DELAIN
- Titel:
- DELAIN
- Wann:
- Mi, 17. Oktober 2012
- Wo:
- Colos-Saal - Aschaffenburg
- Kategorie:
- Konzert-Tour
Beschreibung
Delain (NL) - supp.: Senorita Nocte (ESP)
Viel ist passiert im Hause Delain, seit die Niederländer mit ihrem 2009er Programm "April Rain" die Massen in Grund und Boden gerockt haben. Einer ausgedehnten Headlinertour durch ganz Europa schlossen sich euphorisch aufgenommene Konzerteisen durch Nord- und Südamerika an - Liveeindrücke und pure Energie, die sich auch deutlich hörbar auf dem neuen Material ihres mittlerweile dritten Longplayers verewigt haben. Delain haben sich die Zeit genommen, die man braucht. Die Zeit, mit „We Are The Others“ das wohl kraftvollste, atmosphärischste und mitreißendste Album der Bandgeschichte aufzunehmen!
Delain haben sich neben Formationen wie Evanescence, HIM oder Unheilig erfolgreich an der Spitze des immer breiter und immer aufregenderen Mainstream-Marktes der dunklen Töne etabliert. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen nach dem phantastisch bejubelten "April Rain"; sowohl die der Fanbase, als auch die der Band an sich selbst. Erwartungen, die Delain auf „We Are The Others“ jedoch mit einer Selbstverständlichkeit erfüllen, ja noch weit übertreffen! So sind die Niederländer längst dem reinen Alternative/ Underground-Lager entwachsen; Delain haben sich mit ihrem neuen Material hörbar weiterentwickelt, sind sich und ihrem jahrelang liebevoll etablierten Erfolgssound andererseits aber treu geblieben.
Was auf „We Are The Others“ titelmäßig auf den ersten Blick geheimnisvoll und verschwörerisch klingt, das hat einen ernsten Hintergrund. Einen todernsten sogar: So beruht der Text im Titelsong auf dem Mord an dem britischen Mädchen Sophie Lancaster, die im August 2007 in ihrer Heimatstadt zusammen mit ihrem Freund wegen ihres Gothic-Looks von einer Jugendbande ins Koma geprügelt wurde und später aufgrund ihrer Verletzungen starb. Delain Sängerin Charlotte Wessels dazu: „Sophies Geschichte ist für uns auch nachfühlbar, da wir selber auch Teil einer Subkultur sind. Es ist eine Tragödie und auch keinesfalls ein Einzelfall, denn überall auf der Welt werden Andersdenkende aufgrund ihres kulturellen oder ethnischen Hintergrundes diskriminiert oder sind Gewalttätigkeiten ausgesetzt. „We Are The Others“ ist so etwas wie unsere ganz persönliche Outsider-Hymne für alle die – sei es bewusst oder unbewusst - sich von der Norm unterscheiden.“
Delain haben sich neben Formationen wie Evanescence, HIM oder Unheilig erfolgreich an der Spitze des immer breiter und immer aufregenderen Mainstream-Marktes der dunklen Töne etabliert. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen nach dem phantastisch bejubelten "April Rain"; sowohl die der Fanbase, als auch die der Band an sich selbst. Erwartungen, die Delain auf „We Are The Others“ jedoch mit einer Selbstverständlichkeit erfüllen, ja noch weit übertreffen! So sind die Niederländer längst dem reinen Alternative/ Underground-Lager entwachsen; Delain haben sich mit ihrem neuen Material hörbar weiterentwickelt, sind sich und ihrem jahrelang liebevoll etablierten Erfolgssound andererseits aber treu geblieben.
Was auf „We Are The Others“ titelmäßig auf den ersten Blick geheimnisvoll und verschwörerisch klingt, das hat einen ernsten Hintergrund. Einen todernsten sogar: So beruht der Text im Titelsong auf dem Mord an dem britischen Mädchen Sophie Lancaster, die im August 2007 in ihrer Heimatstadt zusammen mit ihrem Freund wegen ihres Gothic-Looks von einer Jugendbande ins Koma geprügelt wurde und später aufgrund ihrer Verletzungen starb. Delain Sängerin Charlotte Wessels dazu: „Sophies Geschichte ist für uns auch nachfühlbar, da wir selber auch Teil einer Subkultur sind. Es ist eine Tragödie und auch keinesfalls ein Einzelfall, denn überall auf der Welt werden Andersdenkende aufgrund ihres kulturellen oder ethnischen Hintergrundes diskriminiert oder sind Gewalttätigkeiten ausgesetzt. „We Are The Others“ ist so etwas wie unsere ganz persönliche Outsider-Hymne für alle die – sei es bewusst oder unbewusst - sich von der Norm unterscheiden.“
Veranstaltungsort
- Standort:
- Colos-Saal
- Straße:
- Roßmarkt 19
- Postleitzahl:
- 63739
- Stadt:
- Aschaffenburg
- Land:
Beschreibung
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Ganz viel Interessantes über die Geschichte des Colos-Saal findet Ihr >HIER<
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