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HALESTORM

Titel:
HALESTORM
Wann:
Do, 11. Oktober 2012
Wo:
ALTE Batschkapp - Frankfurt am Main
Kategorie:
Konzert-Tour

Beschreibung

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Halestorm rocken ebenso druckvoll wie ihre Vorbilder, verfügen aber über einen unschätzbaren Vorteil. Im männerdominierten Hardrock und Heavy Metal überzeugen sie mit einer aufregenden, attraktiven Front-Lady. In Verbindung mit ihrem kraftvollen Stil brachte Halestorm dies zahlreiche Fans in den USA ein. Mehr als 300.000 verkaufte Exemplare ihres selbstbetitelten Debütalbums sowie zwei Top 10-Singles mit den Radio-Hits „Get Off“ und „It’s Not You“ sprechen eine deutliche Sprache. Nun erobert das Quartett aus Red Lion/Pennsylvania die nächste Stufe: Mit dem zweiten Album „The Strange Case Of…“ bieten sie eine ungewöhnliche Vielschichtigkeit und bestechende stilistische Offenheit an. Zwischen dem 3. und 15. Oktober stellen Halestorm ihr neues Material live in Köln, München, Frankfurt, Berlin und Hamburg vor.

Eine professionelle Musikkarriere war für die Geschwister Elizabeth „Lzzy“ und Arejay Hale früh vorbestimmt. Beide lernten schon als Fünfjährige das Klavierspiel. Später widmete sich Lzzy der Gitarre, während ihr Bruder sich dem Schlagzeug zuwandte. Da ihr Vater Bassist war, entstand die erste Formation von Halestorm 1997, als die beiden Geschwister gerade einmal 10 und 13 Jahre waren. Von Anfang an konzentrierten sie sich auf ihre Live-Performance – eine Qualität, die die Band, die auch heute noch bis zu 250 Konzerte pro Jahr spielt, treugeblieben ist.

2003 stieß Gitarrist Joe Hottinger zu Halestorm, 2004 räumte Vater Roger seinen Platz für den neuen Bassisten Josh Smith und ein Jahr später ergatterten sie schließlich einen Plattenvertrag. Auf eine erste EP folgte 2009 das Debütalbum „Halestorm“ mit einem wilden Mix aus Hard- und Alternative Rock sowie drückenden Heavy Metal-Nummern. Gleich zwei Singles stürmten in die amerikanische Top 10, unterstützt von massivem Radio-Airplay sowie dem Umstand, dass sich hinter Lzzy Hale eine offensive, bezaubernde Frontfrau verbirgt, die zwischen authentischen Heavy Metal-Posen und Modestrecken in Magazinen keinen Unterschied macht.

Ihre Stilverbundenheit mit der harten Musik bewiesen sie sowohl auf ausgiebigen Tourneen u.a. mit Shinedown, Stone Sour, Disturbed, Megadeth als auch auf der 2010 veröffentlichten EP „ReAniMate“, auf der sie Songs von Skid Row, Guns n’Roses oder Temple of the Dog coverten, sich aber auch einen Beatles- sowie Lady Gaga-Track vornahmen. Es war eine Anspielung darauf, dass man für das kommende Album eine Neuausrichtung erwarten durfte.

Der im April erschienene Longplayer „The Strange Case Of…“ demonstriet nun die ganze Stilvielfalt dieses jungen Quartetts. Mit der ersten Single „Love Bites (So Do I)“, die unmittelbar auf Platz 10 der US-Charts landete, nahmen sie ihren bislang härtesten und schnellsten Song auf. Demgegenüber gibt es einige sehr intime, teils auf dem Klavier intonierte Balladen sowie gefühlvoll arrangierte, pop-orientierte Momente. „Wir haben unser gesamtes Können in die Waagschale geworfen und in jede Richtung ausgedehnt“, erklärt Lzzy Hale. „Es gibt absolut keine Einschränkungen für uns. Das ist die ultimative Freiheit.“ Entsprechend komplex dürften sich auch ihre künftigen Konzerte gestalten.


