„Es stimmt, dass ich gerade 6 Kugeln in den Kopf meines besten Freundes geschossen habe. Trotzdem hoffe ich, beweisen zu können, dass ich nicht sein Mörder bin.“ Welchem Horror ist Daniel Upton begegnet, welches Grauen hat ihn zu dieser schrecklichen Tat getrieben?Spannend-moderne Lovecraft-Adaption einer seiner unheimlichsten Horrorgeschichten als aufwändig produziertes Hörspiel.
Jane war verschwunden! War sie von höllischen Mächten entführt worden? Kurz darauf erschien ein zwielichtiger Privatdetektiv beim Yard und lockte mich auf die Spur meines Erzfeindes Strigus – denn der Strigenherrscher hatte mit dem Teufel einen Bund geschlossen!
Coco Zamis ist hochschwanger, die Geburt steht unmittelbar bevor. Dorian vermutet, das die Dämonen nur darauf lauern, ihr das Neugeborene zu entreißen – allen voran Olivaro, der auf Rache sinnt. In der Privatklinik von Dr. Thomas Webber findet Coco vorübergehend Hilfe, und Dorian entwickelt einen Plan ...
Sprecher:
Dorian Hunter – Thomas Schmuckert Coco Zamis – Claudia Urbschat-Mingues Bathany Bail – Karin Rasenack Marvin Cohen – Frank Gustavus Lilian Hunter – Iris Artajo Martha Pickford – Regina Lemnitz Philip – Tim Kreuer Olivaro – Stefan Krause Hekate – Stephanie Kellner Margaret – Gerlinde Dillge Detective – Roland Hemmo Constable Sterne – Julian Greis Taxifahrer – Michael Bideller Tankstellenkassierer – Wolfgang Rüter Justine Kenna – Katharina von Keller Rocker – Torben Liebrecht, Pascal Houdus Jason – Matti Krause Siobhan May- Chantal Busse Untote – Peter Kaempfe, Achim Schülke, Peter Weis Polizist – Jürgen Holdorf
Klapptext:
Coco Zamis ist hochschwanger, die Geburt steht unmittelbar bevor. Dorians Vermutung, dass vor allem Olivaro darauf lauern könnte, Coco das Neugeborene zu entreißen, hat sich nicht bewahrheitet. Stattdessen schlägt ein Gespenst aus der Vergangenheit an anderer Stelle zu, und die Jagd auf das Kind der Hexe scheint eröffnet...
Dorian Hunter – Thomas Schmuckert Coco Zamis – Claudia Urbschat-Mingues Marvin Cohen – Frank Gustavus Donald Chapmann – Frank Felicetti Lilian Hunter – Iris Artajo Detective – Roland Hemmo Constable Sterne – Julian Greis Hekate – Stephanie Kellner Margaret – Gerlinde Dillge Martha Pickford – Regina Lemnitz bathany Bail – Karin Rasenack jerome Hewitt – Sven Plate Olivaro – Stefan Krause krankenpfeleger – Kai-Hennrik Möller krankenschwester – Celine Fantagnes jeff Parker – Freimut Götsch georg Rudolf Speyer – Tim Knauer Martin Zamis – Piet Rose Feuerwermann – Peter Kaempfe Pilizisten – Jürgen Holdolf, Erik Schäffler, Octavian Willixhofer, Dennis Erhardt
Kritik:
Diese Rezension umfasst die aktuelle Doppelfolge „Das Kind der Hexe – Der Plan“, sowie „Das Kind der Hexe – Pigeon Street“, die wegen der Komplexität der Story einzeln schwer zu bewerten wären. Achtung – Spoilergefahr und ein Hinweis! Hier spielt man dermaßen oft am Volumen und der Lautstärke, dass Hören über Kopfhörer grundsätzlich empfohlen wird. Hören während der Fahrt und an belebten Orten würde ich nicht empfehlen. Erstens sind die gebotenen Inhalte hochkomplex und verschaltet, so dass man wirklich ein waches Ohr benötigt um all dem zu folgen. Auf der anderen Seite ist das hoch und runter flippern der Lautstärke nicht wirklich erholsam. Doch zu den Inhalten. Sämtliche Szenen zum Start wirken zusammenhanglos und bunt zusammengewürfelt. Diese ergeben erst mit weiteren Handlungsverlauf großen Sinn und beweisen wieder einmal, wie verschachtelt und komplex Dorian Hunter eigentlich ist. Man arbeitet extrem mit Andeutungen und Rückblicken und verleiht dem eigentlichen Kern der Story (einem inhaltlich recht kurzen Abriss des Handlungsfadens) eine unglaubliche Dichte. Gefangen in den Intrigen Olivaros und der neuen Super-Gegnerin Hekate wird Dorian immer mehr zum Spielball der Dämonen. Der Kampf um seinen ungeborenen Sohn Martin beginnt. Sind all die Verschleierungen des Hunter Teams erfolgreich oder obsiegen am Ende doch die dunklen Mächte? Wer die Bücher kennt wird nun mit einem flauen Gefühl an diese Geschichte herangehen. Wird Fanliebling Marvin Cohen sterben? Wen wird es sonst noch erwischen? Denn „Das Kind der Hexe“ beendet hier