D-A-D
- Titel:
- D-A-D
- Wann:
- So, 5. Februar 2012, 00:00 h - 00:00 h
- Wo:
- ALTE Batschkapp - Frankfurt am Main
- Kategorie:
- Konzert-Tour
Beschreibung
05.02. D-A-D
"Fast On Wheels" 2012 19:00
D-A-D sind zurück und veröffentlichen nach beinahe genau drei Jahren ihr 11. Studioalbum!
Im mittlerweile 27. Bandjahr angekommen ist der Dänen-Vierer D-A-D. Und während andere Bands mit einer ähnlichen Vita seit 15 Jahren ihr Frühwerk verwalten, arbeiten die Brüder Jacob und Jesper Binzer, Stig Pedersen und Drummer Laust Sonne weiterhin daran, sich auf Basis eines roten Fadens immer wieder neu zu erfinden. "Always do, what people don´t expect", nennt das Basser Pedersen. Am 11.11. reiht sich das neue Album des Quartetts in die Ahnengalerie dieser besonderen Band ein.Bereits vergangenes Jahr begannen die Arbeiten am elften Studioalbum der Dänen namens „Disn.Ey.Lan.Daft.Erd.Ark“. Nach mehreren Sessions im studio23 in Frankfurt, in ihrer Heimatstadt Kopenhagen und immer wieder unterbrochen durch Open-Airs und Headlinershows ist jetzt ein Album heraus gekommen, mit der sich alle Beteiligten sicht- und hörbar wohlfühlen. Sänger Jesper Binzer beschreibt die Gefühle rund um das neue Werk beinahe als Aufbruchstimmung, dabei wurden die letzten beiden Alben der Band von Fans und Medien alles andere als schlecht besprochen. Und dennoch: "Wir fühlten eine neue Art Selbstvertrauen. Und das manifestiert sich auch darin, dass wir mal wieder Nick Foss als Produzent engagiert haben." Foss zeichnete bereits für den Klassiker "No Fuel Left For The Pilgrims" auf Produzentenseite verantwortlich, dazu für "Sympatico" und "Everything Glows". "Dass wir Foss angerufen und ihm das Demomaterial vorgestellt haben, zeigt ja, dass wir nicht an unserem Talent zweifeln." Wie fokussiert und überzeugt die Musiker von ihrem Material schon seit einem frühen Zeitpunkt waren, zeigt die Tatsache, dass man sich früh auf eine kleine Anzahl an Stücken entschieden hat, die dann sukzessive weiter ausgearbeitet wurden. Eigentlich eine untypische Arbeitsweise, wählte man für den Vorgänger "Monster Philosophy" noch aus 25 verschiedenen Songs aus.
Heraus gekommen sind jetzt zwölf Stücke, die Gitarrist Jacob Binzer dazu verleiten, dem neuen Album das Prädikat "unser wahrscheinlich bestes seit langem" verleiht. Leider eine (zu) oft gehörte Phrase, im Falle der stets selbstkritischen D-A-D aber ein ernst zu nehmender Hinweis darauf, dass das Album zumindest in der Bandhistorie schon jetzt tatsächlich einen Ehrenplatz einnimmt. Nochmal Jesper Binzer: "Manche Songs gehen in den Classic Rock-Bereich, mit 70er-Einflüssen, fetten Chören und schweren Akkorden. Hohe, bleischwere Gebäude, die auf erdbebensicherem Fundament stehen. Dazu viel skandinavische Melancholie - schnell und langsam." Abstrakte Erklärungen, die sich aber sehr konkret in
der Musik niederschlagen. D-A-D bleiben also sich und ihrem Motto weiterhin treu: "Always do, what people don´t expect!"
Tracklist:
I Can’t Explain
I Want What She’s Got
The Last Time In Neverland
New Age Moving In
The End
Wild Things In The Woods
Breaking Them Heart By Heart
Fast On Wheels
My Lips Are Sealed
The Place Of The Heart
I Won’t Find Out
"Fast On Wheels" 2012 19:00
D-A-D sind zurück und veröffentlichen nach beinahe genau drei Jahren ihr 11. Studioalbum!
