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257ERS + GENETIKK + DCVDNS - verlegt in die Batschkapp!

Titel:
257ERS + GENETIKK + DCVDNS - verlegt in die Batschkapp!
Wann:
So, 4. November 2012
Wo:
ALTE Batschkapp - Frankfurt am Main
Kategorie:
Konzert-Tour

Beschreibung

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Es ist ja nicht so, wie alle denken. Genau, ganz ohne Röhrenjeans und Indierock geht es auch. Denn während ganz Deutschland den Hipsterzug betrachtet, sind es drei Acts die zum Jahresanfang an allen anderen Ecken und Enden Wirbel machten: Die neue Reimgeneration!

3 Künstler und Gruppen, die eine ganz andere und eigene Tarnung verwenden als es im Rap derzeit so üblich ist. Vorne weg die 257ers: Shneezin, Mike, Keule und Ehremitglied Jewlz aus Essen - eine von der Gesellschaft fälschlicherweise zum „asozialen Pack” verurteilte Randgruppe, die es sich zur primären Lebensaufgabe gemacht hat, cool zu sein. Richtig. Ihre Maskierung ist die Coolness. Das Coolsein. Etwas, das so schwierig ist, ganz einfach aussehen lassen - das können die 257er. Im Jahre 1997 als Graffiti-Crew gegründet und nach einigen Jahren des Nichtstuns 2006 wiederbelebt, zählen sie mit ihren außergewöhnlichen Charakteren und ihrem unterhaltsamen Rap auf höchstem technischen Level heute zu den größten Hoffnungsträgern deutschsprachiger Rapmusik. Ihr Album „HRNSHN“ erscheint im Sommer 2012 über Selfmade Records. - „Abgehn, ihr Schwänze!“

Genetikk sind der Rapper karuzo und Produzent sikk und dürften seit ihrem hochgelobten Erstlingswerk „Foetus” (kostenfreier Download unter www.genetikk.de) bereits vielen ein Begriff sein. Mit einer großen Bandbreite oan Einflüssen von Wu Tang Clan über Outkast bis Lil’ Wayne, karuzos Talent, in jedem Track eine kleine Dimension entstehen zu lassen und sikks Händchen für individuelle, unverkennbare HipHop-Beats stehen Genetikk für einen ganz eigenen, unverwechselbaren Sound und stechen wohltuend aus der Masse der zahlreichen 0815 Rap-Newcomer heraus. Die große Überraschung ist ihnen schon im Februar gelungen, als sie am Tag der CD Veröffentlichung die iTunes-Charts anführten und sich mit „Voodoozirkus“ von 0 auf 100 in die Köpfe einbrannten.

Und zu guter Letzt: DCVDNS. Ein Genie, ein großer Geist, der sich hinter Brille und Pullunder versteckt. Ein Rapper aus dem beschaulichen St. Ingbert im Saarland, der großer Fan von Günther Jauch ist und es zwar selten zeigt, aber ziemlich viel Grips hat. DCVDNS verkörpert den klassischen Ghetto-Jungen, der das Leben locker angeht und sich nicht allzu viele Gedanken um sein Leben macht. Er spielt gerne um Geld, geht mit schönen Mädchen aus oder macht Witze über seinen Onkel.

 

Aufgrund der großen Nachfrage wurde das Konzert von 257ERS + GENETIKK + DCVDNS am 04.11.2012 vom Nachtleben in die Batschkapp verlegt!

Bereits gekaufte Karten fürs Nachtleben bleiben für die Batschkapp gültig!

