HANNES BAUER & ORCHESTER GNADENLOS
- Titel:
- HANNES BAUER & ORCHESTER GNADENLOS
- Wann:
- Sa, 19. Oktober 2013
- Wo:
- KJK Sandgasse - Offenbach am Main
- Kategorie:
- Konzert-Tour
Beschreibung
19.10. Hannnes Bauer & Orchester Gnadenlos
langjähriger Studio- und Bühnengitarrist von UDO LINDENBERGS PANIKORCHESTER.
Mit seinem ORCHESTER GNADENLOS zelebriert er deutschen Rock und Roll, Rock und Blues
in absoluter Spitzenklasse. Hammerhart, gnadenlos und ohne Kompromisse – nichts für
lärmempfindliche Gemüter.
Veranstaltungsort
- Standort:
- KJK Sandgasse
- Straße:
- Sandgasse 26
- Postleitzahl:
- 63065
- Stadt:
- Offenbach am Main
- Land:
-
Beschreibung
Kinder,-Jugend- und Kulturzentrum Sandgasse
Das Patenschaftsmodell Ausbildung Offenbach ist ein Projekt der Evangelischen Kirche Offenbach und des Jugendamtes – KJK-Sandgasse der Stadt Offenbach. Gestartet wurde das Projekt im November 2004 auf Initiative des Zentrums Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN in Frankfurt.
Beim Patenschaftsmodell Ausbildung Offenbach arbeiten viele Initiativen und Privatpersonen mit.
· Das Freiwilligenzentrum Offenbach,
· das AWO-Migrationsbüro Hessen Süd,
· die IHK-Offenbach,
· die Offenbacher Wirtschaftsjunioren,
· Allen & Overy und
· die Deutsche Bank sind neben
· den Schulen und den LehrerInnen
die wichtigsten Multiplikatoren und Kooperationspartner in der alltäglichen Projektarbeit.
Das Projekt lebt von den ehrenamtlichen Patinnen und Paten.
Ziel des Projektes ist die Unterstützung von Schülern und Schülerinnen beim Übergang von der Schule in das Berufsleben. Besonders im Blickfeld sind dabei die von der schwierigen Ausbildungssituation betroffenen SchülerInnen mit Hauptschulabschluss.
Im Frühjahr 2005 starteten die ersten Paten mit ihrer Arbeit an der Mathildenschule. Sie kümmern sich um Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Hauptschulklasse. Im kommenden Schuljahr wird die Initiative an der Mathildenschule fortgeführt und eine weitere Initiative an der Bachschule gestartet.
Die Arbeit der Patinnen und Paten ist abhängig von den eigenen Wünschen und Möglichkeiten und den Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler. Die ehrenamtlichen PatInnen bestimmen sowohl ihren Zeitaufwand als auch die Vorgehensweise bei der Umsetzung der Projektziele.
Die Arbeit kann u.a. folgende Tätigkeiten umfassen:
· Arbeit mit Schülern zur Berufsorientierung
· Planung und Gestaltung der Bewerbungen
· Gruppenarbeit mit Internetrecherchen
· Die Unterstützung von Klein- und mittelständischen Betrieben bei der Etablierung von Ausbildungsstellen
· Die Kooperation mit Vertretern von Ämtern und Behörden
· Gespräche mit Eltern und Lehrern
Die Patinnen werden bei ihren Tätigkeiten von den ProjektkoordinatorInnen unterstützt. Regelmäßige Treffen dienen zum Austausch untereinander und zur Diskussion von anstehenden Problemen. Eine Fortbildung „Interkulturelle Kompetenz“ für die Patinnen und Paten, Lehrer und Multiplikatoren ist in Planung und wird im Herbst beginnen.
Bisher sind an der Mathildenschule schon einige Jugendliche in Ausbildung vermittelt worden besonders hervorzuheben ist die Motivation der Schüler mit den Paten gemeinsam ihre Ausbildungschancen zu verbessern. Die am Projekt teilnehmenden Schüler freuen sich sehr, dass sich endlich jemand um sie kümmert. Von unseren Paten haben wir den Eindruck, dass es Ihnen wichtig ist, ihr Fachwissen, ihre Lebenserfahrung und weitere Soft Skills an junge Leute, die zuhören, weiterzugeben. Es handelt sich um eine Art Transfer für die nächste Generation auf Freiwilligenbasis.
Das Patenschaftsmodell Ausbildung hat in einem dreiviertel Jahr wertvolle Erkenntnisse gesammelt und mit Schülern und Lehrern für einen guten Start des Projekts gesorgt. Im neuen Schuljahr kommt es nun darauf an den nächsten Schritt zu machen. Alle Beteiligten sind gut aufgestellt für das neue Schuljahr: Viele motivierte Schülerinnen und Schüler stehen in sieben Klassen der Mathildenschule und sechs Klassen der Bachschule in den Startlöchern und freuen sich auf eine Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen, die bereit sind, einen Teil ihrer Freizeit zu opfern, um die Teenies in Sachen Berufsfindung und zielgerichteter Bewerbung zu unterstützen.
Jörg Meyer
Jugendamt, KJK Sandgasse
069 / 8065-3973
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