Im mittlerweile 27. Bandjahr angekommen ist der Dänen-Vierer D-A-D. Und während andere Bands mit einer ähnlichen Vita seit 15 Jahren ihr Frühwerk verwalten, arbeiten die Brüder Jacob und Jesper Binzer, Stig Pedersen und Drummer Laust Sonne weiterhin daran, sich auf Basis eines roten Fadens immer wieder neu zu erfinden. "Always do, what people don´t expect", nennt das Basser Pedersen. Am 11.11. reiht sich das neue Album des Quartetts in die Ahnengalerie dieser besonderen Band ein.Bereits vergangenes Jahr begannen die Arbeiten am elften Studioalbum der Dänen namens „Disn.Ey.Lan.Daft.Erd.Ark“. Nach mehreren Sessions im studio23 in Frankfurt, in ihrer Heimatstadt Kopenhagen und immer wieder unterbrochen durch Open-Airs und Headlinershows ist jetzt ein Album heraus gekommen, mit der sich alle Beteiligten sicht- und hörbar wohlfühlen. Sänger Jesper Binzer beschreibt die Gefühle rund um das neue Werk beinahe als Aufbruchstimmung, dabei wurden die letzten beiden Alben der Band von Fans und Medien alles andere als schlecht besprochen. Und dennoch: "Wir fühlten eine neue Art Selbstvertrauen. Und das manifestiert sich auch darin, dass wir mal wieder Nick Foss als Produzent engagiert haben." Foss zeichnete bereits für den Klassiker "No Fuel Left For The Pilgrims" auf Produzentenseite verantwortlich, dazu für "Sympatico" und "Everything Glows". "Dass wir Foss angerufen und ihm das Demomaterial vorgestellt haben, zeigt ja, dass wir nicht an unserem Talent zweifeln." Wie fokussiert und überzeugt die Musiker von ihrem Material schon seit einem frühen Zeitpunkt waren, zeigt die Tatsache, dass man sich früh auf eine kleine Anzahl an Stücken entschieden hat, die dann sukzessive weiter ausgearbeitet wurden. Eigentlich eine untypische Arbeitsweise, wählte man für den Vorgänger "Monster Philosophy" noch aus 25 verschiedenen Songs aus.
Heraus gekommen sind jetzt zwölf Stücke, die Gitarrist Jacob Binzer dazu verleiten, dem neuen Album das Prädikat "unser wahrscheinlich bestes seit langem" verleiht. Leider eine (zu) oft gehörte Phrase, im Falle der stets selbstkritischen D-A-D aber ein ernst zu nehmender Hinweis darauf, dass das Album zumindest in der Bandhistorie schon jetzt tatsächlich einen Ehrenplatz einnimmt. Nochmal Jesper Binzer: "Manche Songs gehen in den Classic Rock-Bereich, mit 70er-Einflüssen, fetten Chören und schweren Akkorden. Hohe, bleischwere Gebäude, die auf erdbebensicherem Fundament stehen. Dazu viel skandinavische Melancholie - schnell und langsam." Abstrakte Erklärungen, die sich aber sehr konkret in
der Musik niederschlagen. D-A-D bleiben also sich und ihrem Motto weiterhin treu: "Always do, what people don´t expect!"
Tracklist:
I Can’t Explain
I Want What She’s Got
The Last Time In Neverland
New Age Moving In
The End
Wild Things In The Woods
Breaking Them Heart By Heart
Fast On Wheels
My Lips Are Sealed
The Place Of The Heart
I Won’t Find Out
D-A-D Homepage
D-A-D @ Myspace
D-A-D @ Myspace
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Fast On Wheels 2012 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Veranstaltungsort
- Standort:
- ALTE Batschkapp
- Straße:
- Maybachstraße 24
- Postleitzahl:
- 60433
- Stadt:
- Frankfurt am Main
- Land:
Beschreibung
Es ist soweit, der Batschkapp Umzugstermin steht fest!
Ab dem 10.12.2013 werden alle unsere Veranstaltungen in unserem neuen Zuhause in der Gwinnerstr. 5 in Frankfurt-Seckbach stattfinden!
Ab dem 10.12.2013 werden alle unsere Veranstaltungen in unserem neuen Zuhause in der Gwinnerstr. 5 in Frankfurt-Seckbach stattfinden!
Einzige Ausnahme: an Silvester feiern wir doppelt!
- alte Batschkapp, Maybachstr. 24: "DER KNALL - Excited New Year Celebration"
- neue Batschkapp, Gwinnerstr. 5: " New Years Eve BY awake" mit Fritz Kalkbrenner, Daniel Bortz, Karotte, uvm.
