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BULLET

Titel:
BULLET
Wann:
So, 30. September 2012
Wo:
ALTE Batschkapp - Frankfurt am Main
Kategorie:
Konzert-Tour

Beschreibung

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Mit dem schwedischen Quartett Bullet erlebt der traditionelle Heavy Metal der 70er und 80er seit gut einem Jahrzehnt eine mitreißende Wiederauferstehung. Gänzlich unbeeindruckt von aktuellen Strömungen und Trends, heben Bullet die großen Posen und kraftstrotzenden Hooks aus der Hochphase des Hardrock und Heavy Metal in die Neuzeit. Mit dieser besonderen Form von Traditionswahrung hat sich der Vierer eine internationale Fangemeinde erspielt. Ihr letztes Album „Highway Pirates“ entwickelte sich zum europaweiten Hit. Gerade nahmen sie in Stockholm den Nachfolger auf, der noch in diesem Sommer erscheinen soll. Zwischen dem 28. September und 10. Oktober touren Bullet ausgiebig durch Deutschland und gastieren dabei in Berlin, Leipzig, Frankfurt, München, Saarbrücken, Köln und Hamburg.

Die Rückkehr zu den Ursprüngen des Heavy Metal greift um sich. Zahlreiche Bands verschreiben sich dem Sound und der Optik der 70er und 80er, als diese Musik vollkommen neu war und ihren Hörern äußerst radikal erschien. Es ist eine Besinnung auf die ursprünglichen Werte des Genres, in denen Dynamik und technische Fertigkeiten, gewaltige Metal-Riffs und Pathos, heller Scream-Gesang und wilde Trommelfeuer zu einer kraftvollen Einheit verschmelzen. Vertreter wie Airbourne oder Steel Panther erleben weltweite Anerkennung. Und auch Bullet aus Schweden, die ihren Kollegen als Blaupause und Vorbild für die eigene Gründung dienten, blicken auf ein stetig wachsendes internationales Gefolge.

Gegründet wurden Bullet 2001 und damit lange vor dem anhaltenden Trend der neu entstandenen True Metal-Bands. Bereits mit dem vielsagend betitelten Debütalbum „Heading For The Top“ gelang ihnen in der Heimat ein Achtungserfolg: Nr. 37 in den schwedischen Charts, Nr. 2 in den Metal-Charts. Der Anfang war gemacht. Aufsehenerregende Shows unter anderem auf den Rock Hard- und Wacken-Festivals untermauerten auch außerhalb Schwedens ihre Sonderstellung. Nachdem Hell Hofer (Gesang), Hamous Klang und Erik Almström (Gitarren), Gustav Hjortsjö (Drums) und Adam Hector (Bass) 2008 das zweite Album „Bite The Bullet“ veröffentlichten, stieg diese Akzeptanz gewaltig. In Schweden eroberte die Platte Platz 3 der Hitlisten.

Ihr bisheriges Meisterwerk „Highway Pirates“ lieferten Bullet 2011 ab. Es stieg nicht nur erneut auf Platz 3 in Schweden, sondern konnte überdies gute Notierungen in Deutschland, Holland und Norwegen einfahren. Seither gehören Bullet zur internationalen Speerspitze der True Metal-Szene, auch wenn die Band, die vor allem live gewaltig überzeugen kann, häufig traditionelle Hardrock-Elemente in ihren Sound integriert.

Unlängst wurden die Aufnahmen für das neue Album beendet, das in diesem Sommer erscheinen soll. Erneut saß ein bereits bewährtes Team hinter den Reglern: Nicke Anderson (The Hellacopters) übernahm den hardrockigen Feinschliff der Produktion, Fred Estby (Dismember) als Engineer fügte der Arbeit den angemessenen Heavy Metal-Härtegrad hinzu. Mit diesem derzeit noch unbetitelten Longplayer werden Bullet auf große Europa-Tour gehen und auch für sieben Shows in Deutschland Station machen.