nicht nur einen recht langen Zyklus, sondern öffnet auch die Wege zu einem neuen, nebst Teaser zu einer weiteren Vergangenheit Dorian Hunters. Die Machart bleibt sich treu. Düster, drückend, pumpend, zeitlupenhaft spulen einige Szenen herunter während andere wieder in einem berstenden Crescendo aus Soundeffekt und Dialog regelrecht explodieren. Zwei Sätze die wohl bekunden, warum Dorian Hunter immer „Underground“ bleiben wird, denn diese Stilmittel muss man einfach mögen um Zugang zur Serie zu erhalten. Ich weiß nicht ob es am Alter liegt, aber wie sagte Marvin Cohen einst: ZU LAUT! So kamen mir persönlich einige Szenen vor, die recht geballt auftreten und auch recht langgezogen auf die Ohren einprasseln. Das Kreischen und Stöhnen von Hekates Dienerin Margarete. Philips hysterisches Ausrasten und Miss Pickfords Gezeter im Verbund mit den Soundeffekten und wilden Rufen ist dann teilweise doch ein wenig drüber. Zu laut eben. Diese Szenen stehen im krassen Gegensatz zu Dorian Hunters Acting gegen Ende. Sein leises, benommenes Stöhnen ist kaum noch zu verstehen und man muss den Lautstärkepegel verdammt nach oben knallen um der weiterhin komplexen Story überhaupt folgen zu können. „Das Kind der Hexe“ ist einfach sehr komplex, wird erst mit kompletter Spielzeit rund, beendet einige drängende Fragen, wirft aber im gleichen Maße neue auf, welche im Outro verhallen und mit Jeff Parkers Hilferuf neue Inhalte öffnen.
Fazit: In dieser Doppelfolge steckt eine Menge Hirnschmalz um alles stimmig zu verbinden, altes ad acta zu legen und neues zu beginnen. An Komplexität ist Dorian Hunter weiterhin nicht zu überbieten. Dies wird aber leider auch zu einer Art Krux denn wenn die Folgen weiterhin so unstet erscheinen wie bisher, wird diese Komplexität zum großen Bumerang. Hier muss es zügig weiter gehen um Hörer bei der Stange zu halten. Die Liste der Sprecher ist zwar lang, allerdings sind viele dieser Rollen kurze 1-Satz Rollen. Dass Gros der Geschichte liegt also weiter auf nur wenigen dominanten Rollen. Wie oben geschrieben bleibt man auch hier der Machart der Serie treu. Komplex, verschachtelt, pumpend und düster transportiert man zyklische Handlungsstränge durch die Folgen, die wie auch hier immer unvorhersehbar bleiben und die eine oder andere Überraschung bereithalten. Am Ende bleiben 8,5 von 10 Punkte für beide Folgen. Auf 50 weitere Folgen!
Coco Zamis ist hochschwanger, die Geburt steht unmittelbar bevor. Dorian vermutet, das die Dämonen nur darauf lauern, ihr das Neugeborene zu entreißen – allen voran Olivaro, der auf Rache sinnt. In der Privatklinik von Dr. Thomas Webber findet Coco vorübergehend Hilfe, und Dorian entwickelt einen Plan ...
Sprecher:
Dorian Hunter – Thomas Schmuckert Coco Zamis – Claudia Urbschat-Mingues Bathany Bail – Karin Rasenack Marvin Cohen – Frank Gustavus Lilian Hunter – Iris Artajo Martha Pickford – Regina Lemnitz Philip – Tim Kreuer Olivaro – Stefan Krause Hekate – Stephanie Kellner Margaret – Gerlinde Dillge Detective – Roland Hemmo Constable Sterne – Julian Greis Taxifahrer – Michael Bideller Tankstellenkassierer – Wolfgang Rüter Justine Kenna – Katharina von Keller Rocker – Torben Liebrecht, Pascal Houdus Jason – Matti Krause Siobhan May- Chantal Busse Untote – Peter Kaempfe, Achim Schülke, Peter Weis Polizist – Jürgen Holdorf
Klapptext:
Coco Zamis ist hochschwanger, die Geburt steht unmittelbar bevor. Dorians Vermutung, dass vor allem Olivaro darauf lauern könnte, Coco das Neugeborene zu entreißen, hat sich nicht bewahrheitet. Stattdessen schlägt ein Gespenst aus der Vergangenheit an anderer Stelle zu, und die Jagd auf das Kind der Hexe scheint eröffnet... Dorian Hunter – Thomas Schmuckert Coco Zamis – Claudia Urbschat-Mingues Marvin Cohen – Frank Gustavus Donald Chapmann – Frank Felicetti Lilian Hunter – Iris Artajo Detective – Roland Hemmo Constable Sterne – Julian Greis Hekate – Stephanie Kellner Margaret – Gerlinde Dillge Martha Pickford – Regina Lemnitz bathany Bail – Karin Rasenack jerome Hewitt – Sven Plate Olivaro – Stefan Krause krankenpfeleger – Kai-Hennrik Möller krankenschwester – Celine Fantagnes jeff Parker – Freimut Götsch georg Rudolf Speyer – Tim Knauer Martin Zamis – Piet Rose Feuerwermann – Peter Kaempfe Polizisten – Jürgen Holdolf, Erik Schäffler, Octavian Willixhofer, Dennis Erhardt