- alte Batschkapp, Maybachstr. 24: "DER KNALL - Excited New Year Celebration"
- neue Batschkapp, Gwinnerstr. 5: " New Years Eve BY awake" mit Fritz Kalkbrenner, Daniel Bortz, Karotte, uvm.
Neue Adresse ab 10.12.2013
(Neue) Batschkapp
Gwinnerstr. 5
60388 Frankfurt-Seckbach
Tel.: +49 - (0)69 - 952 184 10
Fax: +49 - (0)69 - 952 986 09
(Neue) Batschkapp
Gwinnerstr. 5
60388 Frankfurt-Seckbach
Tel.: +49 - (0)69 - 952 184 10
Fax: +49 - (0)69 - 952 986 09
Quelle: Batschkapp Newsletter
Trend – Location oder der beliebteste Rockclub Deutschlands ?
Nicht nur Bands, sondern auch viele Trends nahmen in den letzten Jahrzehnten in der Batschkapp ihren Anfang. Kein Wunder, dass der Szenetreff auch als Event-Location beliebt ist.
1976 wurde die Batschkapp als alternativer Club gegründet.
Ursprüngliches Ziel des Kollektivs war es, eine autonome und linke Gegenkultur zu etablieren. Höhen und Tiefen begleiteten gerade wegen des politischen Anspruchs den Szenetreff. Andererseits bildete dieser geschichtliche Hintergrund auch eine Basis für intensive Kontakte zwischen Menschen, die heute in allen Bereichen der Politik und Öffentlichkeit zu finden sind.
Das Outfit des „Kulturzentrums“ scheint seit den 70er Jahren keine wesentlichen Neuerungen mitgemacht zu haben, obwohl es natürlich viele bauliche Veränderungen gab; abgesehen vom Äusseren welches vor Kurzem durch den bekannten Szenesprayer BOMBER ziemlich spektakulär besprüht wurde, ist die Einrichtung der Batschkapp eher pragmatisch!
Seit vielen Jahren schon hat sich der Frankfurter Treff in einer über das Studentenmilieu hinausgehenden Szene etabliert und ist bundesweit bekannt durch sein herausragendes Veranstaltungsangebot. Zahlreiche Bands, die heute die grössten Hallen ausverkaufen, haben in der Batschkapp ihre Karriere begonnen und spielen auch heute noch gerne Clubkonzerte in „Ihrer Kapp“. So ist es gelungen, über Jahrzehnte die Spannung für die sich wandelnde Zielgruppe aufrecht zu erhalten.
Erstaunen regt sich spätestens bei der Erkenntnis, dass in diesem Siebzigerjahreschuppen auch Promotion Events stattfinden, die beachtliche Ergebnisse vorweisen, weil sie treffsicher bei der jeweiligen Zielgruppe ankommen. Auch zählen Lesungen zu dem Programm. Aus dem autonomen Kulturzentrum der Anfangsjahre ist ein professioneller Dienstleistungsbetrieb geworden. Offen geblieben ist man dabei gegenüber Newcomern, neuen Trends und musikalischen Experimenten. Das ist sicherlich einer der Hauptgründe, weshalb sich eine Szenegeneration nach der anderen zur Batschkapp hingezogen fühlt.
„So herrlich verrückt, so kreativ, so vielschichtig im Programm, so engagiert, wie die Batschkapp ist wohl kein Szeneschuppen.“
Bildzeitung
Bildzeitung
BATSCH-KAPP (f.)
spontaner Zusammenschluss von BATSCH(E) und KAPP(E)
geht auf den altchinesischen Weisen und Erfinder der - "Mao Tse Tung" zurück, der nie ohne seine - (Hier Kopfbedeckung) im Volke schwamm. Frei nach der altchinesischen Bauernregel: "Ist der Kopf warm, sind es die Füße auch!"
Heute Szene-Lokal in Frankfurt am Main-Eschersheim.
spontaner Zusammenschluss von BATSCH(E) und KAPP(E)
geht auf den altchinesischen Weisen und Erfinder der - "Mao Tse Tung" zurück, der nie ohne seine - (Hier Kopfbedeckung) im Volke schwamm. Frei nach der altchinesischen Bauernregel: "Ist der Kopf warm, sind es die Füße auch!"
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