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AMORPHIS

Titel:
AMORPHIS
Wann:
Sa, 9. November 2013
Wo:
ALTE Batschkapp - Frankfurt am Main
Kategorie:
Konzert-Tour

Beschreibung

AMORPHIS 

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Auf der Spitze der zweiten Dekade ihrer musikalischen Reise bringen die finnischen melancholic dark rock/metal Meister AMORPHIS ihr elftes Machwerk namens „Circle“ zur Welt. Die insgesamt neun Stücke, die auf „Circle“ enthalten sind, beweisen einmal mehr die Fähigkeit der Musiker, neue und etablierte Aspekte miteinander zu verbinden. „Um es knapp in Worte zu fassen, es ist kompakt, frisch, brillant und enthält dennoch alle Elemente, die Ihr von AMORPHIS erwartet“, zu verbinden, wie Gitarrist Esa Holopainen erwähnt.

Texter Pekka Kainulainen, der bereits auf früheren Alben für die Band tätig war, erzählt die Geschichte eines glücklosen Mannes, der zu einem Zirkel eingeladen wird und Kraft in den alten finnischen Göttern findet. Da die Szenerie vollständig zwischen Sonnenunter- und aufgang angesetzt ist, erhält „Circle“ eine düstere Atmosphäre voller Sehnsucht. 

Produziert vom schwedischen Allround-Talent Peter Tägtgren (HYPOCRISY, PAIN), haben sich AMORPHIS in die finnische Einöde begeben, um im Petrax Studio an „Circle“ zu arbeiten.
„Da er Gitarrist ist, hat er verstanden, dass Saiteninstrumente gehört werden müssen“, so Esa über Peter. „Am meisten freut es mich, dass man auf diesem Album die Gitarren und den Bass wirklich hören kann.“
Für das Cover-Artwork verantwortlich zeichnet der britische Künstler Tom Bates, der die gemeinsame Liebe für die Arbeit von Alphonse Mucha mit Esa Holopainen teilt.

Gegründet 1990 in Helsinki, haben sich AMORPHIS zu einem global erfolgreichen Act entwickelt. Tomi Koivusaari (Gitarrist und original Sänger), Esa Holopainen (Gitarrist), Olli-Pekka Laine (Bass), and Jan Rechberger (Drums) begannen unter dem Banner traditionellen Heavy, Death und Doom Metals, der sich im Debüt “The Karelian Isthmus” widerspiegelt. Ihre Ausrichtung wurde bald melodischer und gipfelte im vielfach gelobten 1994er Werk “Tales From A Thousand Lakes”. Mit diesem Genrevorreiter im Gepäck touren die Finnen quer durch Europa und die USA. Mit dem Einstieg des neuen Sängers Pasi Koskinen begeben sich AMORPHIS in neue Gefilde, indem sie Keys und psychedelische Klänge zu ihrem Repertoire hinzufügen, welche auf dem dritten Album „Elegy“ (1996) präsentiert werden. Ende 2004 wird der Posten am Mirkofon abermals mit Tomi Joutsen (SINISTHRA) neubesetzt. Mit „Silent Water“ (2007) und „Skyforger“ (2009) entern die Finnen in ihrer Heimatcharts und gehen ausgiebig auf Tour. Mit dem aktuellen zehnten Studioalbum gelangt es ihnen auch erstmals die deutschen Top 20 zu erobern. Nach diversen Besetzungswechseln und Veröffentlichungen sind AMORPHIS heute stärker denn je.

Quelle: Nuclear Blast

TICKETS


Veranstaltungsort

Standort:
ALTE Batschkapp
Straße:
Maybachstraße 24
Postleitzahl:
60433
Stadt:
Frankfurt am Main
Land:
Germany

Beschreibung

Es ist soweit, der Batschkapp Umzugstermin steht fest!
Ab dem 10.12.2013 werden alle unsere Veranstaltungen in unserem neuen Zuhause in der Gwinnerstr. 5 in Frankfurt-Seckbach stattfinden!
Einzige Ausnahme: an Silvester feiern wir doppelt!
- alte Batschkapp, Maybachstr. 24: "DER KNALL - Excited New Year Celebration"
- neue Batschkapp, Gwinnerstr. 5: " New Years Eve BY awake" mit Fritz Kalkbrenner, Daniel Bortz, Karotte, uvm.
Neue Adresse ab 10.12.2013
(Neue) Batschkapp
Gwinnerstr. 5
60388 Frankfurt-Seckbach
Tel.: +49 - (0)69 - 952 184 10
Fax: +49 - (0)69 - 952 986 09
Quelle: Batschkapp Newsletter
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Trend – Location oder der beliebteste Rockclub Deutschlands ?

Nicht nur Bands, sondern auch viele Trends nahmen in den letzten Jahrzehnten in der Batschkapp ihren Anfang. Kein Wunder, dass der Szenetreff auch als Event-Location beliebt ist.

1976 wurde die Batschkapp als alternativer Club gegründet.

Ursprüngliches Ziel des Kollektivs war es, eine autonome und linke Gegenkultur zu etablieren. Höhen und Tiefen begleiteten gerade wegen des politischen Anspruchs den Szenetreff. Andererseits bildete dieser geschichtliche Hintergrund auch eine Basis für intensive Kontakte zwischen Menschen, die heute in allen Bereichen der Politik und Öffentlichkeit zu finden sind.

Das Outfit des „Kulturzentrums“ scheint seit den 70er Jahren keine wesentlichen Neuerungen mitgemacht zu haben, obwohl es natürlich viele bauliche Veränderungen gab; abgesehen vom Äusseren welches vor Kurzem durch den bekannten Szenesprayer BOMBER ziemlich spektakulär besprüht wurde, ist die Einrichtung der Batschkapp eher pragmatisch!

Seit vielen Jahren schon hat sich der Frankfurter Treff in einer über das Studentenmilieu hinausgehenden Szene etabliert und ist bundesweit bekannt durch sein herausragendes Veranstaltungsangebot. Zahlreiche Bands, die heute die grössten Hallen ausverkaufen, haben in der Batschkapp ihre Karriere begonnen und spielen auch heute noch gerne Clubkonzerte in „Ihrer Kapp“. So ist es gelungen, über Jahrzehnte die Spannung für die sich wandelnde Zielgruppe aufrecht zu erhalten.

Erstaunen regt sich spätestens bei der Erkenntnis, dass in diesem Siebzigerjahreschuppen auch Promotion Events stattfinden, die beachtliche Ergebnisse vorweisen, weil sie treffsicher bei der jeweiligen Zielgruppe ankommen. Auch zählen Lesungen zu dem Programm. Aus dem autonomen Kulturzentrum der Anfangsjahre ist ein professioneller Dienstleistungsbetrieb geworden. Offen geblieben ist man dabei gegenüber Newcomern, neuen Trends und musikalischen Experimenten. Das ist sicherlich einer der Hauptgründe, weshalb sich eine Szenegeneration nach der anderen zur Batschkapp hingezogen fühlt.

„So herrlich verrückt, so kreativ, so vielschichtig im Programm, so engagiert, wie die Batschkapp ist wohl kein Szeneschuppen.“
Bildzeitung

BATSCH-KAPP (f.)
spontaner Zusammenschluss von BATSCH(E) und KAPP(E)
geht auf den altchinesischen Weisen und Erfinder der - "Mao Tse Tung" zurück, der nie ohne seine - (Hier Kopfbedeckung) im Volke schwamm. Frei nach der altchinesischen Bauernregel: "Ist der Kopf warm, sind es die Füße auch!"
Heute Szene-Lokal in Frankfurt am Main-Eschersheim.