Veranstaltungsort

Standort:
ALTE Batschkapp
Straße:
Maybachstraße 24
Postleitzahl:
60433
Stadt:
Frankfurt am Main
Land:
Germany

Beschreibung

Es ist soweit, der Batschkapp Umzugstermin steht fest!
Ab dem 10.12.2013 werden alle unsere Veranstaltungen in unserem neuen Zuhause in der Gwinnerstr. 5 in Frankfurt-Seckbach stattfinden!
Einzige Ausnahme: an Silvester feiern wir doppelt!
- alte Batschkapp, Maybachstr. 24: "DER KNALL - Excited New Year Celebration"
- neue Batschkapp, Gwinnerstr. 5: " New Years Eve BY awake" mit Fritz Kalkbrenner, Daniel Bortz, Karotte, uvm.
Neue Adresse ab 10.12.2013
(Neue) Batschkapp
Gwinnerstr. 5
60388 Frankfurt-Seckbach
Tel.: +49 - (0)69 - 952 184 10
Fax: +49 - (0)69 - 952 986 09
Quelle: Batschkapp Newsletter
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Trend – Location oder der beliebteste Rockclub Deutschlands ?

Nicht nur Bands, sondern auch viele Trends nahmen in den letzten Jahrzehnten in der Batschkapp ihren Anfang. Kein Wunder, dass der Szenetreff auch als Event-Location beliebt ist.

1976 wurde die Batschkapp als alternativer Club gegründet.

Ursprüngliches Ziel des Kollektivs war es, eine autonome und linke Gegenkultur zu etablieren. Höhen und Tiefen begleiteten gerade wegen des politischen Anspruchs den Szenetreff. Andererseits bildete dieser geschichtliche Hintergrund auch eine Basis für intensive Kontakte zwischen Menschen, die heute in allen Bereichen der Politik und Öffentlichkeit zu finden sind.

Das Outfit des „Kulturzentrums“ scheint seit den 70er Jahren keine wesentlichen Neuerungen mitgemacht zu haben, obwohl es natürlich viele bauliche Veränderungen gab; abgesehen vom Äusseren welches vor Kurzem durch den bekannten Szenesprayer BOMBER ziemlich spektakulär besprüht wurde, ist die Einrichtung der Batschkapp eher pragmatisch!

Seit vielen Jahren schon hat sich der Frankfurter Treff in einer über das Studentenmilieu hinausgehenden Szene etabliert und ist bundesweit bekannt durch sein herausragendes Veranstaltungsangebot. Zahlreiche Bands, die heute die grössten Hallen ausverkaufen, haben in der Batschkapp ihre Karriere begonnen und spielen auch heute noch gerne Clubkonzerte in „Ihrer Kapp“. So ist es gelungen, über Jahrzehnte die Spannung für die sich wandelnde Zielgruppe aufrecht zu erhalten.

Erstaunen regt sich spätestens bei der Erkenntnis, dass in diesem Siebzigerjahreschuppen auch Promotion Events stattfinden, die beachtliche Ergebnisse vorweisen, weil sie treffsicher bei der jeweiligen Zielgruppe ankommen. Auch zählen Lesungen zu dem Programm. Aus dem autonomen Kulturzentrum der Anfangsjahre ist ein professioneller Dienstleistungsbetrieb geworden. Offen geblieben ist man dabei gegenüber Newcomern, neuen Trends und musikalischen Experimenten. Das ist sicherlich einer der Hauptgründe, weshalb sich eine Szenegeneration nach der anderen zur Batschkapp hingezogen fühlt.

„So herrlich verrückt, so kreativ, so vielschichtig im Programm, so engagiert, wie die Batschkapp ist wohl kein Szeneschuppen.“
Bildzeitung

BATSCH-KAPP (f.)
spontaner Zusammenschluss von BATSCH(E) und KAPP(E)
geht auf den altchinesischen Weisen und Erfinder der - "Mao Tse Tung" zurück, der nie ohne seine - (Hier Kopfbedeckung) im Volke schwamm. Frei nach der altchinesischen Bauernregel: "Ist der Kopf warm, sind es die Füße auch!"
Heute Szene-Lokal in Frankfurt am Main-Eschersheim.

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