Kritik:
Diese Rezension umfasst die aktuelle Doppelfolge „Das Kind der Hexe – Der Plan“, sowie „Das Kind der Hexe – Pigeon Street“, die wegen der Komplexität der Story einzeln schwer zu bewerten wären. Achtung – Spoilergefahr und ein Hinweis! Hier spielt man dermaßen oft am Volumen und der Lautstärke, dass Hören über Kopfhörer grundsätzlich empfohlen wird. Hören während der Fahrt und an belebten Orten würde ich nicht empfehlen. Erstens sind die gebotenen Inhalte hochkomplex und verschaltet, so dass man wirklich ein waches Ohr benötigt um all dem zu folgen. Auf der anderen Seite ist das hoch und runter flippern der Lautstärke nicht wirklich erholsam. Doch zu den Inhalten. Sämtliche Szenen zum Start wirken zusammenhanglos und bunt zusammengewürfelt. Diese ergeben erst mit weiteren Handlungsverlauf großen Sinn und beweisen wieder einmal, wie verschachtelt und komplex Dorian Hunter eigentlich ist. Man arbeitet extrem mit Andeutungen und Rückblicken und verleiht dem eigentlichen Kern der Story (einem inhaltlich recht kurzen Abriss des Handlungsfadens) eine unglaubliche Dichte. Gefangen in den Intrigen Olivaros und der neuen Super-Gegnerin Hekate wird Dorian immer mehr zum Spielball der Dämonen. Der Kampf um seinen ungeborenen Sohn Martin beginnt. Sind all die Verschleierungen des Hunter Teams erfolgreich oder obsiegen am Ende doch die dunklen Mächte? Wer die Bücher kennt wird nun mit einem flauen Gefühl an diese Geschichte herangehen. Wird Fanliebling Marvin Cohen sterben? Wen wird es sonst noch erwischen? Denn „Das Kind der Hexe“ beendet hier nicht nur einen recht langen Zyklus, sondern öffnet auch die Wege zu einem neuen, nebst Teaser zu einer weiteren Vergangenheit Dorian Hunters. Die Machart bleibt sich treu. Düster, drückend, pumpend, zeitlupenhaft spulen einige Szenen herunter während andere wieder in einem berstenden Crescendo aus Soundeffekt und Dialog regelrecht explodieren. Zwei Sätze die wohl bekunden, warum Dorian Hunter immer „Underground“ bleiben wird, denn diese Stilmittel muss man einfach mögen um Zugang zur Serie zu erhalten. Ich weiß nicht ob es am Alter liegt, aber wie sagte Marvin Cohen einst: ZU LAUT! So kamen mir persönlich einige Szenen vor, die recht geballt auftreten und auch recht langgezogen auf die Ohren einprasseln. Das Kreischen und Stöhnen von Hekates Dienerin Margarete. Philips hysterisches Ausrasten und Miss Pickfords Gezeter im Verbund mit den Soundeffekten und wilden Rufen ist dann teilweise doch ein wenig drüber. Zu laut eben. Diese Szenen stehen im krassen Gegensatz zu Dorian Hunters Acting gegen Ende. Sein leises, benommenes Stöhnen ist kaum noch zu verstehen und man muss den Lautstärkepegel verdammt nach oben knallen um der weiterhin komplexen Story überhaupt folgen zu können. „Das Kind der Hexe“ ist einfach sehr komplex, wird erst mit kompletter Spielzeit rund, beendet einige drängende Fragen, wirft aber im gleichen Maße neue auf, welche im Outro verhallen und mit Jeff Parkers Hilferuf neue Inhalte öffnen. Fazit: In dieser Doppelfolge steckt eine Menge Hirnschmalz um alles stimmig zu verbinden, altes ad acta zu legen und neues zu beginnen. An Komplexität ist Dorian Hunter weiterhin nicht zu überbieten. Dies wird aber leider auch zu einer Art Krux denn wenn die Folgen weiterhin so unstet erscheinen wie bisher, wird diese Komplexität zum großen Bumerang. Hier muss es zügig weiter gehen um Hörer bei der Stange zu halten. Die Liste der Sprecher ist zwar lang, allerdings sind viele dieser Rollen kurze 1-Satz Rollen. Dass Gros der Geschichte liegt also weiter auf nur wenigen dominanten Rollen. Wie oben geschrieben bleibt man auch hier der Machart der Serie treu. Komplex, verschachtelt, pumpend und düster transportiert man zyklische Handlungsstränge durch die Folgen, die wie auch hier immer unvorhersehbar bleiben und die eine oder andere Überraschung bereithalten. Am Ende bleiben 8,5 von 10 Punkte für beide Folgen. Auf 50 weitere Folgen!
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