaperentertainment
tiktok.com/@reaperentertainmen
youtube.com/@ReaperEntertainment

Quelle: Reaper Entertainment

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.