Hier die neuen Daten:
257ERS + GENETIKK + DCVDNS
04.11.2012
Batschkapp
Maybachstr. 24
60433 Frankfurt
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
 


Veranstaltungsort

Standort:
ALTE Batschkapp
Straße:
Maybachstraße 24
Postleitzahl:
60433
Stadt:
Frankfurt am Main
Land:
Germany

Beschreibung

Es ist soweit, der Batschkapp Umzugstermin steht fest!
Ab dem 10.12.2013 werden alle unsere Veranstaltungen in unserem neuen Zuhause in der Gwinnerstr. 5 in Frankfurt-Seckbach stattfinden!
Einzige Ausnahme: an Silvester feiern wir doppelt!
- alte Batschkapp, Maybachstr. 24: "DER KNALL - Excited New Year Celebration"
- neue Batschkapp, Gwinnerstr. 5: " New Years Eve BY awake" mit Fritz Kalkbrenner, Daniel Bortz, Karotte, uvm.
Neue Adresse ab 10.12.2013
(Neue) Batschkapp
Gwinnerstr. 5
60388 Frankfurt-Seckbach
Tel.: +49 - (0)69 - 952 184 10
Fax: +49 - (0)69 - 952 986 09
Quelle: Batschkapp Newsletter
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Trend – Location oder der beliebteste Rockclub Deutschlands ?

Nicht nur Bands, sondern auch viele Trends nahmen in den letzten Jahrzehnten in der Batschkapp ihren Anfang. Kein Wunder, dass der Szenetreff auch als Event-Location beliebt ist.

1976 wurde die Batschkapp als alternativer Club gegründet.

Ursprüngliches Ziel des Kollektivs war es, eine autonome und linke Gegenkultur zu etablieren. Höhen und Tiefen begleiteten gerade wegen des politischen Anspruchs den Szenetreff. Andererseits bildete dieser geschichtliche Hintergrund auch eine Basis für intensive Kontakte zwischen Menschen, die heute in allen Bereichen der Politik und Öffentlichkeit zu finden sind.

Das Outfit des „Kulturzentrums“ scheint seit den 70er Jahren keine wesentlichen Neuerungen mitgemacht zu haben, obwohl es natürlich viele bauliche Veränderungen gab; abgesehen vom Äusseren welches vor Kurzem durch den bekannten Szenesprayer BOMBER ziemlich spektakulär besprüht wurde, ist die Einrichtung der Batschkapp eher pragmatisch!

Seit vielen Jahren schon hat sich der Frankfurter Treff in einer über das Studentenmilieu hinausgehenden Szene etabliert und ist bundesweit bekannt durch sein herausragendes Veranstaltungsangebot. Zahlreiche Bands, die heute die grössten Hallen ausverkaufen, haben in der Batschkapp ihre Karriere begonnen und spielen auch heute noch gerne Clubkonzerte in „Ihrer Kapp“. So ist es gelungen, über Jahrzehnte die Spannung für die sich wandelnde Zielgruppe aufrecht zu erhalten.

Erstaunen regt sich spätestens bei der Erkenntnis, dass in diesem Siebzigerjahreschuppen auch Promotion Events stattfinden, die beachtliche Ergebnisse vorweisen, weil sie treffsicher bei der jeweiligen Zielgruppe ankommen. Auch zählen Lesungen zu dem Programm. Aus dem autonomen Kulturzentrum der Anfangsjahre ist ein professioneller Dienstleistungsbetrieb geworden. Offen geblieben ist man dabei gegenüber Newcomern, neuen Trends und musikalischen Experimenten. Das ist sicherlich einer der Hauptgründe, weshalb sich eine Szenegeneration nach der anderen zur Batschkapp hingezogen fühlt.

„So herrlich verrückt, so kreativ, so vielschichtig im Programm, so engagiert, wie die Batschkapp ist wohl kein Szeneschuppen.“
Bildzeitung

BATSCH-KAPP (f.)
spontaner Zusammenschluss von BATSCH(E) und KAPP(E)
geht auf den altchinesischen Weisen und Erfinder der - "Mao Tse Tung" zurück, der nie ohne seine - (Hier Kopfbedeckung) im Volke schwamm. Frei nach der altchinesischen Bauernregel: "Ist der Kopf warm, sind es die Füße auch!"
Heute Szene-Lokal in Frankfurt am Main-Eschersheim.

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