Veranstaltungsort

Standort:
ALTE Batschkapp
Straße:
Maybachstraße 24
Postleitzahl:
60433
Stadt:
Frankfurt am Main
Land:
Germany

Beschreibung

Es ist soweit, der Batschkapp Umzugstermin steht fest!
Ab dem 10.12.2013 werden alle unsere Veranstaltungen in unserem neuen Zuhause in der Gwinnerstr. 5 in Frankfurt-Seckbach stattfinden!
Einzige Ausnahme: an Silvester feiern wir doppelt!
- alte Batschkapp, Maybachstr. 24: "DER KNALL - Excited New Year Celebration"
- neue Batschkapp, Gwinnerstr. 5: " New Years Eve BY awake" mit Fritz Kalkbrenner, Daniel Bortz, Karotte, uvm.
Neue Adresse ab 10.12.2013
(Neue) Batschkapp
Gwinnerstr. 5
60388 Frankfurt-Seckbach
Tel.: +49 - (0)69 - 952 184 10
Fax: +49 - (0)69 - 952 986 09
Quelle: Batschkapp Newsletter
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Trend – Location oder der beliebteste Rockclub Deutschlands ?

Nicht nur Bands, sondern auch viele Trends nahmen in den letzten Jahrzehnten in der Batschkapp ihren Anfang. Kein Wunder, dass der Szenetreff auch als Event-Location beliebt ist.

1976 wurde die Batschkapp als alternativer Club gegründet.

Ursprüngliches Ziel des Kollektivs war es, eine autonome und linke Gegenkultur zu etablieren. Höhen und Tiefen begleiteten gerade wegen des politischen Anspruchs den Szenetreff. Andererseits bildete dieser geschichtliche Hintergrund auch eine Basis für intensive Kontakte zwischen Menschen, die heute in allen Bereichen der Politik und Öffentlichkeit zu finden sind.

Das Outfit des „Kulturzentrums“ scheint seit den 70er Jahren keine wesentlichen Neuerungen mitgemacht zu haben, obwohl es natürlich viele bauliche Veränderungen gab; abgesehen vom Äusseren welches vor Kurzem durch den bekannten Szenesprayer BOMBER ziemlich spektakulär besprüht wurde, ist die Einrichtung der Batschkapp eher pragmatisch!

Seit vielen Jahren schon hat sich der Frankfurter Treff in einer über das Studentenmilieu hinausgehenden Szene etabliert und ist bundesweit bekannt durch sein herausragendes Veranstaltungsangebot. Zahlreiche Bands, die heute die grössten Hallen ausverkaufen, haben in der Batschkapp ihre Karriere begonnen und spielen auch heute noch gerne Clubkonzerte in „Ihrer Kapp“. So ist es gelungen, über Jahrzehnte die Spannung für die sich wandelnde Zielgruppe aufrecht zu erhalten.

Erstaunen regt sich spätestens bei der Erkenntnis, dass in diesem Siebzigerjahreschuppen auch Promotion Events stattfinden, die beachtliche Ergebnisse vorweisen, weil sie treffsicher bei der jeweiligen Zielgruppe ankommen. Auch zählen Lesungen zu dem Programm. Aus dem autonomen Kulturzentrum der Anfangsjahre ist ein professioneller Dienstleistungsbetrieb geworden. Offen geblieben ist man dabei gegenüber Newcomern, neuen Trends und musikalischen Experimenten. Das ist sicherlich einer der Hauptgründe, weshalb sich eine Szenegeneration nach der anderen zur Batschkapp hingezogen fühlt.

„So herrlich verrückt, so kreativ, so vielschichtig im Programm, so engagiert, wie die Batschkapp ist wohl kein Szeneschuppen.“
Bildzeitung

BATSCH-KAPP (f.)
spontaner Zusammenschluss von BATSCH(E) und KAPP(E)
geht auf den altchinesischen Weisen und Erfinder der - "Mao Tse Tung" zurück, der nie ohne seine - (Hier Kopfbedeckung) im Volke schwamm. Frei nach der altchinesischen Bauernregel: "Ist der Kopf warm, sind es die Füße auch!"
Heute Szene-Lokal in Frankfurt am Main-Eschersheim.

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